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TotalRugby-Review: RK 03 und HRC mit Derbysiegen, HRK und TVP im Gleichschritt
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Sonntag, 7. Mai 2017

Kein Durchkommen trotz deutlich mehr Ballbesitz - so erging es dem FC St. Pauli um Kapitän Behrendt (im Bild) im Derby gegen den HRC. Foto (c) Homburg
Kein Durchkommen trotz deutlich mehr Ballbesitz - so erging es dem FC St. Pauli um Kapitän Behrendt (im Bild) im Derby gegen den HRC. Foto (c) Homburg

Derby-Spieltag in der Rugby-Bundesliga. In beiden Duellen in den Metropolen des Nordens siegte am Ende der Favorit, doch für die Zuschauer gab es dennoch viel Action zusehen. Zu viel Action wiederum gab es beim Heidelberger Duell zwischen dem HRK und dem TSV. Abseits des Balles gingen beide Teams über das normale Maß hinaus, so dass die Partie mit 13 Spielern pro Team zu Ende gehen musste.

Nord/Ost

Berliner RC 18 - 35 RK 03 Berlin

„Kings of Berlin“: Diesen selbstgegebenen Titel verteidigte der Rugby Klub 03 Berlin am gestrigen Nachmittag souverän in der Berliner Jungfernheide. Nach knappen Siegen gegen die beiden Haupt-Rivalen im Norden, Hannover 78 und Germania List, sind die Schwarz-Gelben Ost-Berliner weiter auf Kurs Finale daheim.


Von Beginn an waren die Schwarz-Gelben hellwach und völlig im Spiel. Gleich zwei schnelle Sturm-Versuche, wovon Ex-BRC-Ass Hackl einen verwandeln konnte, bedeuten dass der RK 03 schon früh den Ton anzugeben wusste. Erst ein Intercept durch den BRC nach 20 Minuten ließ die West-Berliner erstmals hoffen. Doch bis zur Halbzeitpause rückte die aktuell beste Nord-Mannschaft die Verhältnisse wieder gerade. Hakler Jakob Greif, sowie Siebener-Speedster Louis Dobslaw mit Versuchen und Hackl mit einem Straftritt schraubten die RK-Pausenführung auf 27:8 hoch, womit der Tabellenführer bereits den Offensiv-Bonus sicher hatte.


Direkt nach dem Pausenpfiff legte Raphael Hackl, der erst im vergangenen Sommer die Seiten gewechselt hatte, per Straftritt nach. Beim Gastgeber wollte man sich indes nicht völlig kampflos geschlagen und kombinierte sich über die Dreiviertelreihe zum zweiten eigenen Versuch. Doch für ein Comeback war es bereits zu spät und RK-Außen Dobslaw nahm den zahlreich angereisten RK-Fans die letzten Sorgen. Mit dem Schlusspfiff konnte der von Danny Stephens trainierte BRC noch einmal verkürzen, geht jedoch mit leeren Händen aus dem Spiel. Zudem fällt der Hauptstadtklub mit der zweiten Niederlage in Folge auf den sechsten Tabellenplatz.
Beim RK 03 Berlin kann man sich derweil auf ein Halbfinale daheim einstellen. Nach dem letzten Stolperstein Leipzig warten mit dem HRC und Victoria Linden zwei weitere Gegner, die für die Berliner eigentlich keine Gefahr mehr darstellen sollten. Ein sportlich spannendes Derby fand einen verdienten Sieger.


Ein kleines Nachspiel in den sozialen Medien sollte an dieser Stelle noch erwähnt werden: Aufgrund eines Nachwuchs-Fußballturnieres standen keiner der beiden Mannschaften Umkleidekabinen zur Verfügung. Beide Teams mussten sich in Zelten umziehen und hatten keinen Zugang zu fließendem Wasser. Zudem gab es vom vermeintlichen Spiel des Jahres keinen Liveticker. Die Beschwerde über beide Umstände in den sozialen Medien seitens des RK 03 wurde kontrovers diskutiert.

 

Siegreiche Ost-Berliner: Der RK 03 nach dem deutlichen Derbysieg über den Stadtrivalen


FC St. Pauli 5 - 20 Hamburger RC

Analog und parallel zum Hauptstadt-Derby wurden an der Alster die „Kings of Hamburg“ ermittelt. Wie bereits in der Hinrunde zog das Derby zahlreiche Zuschauer an die Saarlandstraße und ebenso wie vor einem knappen halben Jahr konnte sich der HRC zum besten Team in Deutschlands zweitgrößter Stadt krönen. Dabei hätte Pauli nach dem souveränen Sieg gegen Linden und dem damit vermiedenen direkten Abstieg eigentlich befreit aufspielen können.
In einer frühen Drangphase vermochte der formell als Gastgeber auftrennen FC St. Pauli nicht den eigenen Ballbesitz tief in der HRC 22 in Punkte umzumünzen. Einen Gasseeinwurf nach Straftritt sowie einen gesetzten Straftritt bedeuteten keine Punkte für Pauli. Stattdessen zeigte sich der HRC gnadenlos. Mit dem ersten Ausflug in die Hälfte der Braun-Weißen erzielte der Favorit nach einem Straftritt wegen eines kollabierten Gedränges die ersten drei Punkte.


In der Folge waren es weiterhin die Männer um Kapitän Tom Behrendt, die mit dem Ball in der Hand in Hamburgs Hälfte campierten. Doch der entscheidende Durchbruch wollte dem Gastgeber schlicht nicht gelingen. Stattdessen sorgte ein großer Patzer auf der Seite der Paulianer für den ersten HRC-Versuch. Etliche verpasste Tackles erlaubten dem HRC-Außen Rickert einen einfachen Einlauf ins Malfeld.


Bis zur Pause sollte sich nichts mehr tun, auch wenn der HRC nun deutlich besser im Spiel war. Auch den Auftakt in Hälfte zwei gestaltete Pauli gefällig und behielt den Ball länger in den eigenen Händen. Doch Paulis Anhänger mussten sich verwundert die Augen reiben, ob des unangenehmen Déjà-vus, das sie mit ansehen musste. Eine schlecht organisierte Defensive erlaubte es dem HRC nach einem selbst wieder aufgelesenen Kicks durch Kapitän Matthias Abel mit 15:0 in Front zu gehen. Pauli reklamierte, dass ein Spieler Abseits des Balles zurückgehalten wurde, doch Schiedsrichterin Pickert gab den Versuch.


Für Pauli ergaben sich weiterhin bei eigenem Ballbesitz Möglichkeiten, doch weiterhin endete diese in einfachen Passfehlern, oder mit Raumgewinn, aber ohne den entscheidenen Durchbruch zu schaffen. Stattdessen konnte der HRC einen Straftritt zur Gasse an der fünf-Meter-Linie kicken. Von da war es für den schweren Hamburger Sturm ein leichtes sich über die Linie zu kämpfen.
In den letzten Minuten hätte es für den HRC fast noch zum Bonuspunkt gereicht. Doch stattdessen sollte dem Gastgeber doch noch der Ehrenversuch durch den Sturm um Tom Behrendt geben. Auf Seiten der Braun-Weißen diagnostizierte man sich selbst eine zu große Ängstlichkeit. Immerhin habe man mit der eigenen Kampfstärke schlimmeres verhindert so Pauli-Präsident Nils Zurawski.


Beim HRC kann man sich nun vorerst über den vierten Platz freuen - aber angesichts des schwierigstmöglichen Restprogramm mit Germania List, Hannover 78 und dem RK 03 Berlin dürfte diese Vorfreude nur von kurzer Dauer sein.

 

Glückliche HRC-Gesichter nach dem Schlusspfiff

 

SC Germania List 106 - 5 TSV Victoria Linden

Für die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Absteiger feststehende Lindener Victoria hat die Abschieds-Tournee durch die Bundesliga mit einer unangenehmen Lehrstunde im Hannoveraner Derby begonnen. Nachdem man in der Vorwoche das Abstiegs-Duell gegen Pauli verloren hatte, fehlte der jungen Zebra-Mannschaft von Ex-Nationaltrainer Rainer Kumm sicherlich auch das letzte bisschen an Motivation, um die hohe Niederlage gegen den Lokalrivalen abzuwenden.


So hagelte es Versuche für die Gastgeber und das im Minutentakt, so dass die Mannschaft von Trainer Duiane Lindsay bereits nach einer Viertelstunde den Offensiv-Bonus sicher hatte. In dem Takt ging es dann auch bis zur Pause weiter. Doch mit der allerletzten Aktion der Hälfte gelang der Victoria ein schöner Spielzug, der zum einzigen Versuch der Gäste führen sollte. Doch nach dem Pausenpfiff bot sich den Zuschauern im Hannoveraner Stadtteil List das gleiche Bild: Kapitän Stefan Mau eröffnete den Punkte-Reigen der bis zur 60. Minute im gleichen Rhythmus weiterging.


Die letzten Minuten jedoch nahm Germania nach mehreren Auswechselungen den Fuß ein wenig vom Gas. Victoria hatte nun noch mehrmals längere Ballbesitzzeiten, ohne jedoch noch einmal zu Punkten zu kommen. Stattdessen sicherte sich der Gastgeber mit der letzten Aktion noch die dreistellige Punktzahl. Damit steht List weiter auf dem zweiten Rang vor den puntkgleichen 78ern. Gegen beide Hamburger Vereine sowie den BRC gilt es für Germania möglichst immer fünffach zu punkten um sich das Halbfinale zu sichern. Für Victoria geht die Abschieds-Tournee mit dem Derby gegen 78 sowie Duellen gegen Leipzig und den RK 03 weiter.

 

Hannover 78 39 - 29 RC Leipzig

Für Hannover 78 drohte am heutigen Sonntag ein mächtiger Rückschlag im Kampf um das Bundesliga-Halbfinale. Denn mit dem RC-Leipzig erwartete man einen wirklich unangenehmen Gegner am heimischen schnellen Graben auf die ersatzgeschwächte Hannoveraner Mannschaft. Angesichts des Kopf-an-Kopf-Rennens mit dem Lokalrivalen Germania, der am Vortag gegen Schlusslicht Victoria die vollen fünf Punkte geholt hatte, hätte jedweder Punktverlust schon viel bedeutet.


Tatsächlich entwickelte sich ein offener Schlagabtausch und es waren die Gäste, die durch ihren Gedrängehalb van Zyl zu erst den Weg über die Mallinie fanden. Hannover 78 fand schnell die passende Antwort und glich aus. Bis zur Pause sollte die Führung dann aber wieder an die Gäste gehen, die mit ihrem physisch harten Spiel den Hannoveranern zum Teil sichtlich zusetzen konnten. Die Gäste gingen mit einer 26:19 Führung in die Pause.


In Hälfte zwei jedoch schadete sich der sächsische Gast selbst und kassierte in kurzer Folge gleich zwei gelbe Karten. 78 zeigte sich nun gnadenlos und konnte nach Straftritt und Versuch zum 29:29 ausgleichen. Die zunehmend frustrierten Leipziger hatten gegen Ende nicht mehr viel hinzuzusetzen und müssten weitere zehn Punkte der Hannoveraner Gastgeber durch einen Versuch und einen weiteren Straftritt kassieren. Damit verlor der Gast einen seiner beiden Bonuspunkte bevor es in der kommenden Woche gegen den Tabellenführer RK 03 Berlin geht. Für Hannover 78 geht es nach dem unglaublich wichtigen Heimsieg zum Lokalrivalen und Schlusslicht Victoria Linden.


Süd/West

TV Pforzheim 43 - 14 SC Neuenheim


Nachdem der amtierende Meister in der vergangenen Woche gegen die Handschuhsheimer Löwen bereits die zweite unerwartete Pleite in der Rückrunde kassiert hatte und der einst so komfortable Vorsprung an der Tabellenspitze auf drei Pünktchen zusammengeschmolzen war konnte die Devise gegen den SCN nur heißen: Siegen und zwar mit Bonuspunkt! Am Ende der 80 hart umkämpften Minuten im Pforzheimer Südwest-Energie-Stadion konnten die Rhinos genau diesen Sieg verbuchen, hatten aber lange mit stark kämpfenden Königsblauen zu kämpfen.


Die Anfangsphase gehörte den deutlich leidenschaftlicher spielenden Gästen, die auch von den Fehlern der konfus spielenden Rhinos profitierten. Der dickste Patzer bei den Rhinos erfolgte nach einem eigentlich harmlosen Befreiungskick der königsblauen Gäste. Da sich weder Außen noch Schluss der Pforzheimer so recht für den Ball zuständig fühlten, sprang dieser auf und einem sprintenden Neuenheimer in die Arme. Nachdem beide Teams zuvor nur durch Straftritte zu Punkten gekommen waren, stand es nun plötzlich 3:11 aus Sicht des Gastgebers.


Zum Glück hat man beim Meister immer noch die personifizierte Lebensversicherung in Form von Manasah Sita. Der TVP-Speedster nutzte nach einem Gedränge der Gastgeber den sich bietenden Raum und spritzte zwischen zwei königsblauen Verteidigern durch zum ersten Versuch seiner Rhinos. Verbinder Bressons ließ sich die Chance zur Erhöhung nicht entgehen und so stand es nach 0 gespielten Minuten nur noch 10:11. Doch die leidenschaftlich verteidigende Gast-Mannschaft von Lars Eckert konnte das Ergebnis bis zur Pause halten.


Die sicherlich allzu leise ausgefallene Halbzeitansprache von Pforzheims neuseeländischem Coach John Willis und zunehmend müder werdenden Gäste bedeuteten aber deutlich weniger Spannung in Hälfte zwei. Der Favorit verstand es endlich seine spielerische Klasse auch auf dem Feld unter Beweis zu stellen. Allen voran Pforzheims Italo-Australier Bressons zeigte warum man ihn in die Goldstadt geholt hatte um von der Verbinder-Position das Rhinos-Spiel zu organisieren.

 


Bressons brach gleich zwei Mal zum Versuch durch und zeigte darüber hinaus eine überragende Leistung vom Kicking-Tee. Pforzheims physisch extrem starker Hakler Sione Atiola, sowie seine Kollegen Trent Winterstein und der eingewechselte Luke Wakefield von der Dreiviertelreihe besorgten mit jeweils einem Versuch den schlussendlichen Sieg der Rhinos. Erst mit der letzten Aktion konnte Neuenheim mit einem Straftritt noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben.


Beim TVP wird man speziell die erste Hälfte schnell abhaken wollen und das Augenmerk gänzlich auf die kommenden Mammutaufgabe richten. Denn das Gastspiel beim HRK wird wohl darüber entscheiden, welches der beiden Top-Teams der Südstaffel sein Bundesliga-Halbfinale daheim ausrichten wird. Für den SCN steht ebenso ein wichtiges Spiel an, denn im Duell mit den Heusenstammer Füchsen droht den Königsblauen ein Platztausch. Sollte Erzrivale Handschuhsheim gleichzeitig gegen Luxemburg gewinnen, befände sich der SCN plötzlich auf dem Relegationsplatz.


Heidelberger RK 40 - 0 TSV Handschuhsheim

Beim Ruderklub war man gewarnt - ohne die gesperrten Siebener-Nationalspieler und gegen einen TSV antretend, dem erst in der Vorwoche gegen Pforzheim eine riesige Überraschung gelungen war - eine weitere Sensation schien durchaus im Rahmen des Möglichen. Immerhin war die Personalnot beim Klub auf der Dreiviertelreihe derart groß, dass Flanker Jaco Otto auf der für ihn völlig ungewohnten Innendreiviertel-Position auflaufen musste. Im Endeffekt erwiesen sich die Befürchtungen beim Ruderklub nach dem 40:0 Sieg als übertrieben, doch der Sieg des Favoriten wurde von gleich vier roten Karten im Spielverlauf überschattet.


Doch zuerst zum sportlichen: Da überragte der HRK auf dem künstlichen Grün am Harbigweg früh. Bereits nach 25 Minuten hatte der Gastgeber durch einen Doppelpack von Robert Hittel und weitere Versuche durch Jarrid Els und Nationalmannschafts-Kapitän Sean Armstrong den Offensiv-Bonus in der Tasche. Doch auf der Anzeigetafel stand es - nachdem keiner der Versuch erhöht werden konnte - „nur“ 20:0. Noch vor der Halbzeitpause erhöhte Nummer acht Els das Klub-Punktekonto um weitere fünf Zähler.


Auch in Halbzeit zwei fand der TSV, nach dem Kraftakt gegen Pforzheim in der Vorwoche gegen den HRK kraftlos wirkend, kein Mittel gegen die starke Offensive des Klubs. Michael Poppmeier war, nach einer reihe von Sturmphasen tief in der 22 der Löwen, der nächste, der sich in die Liste der Klub-Scorer eintragen durfte. Ihm folgte Jaco Otto, der an diesem Samstag seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen durfte. Mit einem 50 Meter Sprint sicherte der Aushilfs-Innendreiviertel den siebten Klub-Versuch.

 

Zwei Versuche für HRK-Außen Hittel gleich zu Beginn läuteten den Sieg des HRK ein


Zwanzig Minuten vor Ende dann entwickelte sich die unschönste Szene der Partie. Michael Poppmeier tacklete einen Löwen ohne Arme und dies wurde prompt und folgerichtig vom Schiedsrichter Schiedsrichter mit einem Straftritt quittiert. Doch Löwen-Ersatzstürmer Steffen Horn sah noch weiteren Klärungsbedarf und so entwickelte sich ein großer Knäuel, bei dem auch etliche Fäuste flogen.


Nach längeren Beratungen verteilte das Schiedsrichtergespann gleich drei rote Karten. TSV-Kapitän Hartmann musste ebenso, wie HRK-Prop Schröder und Debütant Nikita Ovchinnikov mit rot vom Platz. Nun fehlte dem zerfahrenen Spiel jeglicher Spielfluss und Straftritte für beide Seiten im Minutentakt waren die Folge. Die Animositäten waren aber noch lange nicht beendet. Steffen Horn war es dann, der für einen Schlag gegen Klub-Kapitän Kehoma Brenner direkt vor den Augen des Schiedsrichters vom Platz gestellt wurde.


Den sportlichen Schlusspunkt setzte dann nur Minuten später HRK-Hakler Dale Garner mit dem achten Klub-Versuch zum 40:0 Endstand. Keiner Mannschaft wollte im Spiel 13 gegen 13 ein weiterer Versuch gelingen. Beim Klub wird man nun ohne die gesperrten Schröder und Ovchinnikov gegen Meister Pforzheim antreten müssen. Aber auch für die Löwen wird die unrühmliche Episode im Duell gegen Luxemburg Nachwirkungen in Form von Sperren haben.

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