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Deutsches Rugby: Masterplan oder Stagnation?
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Geschrieben von Max Joachim   
Freitag, 16. Januar 2009

Im zweiten Teil unserer Serie über das deutsche Rugby haben wir unseren Rugby-Fachmann zum Thema “Deutsche Nationalmannschaften” befragt. Die 15er-Nationalmannschaft hat ja nach dem Aufstieg in die Six Nations B bereits ein Spiel der Hinrunde absolviert und die 7er-EM 2009 findet auch wieder im eigenen Lande statt. Ohne große Vorbereitung wurde ein achtbares Ergebnis der deutschen XV in Spanien erzielt. Aber wäre nicht mehr möglich gewesen?

Hallo zurück. Wie siehst du die Situation der deutschen 15er-Nationalmannschaft nach dem Aufstieg?
Es drängt sich der Eindruck auf, dass wir nicht auf den Aufstieg und die Bedingungen in der A-Gruppe vorbereitet sind. Wir arbeiten wie eh und je und ich möchte die ehrenamtlichen Aktivitäten nicht in den Schmutz ziehen, aber überlassen doch viele Dinge dem Zufall. Erfolg ist planbar. Doch wo ist der Masterplan des deutschen Spitzenrugbys? Wo wollen wir hin? Wie wollen wir es erreichen? Wer kennt ihn?

Vergleich doch einmal das deutsche System mit dem von anderen Nationen.
Wir erwarten von unseren Spielern, dass sie von heute auf morgen mit den Profis der A-Gruppe mithalten können. Aber welche Rahmenbedingungen treffen wir bzw. sie an? Es gibt weder vom Staat noch vom IRB mehr Geld, oder entschieden mehr Geld, um professionellere Vorbereitungen durchführen zu können. Auch stehen keine Sponsoren für die Nationalmannschaft Schlange! Die vorhandenen Sponsoren investieren lieber in ihre Clubs. Die Termine für die Spiele sind denkbar ungünstig. Viele Spiele (A. d. Red.: 3 im Februar 2009) müssen ohne Vorbereitung absolviert werden. Unsere Gegner kommen alle aus dem vollen Punktspielbetrieb, ohne Winterpause, und haben teilweise hochkarätige Vorbereitungsspiele abgeschlossen (A. d. Red.: Portugal gegen England Saxons). Und wir? Wir trainieren in 3 Trainingszentren (A. d. Red.: Heidelberg, Hannover und Berlin) separat auf die Spiele hin. Mit den Trainingszentren ist es schon ein Fortschritt, aber dort waren wir schon in den 70er und 80er Jahren.

Was können wir denn gegen einen drohenden Wiederabstieg tun?
Wir müssen mehr machen. Nicht alles kostet Geld. Die Spieler sind motiviert, aber müssen auch unterstützt werden. Mit amateurhaften Strukturen sind wir in der A-Gruppe nicht bzw. nur bedingt wie gegen Spanien konkurrenzfähig. Die erste Chance ist bereits vertan worden. Jetzt gilt es, neben der Abwicklung der Februarspiele und des Maispiels gegen Russland rechtzeitig eine gute Vorbereitung auf das Rückspiel gegen Spanien im Herbst 2009 zu planen.

Aber wo soll das Geld für solch eine Richtungsänderung herkommen?
Was ist mit den Sponsoren von 1880 Frankfurt und vom Heidelberger RK? Können die nur sechsstellige Beträge für ihre Clubs zur Verfügung stellen oder mehr? Vielleicht können diese auch etwas zur besseren Vorbereitung beitragen? Was ist mit dem farblosen und ziellosen Spendenaufruf des DRV-Präsidenten? Wofür sollen wir denn alles spenden oder Mitglied sein? Hier gibt es doch konkret ein Ziel! Der DRV benötigt im 1. Schritt ca. 50.000 €. Machen wir doch einen Wettbewerb. Wer spendet mehr? Sponsoren oder Privatleute? Wenn meine Spende konkret für die Vorbereitung der 15er-Nationalmannschaft oder 7er-Nationalmannschaft verwendet wird, dann bin ich mit 500 € dabei! Sind wir nicht alle Deutschland?!? Wer noch?

Es wird immer wieder über die Austragungsorte von Länderspielen diskutiert …
Vielleicht sollte das wirklich auch mal überdacht werden. Das viel gepriesene „Wohnzimmer“ scheint mir doch zu oft zu kühl. Hannover hat da mit seinen größeren und lautstärkeren Kulissen zur Zeit mehr zu bieten.

Wie schätzt du die Situation unseres 7er-Nationalteams ein?
Seit Jahren hat der DRV ein gutes und spielstarkes Team beisammen. Gute Ergebnisse wurden gegen zum Teil starke Konkurrenz erzielt. Während andere Länder aber konsequent ihre 7er-Teams weiterentwickelt haben und international für Furore sorgen, z.B. Portugal, Kenia oder Tunesien, ist das deutsche Team stehen geblieben.

Und weltweit?
7er-Rugby ist weltweit auf dem Vormarsch. Die IRB Sevens World Series ist die am stärksten wachsende Turnierserie im Rugbysport mit Zuschauerrekordzahlen, Fernsehübertragungen weltweit und spielstarken kleineren Nationen. Wie Hannover 2008 gezeigt hat, können wir mit dieser Spielform zahlreiche „Laien“, die erstmals Rugby gesehen haben, begeistern. Das deutsche Team war gut, aber insgesamt noch zu unerfahren, um in allen Spielen ein gutes Niveau durchgehend zu präsentieren.

Wie können wir den Anschluss wieder herstellen?
Um diesen Weg fortzusetzen, benötigen wir eine konkurrenzfähige Mannschaft. Das Spielermaterial ist vorhanden. Mit der einen oder anderen ausländischen Verstärkung, wir benötigen z. B. dringend einen Speedster, und einer zielgerichteten, längerwährenden Vorbereitung könnten wir für die eine oder andere Überraschung sorgen. Schon die EM 2009 bietet vor heimischer, und hoffentlich großer, Kulisse eine gute Plattform. Unsere Konkurrenten werden ihren Höhepunkt im März in Dubai bei der WM haben bzw. ihren Schwerpunkt auf die WM-Qualifikation ihres 15er-Teams legen. Nutzen wir die Chance?

Als wie wichtig siehst du das 7er-Rugby für uns?
7er-Rugby bietet die beste und schnellste Chance, international in der ersten Klasse Fuß zu fassen. Wir müssen es wollen und entsprechende Voraussetzungen, wie Geldetat und Saisonplanung, schaffen. Wenn im Oktober das IOC in Kopenhagen beschließen sollte, daß Rugby olympisch wird, dann müssen wir vorbereitet sein. Wo ist unser Konzept für ein A-Team, ein B-Team, Nachwuchsteams, nationale Spielsysteme, Trainerausbildungen, etc.? Wo sind unsere Ziele? Oder lassen wir unser bestes Pferd weiterhin im Stall versauern?

Im dritten Teil unserer Reihe werden wir auch andere Rugby-Persönlichkeiten zu Wort kommen lassen. Schaut also wieder vorbei und diskutiert fleissig weiter.

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Kommentare (11)add comment

ree said:

125
Professionalisierung durch Sponsoring
Ich denke nur über ein zentrales Sponsoring der Bundesliga kommt man weiter. So wurde das in Deutschland mit Basketball gemacht (S. Oliver Bundesliga) und in Italien eben mit Rugby. Ein Topf verwaltet durch den DRV und anteilige Ausschüttung an die Vereine durch Platzierung und dem Anteil der abgestellten Nationalspieler in der DRV XV.
Mich würde interessieren ob in diesem Zusammenhang jemand vom DRV jemals Adidas direkt angesprochen hat. Fakt ist, Adidas hat in den letzten Jahren erhebliche einbußen auf dem Trikotmarkt verzeichnet. CCC und Nike haben viele Stammnationen übernommen. Eigentlich sind von den Topmannschaften "nur" noch All Blacks und Argentinien bei Adidas. Wie interessant wäre es ein weltweites Sportpremiumprodukt wie Rugby in einer potentiellen Wachstumsnation wie Deutschland allein unter Vertrag zu haben. Und wenn Adidas nicht will bietet es CCC an. Die könnten im Hinterhof ihrer Konkurrenz wildern. Klar, hierfür muss man Zielvorgaben, Strategien und Masterpläne vorlegen- aber wie gehören im Moment zu den 12 besten Mannschaften in Europa, durch die WM in Frankreich berichten auch hiesige Medien vermehrt über Rugby und wir sind Ausrichter der 7er EM- wenn nicht jetzt, wann dann???
Januar 16, 2009

Plato said:

709
Professionalisierung durch Sponsoring
Also im Moment sollten wir nicht soviel auf das Sponsoring setzen da die wirtschaftliche Unbekannte sich nur schwer einschätzen lässt. Sicher hat Ree Recht, wenn man mal bei Adidas oder CCC nachfragt und sicher sollten die 7er Nationalspieler eine Förderung für eine bessere Vorbereitung auf die H7s erhalten.
Jedoch nicht auf Kosten der anderen genauso wichtigen Teams, die den Bestand sichern helfen und die vielfältigen Aufgaben des Verbandes repräsentieren. Wenn man besser in 2008 abgeschnitten hätte und die Chance als Gastgeber besser genutzt hätte, dann wären die Jungs jetzt auch in Dubai dabei mit einer besseren Förderung durch den IRB oder?! Drin war´s allemal bei den knappen Spielen und ob´s für mehr Geld in 2009 besser läuft ist nicht sicher, daher geht es hier wohl im Moment nur um die Ausrichtung der Ziele für 2009.
Macht doch einfach mal eine Rechnung auf und versucht klar darzustellen was so eine Maßnahme mit Förderung für ein halbes Jahr von 12-15 Leuten für die H7s kosten würde. Und wofür die Gelder dann gebraucht werden, die werden ja sicher nicht gleich alle Profis, sondern lassen sich freistellen von Beruf und Studium oder ähnlichem. Deutschland spendet soviel Geld für andere, warum nicht für den Gewinn der Europameisterschaft im 7er?!
Erst mal selbst einen Plan machen und dann sagen wie es im Falle von Erfolg/Mißerfolg dann weiter gehen soll, die Zeit danach wird sicher auch interessant bzw. wichtig sein. Richtig ist in jedem Fall das die Nationen wie Georgien, Portugal und Spanien ihre Stärke mit dem 7er Rugby forciert haben und damit dann auch die 15er Nationalmannschaft gepusht haben. Nur was passiert, wenn nix passiert?smilies/grin.gif
Januar 16, 2009

Marcel Eloff said:

862
Professionalisierung?
Ich lese die Worte "proffi Rugby" mehrere Male in diesem Artikel. Meine Frage ist - was ist proffi Rugby?

Ist es nur wenn Man eine Bezahlung für Training und Spielen bekommen?
Oder gibt es ein bestimmtes Verhalten von den Spielern, die Professionalität zeigen, womit Sie dann Rugby Förderen, die Interese von Zuschauer wachsen lassen, der wiederum Sponsoren Anziehen, die sich dann an der Nutzung des Sports für Marketing interesieren?
Oder könnte es sich um reine Business gehen; wo Beamten ihre Spieler und Teams zusammen mit einem gut organisiert und verwaltet Club an Sponsoren versuch zu "verkaufen"?

Wir sollten versuchen, nicht einem Irrtum über Professionalität zu haben - ein Gorilla auf dem Feld mit einem Ball in der einen Hand und 5 Euro in der anderen Hand ist keine professionelle Rugbyspieler - Es ist einfach ein Gorilla mit einem Ball und 5 Euro in der Hand.

Professionelle Verwaltung Vs. Professionellle Spielern - was kommt zuerst? das Huhn oder das Ei?
Januar 16, 2009

king carlos said:

217
@Plato
Uns mit Georgien vergleichen zu wollen ist nicht angebracht, da dort Rugby schon lange Hauptsportart ist. Außerdem sehe ich die Georgier längerfristig (eigentlich schon jetzt!) in der zweiten Stärkeklasse. Wir sollten uns eher an Spanien, Russland und Portugal halten.
Januar 16, 2009

Plato said:

709
Der Weg entscheidet
Um Himmels Willen bitte keine Vergleiche mit Georgien oder den anderen Ländern, das geht nur sportlich auf dem Feld. Jedoch sollten wir die Wege der Teams mal näher analysieren und dann die Vor- und Nachteile für das deutsche Rugby abwägen und ein (Zukunfts)Programm entwickeln.smilies/wink.gif
Januar 17, 2009

ree said:

125
@Marcel
Sicher, sicher: Profi wird man zuerst im Kopf. Ich denke aber, das wir da mit unseren Nationalspielern ziemlich weit sind. Das Problem ist- wie kann der Kopf frei sein für Rugby, wenn die Männer Montags wieder in der schule, am OP-Tisch, im Büro oder im Betrieb sein müssen? wie können sie zusammen trainieren oder Vorbereitungsspiele ableisten wenn sie Freitags immer noch dort sind? Die Kopfsache hat uns soweit gebracht wie wir eben sind, aber sie wird uns nicht viel weiter bringen können, da die Luft hier oben sehr dünn ist und man nichts mehr dem Zufall überlassen darf. Die Legende, wie Rocky einst ein bisserl durch den Schnee zu joggen und dann Weltmeister im Boxe,n gegen einen nach allen modernen Trainingsmethoden trainierten, Gegner zu gewinnen ist und bleibt Fiktion!
Januar 17, 2009

Marcel Eloff said:

862
@ Ree
Versuchen Sie mich nicht falsch zu verstehen.
Es gibt mehrere Spieler, die eine massive Engagement und Leistung bringt (Ich habe eine riesige Achtung für die) Zum Beispiel Markus Walger - es ist eine absolute Schande, dass wir ihn unter diesen Umständen verlieren.
Aber auch dieser ist Teil des Problems - Leute wie ihn, Colin Grzanna, Jens Schmidt usw. sind auch bei der Betreuung und Verwaltung im Rahmen ihrer jeweiligen Vereine beschäftig.
Es wäre fantastisch, wenn die Strukturen vorhanden wäre, dass diese Spieler sich nur auf ihr Spiel fokusieren können.

Maggi - das war eine Freude dich bei National Spiele auf dem Platz zu zuschauen. Ich wird dich vermissen.
Januar 17, 2009

rugby4ever said:

705
...
Vielen Dank für den Beitrag, allerdings muss ich gestehen, dass hier keine Ideen auftauchen die nicht schon in einem der vielen anderen Beiträge zu diesem Thema geschrieben wurden. Und wie bei den meisten Beiträgen muss ich ausserdem feststellen, dass es sich hierbei zumeist kaum um konkret durchführbare Ideen handelt, sondern lediglich um ein paar idealistische Träumereien ...

Selbstverständlich kann man mit dem nötigen Kleingeld alles bewerkstelligen. Falls also noch ein paar Leute in der Runde ein kleines Privatvermögen haben von dem sie jedes Jahr 500.000€ investieren können, dann kann Alles wie in diversen Beiträgen beschrieben, realisiert werden.

Natürlich kann man auch auf Sponsoren setzen. Aber für Sponsoren ist das Ganze ein Geschäft, d.h. wenn Sponsoren 500.000 € investieren, dann wollen sie eine entsprechende Gegenleistung in Form von Publicity oder Image. Und genau hier ist das Problem des deutschen Rugby. Es mag den Rugby-Spielern und Fans die in unseren Rugby-Hochburgen Heidelberg, Hannover und Berlin aktiv waren oder sind nicht klar sein, aber außerhalb dieser Hochburgen gibt es in den Köpfen der Menschen (die nicht zufällig an den Sport geraten sind) kein Rugby und damit keine Publicity!

Deshalb ist dieser Sport in Deutschland für Sponsoren völlig uninteressant. Folglich ist für mich einer der wichtigsten Schritte weitere Rugby-Hochburgen zu schaffen, so dass ein deutschlandweiter Bundesliga Betrieb durchgeführt werden kann. Nur eine solche Liga kann das notwendige Interesse bei potentiellen Sponsoren wecken.

Wie kann man das erreichen? Meine Idee ... der DRV oder die Landesverbände richten Internet-Seiten für jede Großstadt in Deutschland ein mit Titeln wie, z.B. Rugby-Mannheim.de. Wenn sich dann Leute in diesen Städten für Rugby interessieren und sich an die Kontaktpersonen die auf der Seite genannt sind melden, dann kann man versuchen diesen Leuten zu helfen einen Verein in der Nähe zu finden oder einen Verein zu gründen.
Zusätzlich kann man versuchen um die existierenden Rugby-Hochburgen herum neue Mannschaften zu formieren, etwa indem man versucht neue Schul-AGs zu organisieren.

Ich habe mal den Versuch in Leverkusen gestartet ... es haben sich tatsächlich 15 Leute gemeldet. Leider war ich beruflich so eingebunden, dass ich für die Organisation keine Zeit hatte. Aber wer weiss, eines Tages ... smilies/wink.gif
Januar 17, 2009

rugby4ever said:

705
...
Egal was man von den verschiedenen Ideen die diskutiert werden hält, eines ist doch sicher:
Das TotalRugby Team hatte die realisierbare Idee diese Seite zu organisieren und hat diese Idee mit - wie ich vermute - großem Zeitaufwand ganz toll umgesetzt. Dafür meine Hochachtung smilies/grin.gif Ich hoffe Ihr habt noch lange Jahre die Zeit und die Lust das fortzusetzen ... ist eine tolle Sache.
Januar 17, 2009

Mahoney said:

685
...
Da kann ich mich rugby4ever nur anschliesen! Und den Vorschlag find ich klasse, da simpel und durchführbar! Kann aus eigener Erfahrung sagen wie frustrierend das ist irgendwo in der Peripherie zu hocken und Lust auf Rugby zu haben, aber da ist keiner der es einem beibringt. Wenn ein zentrales Organ, wie der DRV, willige zusammenführt und mit Know How und vielleicht nem fliegenden Trainer versorgt, könnte man sicher ein paar weiße Flecken auf der dt. Rugbylandkarte schliesen.

Wenn sich dann noch am Engagement der TotalRugby-Jungs ein Beispiel genommen wird kann ja nichts mehr schiefgehen...
Januar 17, 2009

ImperialRugby said:

68
...
Na wer sagt's denn: Folgende Nachricht hab ich gerade auf www.rugby-journal.de gelesen (http://www.rugby-journal.de/index.php/basis/meldung/wra_foerdert_neue_u19-nationalmannschaft_-_auch_die_u21_darf_zur_em/): WRA fördert neue U19-Nationalmannschaft - auch die U21 darf zur EM
So stellen wir uns das doch vor. Eine echte Vorbereitung für die U19 mit interessanten Gegnern und auch die U21-Finanzierung scheint gesichert. Weiter so!
Januar 18, 2009

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Julen Goia Iriberri (ESP)   1

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