RGH-Verbinder Fabian Heimpel war mit einer makellosen Leistung vom Tee der Sieggarant seines Teams über den HRK. Foto (c) Kessler
Es hatte sich in den letzten Wochen abgezeichnet. Der Heidelberger Ruderklub, geschwächt durch prominente Abgänge und Verletzungen, ist momentan nicht mehr das, was er einmal war. Vielleicht war es also nur eine Frage der Zeit, bis der Ruderklub gegen einen der prominenteren Bundesliga-Gegner Federn lasssen musste. Am gestrigen Sonntag war es soweit, der HRK unterlag dem in den letzten Jahren als zuverlässiger Punktelieferant fungierenden Nachbarn von der RGH. Im Norden feiert der RK 03 im Spitzenspiel einen späten Sieg bei Hannover 78 und Meister Pforzheim ist auch vom TSV nicht zu stoppen.
Nord/Ost
Hannover 78 17 – 19 RK 03 Berlin
Im Spitzenspiel der Nordstaffel wollten die bisher ungeschlagenen 78er dem RK 03 die erste Niederlage in einem regulären Saisonspiel seit gut 1,5 Jahren zufügen. Mit einem furiosen Auftakt taten die Männer vom Trainerduo Schippe/Krause auch alles dafür, die Überraschung perfekt zu machen. Die schnelle Dreiviertelreihe aus der niedersächsischen Landeshauptstadt wirbelte sein behäbig startendendes Pendant aus Berlin gehörig durcheinander. Nach nur zehn gespielten Minuten setzte 78-Außendreiviertel Nico Burgdorf zu einem unwiderstehlichen Solo an und schaffte es von der Mittellinie vorbei an mehreren RK 03 Verteidigern bis ins Malfeld des Gastes.
Nun folgte die stärkste Phase der Hannoveraner in der Partie. Weitere zwei Versuche durch Simm und nach einem cleveren Bodenroller von Kopp schraubten das Ergebnis auf 17:0 hoch. Berlin, mit ambitionierten Sturmspiel und einigen Gassen um die gegnerische 22 gestartet, befand sich nun in einer wahrhaftigen Schockstarre. Doch bis zur Halbzeit konnten die 78er nicht weiter nachlegen, was sich rächen sollte. Denn in Minute 50 hatte es der RK 03 auch endlich mit einem Sturmversuch durch Schilling ohne Erhöhung auf die Punktetafel gebracht.
Doch Berlin schien dies nicht als Weckruf zu verstehen, denn Hannover war nun erneut am Drücker und drängte auf die Entscheidung. Louis Dobslaw rettete den RK 03 mit einem "trysaver" als letzte Verteidigung vor der Linie etwa 15 Minuten vor Schluss, Hannover war drauf und dran das Spiel zu entscheiden. Allerdings machten sich die Gastgeber ihre gute Feldposition auch immer wieder durch schechte Standards zunichte. Der RK 03 dominierte speziell das Gedränge nach Belieben.
Schließlich sollte den Hannoveraner ihre Schwäche im Gedränge das Genick brechen. Einen Straftritt resultierend aus einem Gedränge konnte RK 03 Urgestein Falk Duwe zehn Minuten vor dem Ende schnell angespielt im Malfeld unterbringen und ein weiteres Gedränge vor der Linie konnte der Hauptstadtklub dann mit der letzten Aktion gar bis ins Malfeld schieben. Mit der gelungenen Erhöhung durch Ifrah gewinnt der RK schließlich ein schon längst verloren geglaubtes Spiel. Bei den Hannoveranern wird man sich über eine verpasste Chance ärgern und das kommende spielfreie Wochenende zum Gedränge-Training nutzen müssen. Die Berlner wiederum werden am kommenden Wochenende auf ihren Lokalrivalen treffen und zum ewig jungen Berliner Derby antreten. An Motivation und Selbstbewusstsein wird es den Männern von Trainer Christian Lill sicher nicht mangeln.
FC St. Pauli 37 – 22 TSV Victoria Linden
Der Gastgeber kam aus den Startblöcken, wie die Feuerwehr. Bereits nach 14 Minuten lag der Aufsteiger im so wichtigen Abstiegsduell mit 0:14 zurück und wusste nicht so recht, was mit ihm geschah. Doch die Mannschaft vom ehemaligen Siebener-Nationaltrainer Rainer Kumm kämpfte sich im weiteren Verlauf zurück in die Partie. Mit zwei nicht verwandelten Versuchen über den an diesem Tag gut aufgelegten Victoria-Sturm schien das Spiel für die Lindener Zebras eine Zeit lang wieder in Reichweite. Doch Pauli zeigte sich weiter gnadenlos und konterte mit zwei weiteren Versuchen und einem Straftritt, um auf 27:10 davonziehen und sich bereits zur Halbzeit den Bonus zu sichern.
In der zweiten Hälfte gab sich die Victoria zwar nie gänzlich auf, doch ein Pauli-Versuch über die Dreiviertelreihe früh in Hälfte zwei machte die Hoffnungen der Victoria auf den ersten Sieg zunichte. Immerhin konnten die Hannoveraner noch von einer gelbe Karte eines Pauli-Stürmers profitieren. Der Versuch von Rene Winkler öffnete für den TSV das Hintertörchen Offensiv-Bonus über den vierten Versuch. Trotz eines weiteren Pauli Versuchs gelang der Victoria quasi mit der letzten Aktion noch der vierte Versuch, der den ersten TSV-Punkt in der Tabelle einbringt. In einem mit offenem Visier geführten Spiel war Pauli allerdings derart dominant, dass es eigentlich über den gesamten Spielverlauf nie nach mehr aussah für den Hannoveraner Gast.
Berliner RC 24 – 0 Hamburger RC
Lust- und kraftlos präsentierte sich der HRC bei seinem Gastspiel in der Hauptstadt. Als Tabellenführer angereist war man beim HRC sichtlich nicht gewillt auch wie ein solcher aufzutreten. Nach 0:10 Pausenrückstand dominierte der Hauptstadtklub auch in der zweiten Hälfte das Geschehen, wenn auch ohne zu glänzen. Doch mit zwei weiteren Versuchen verpasste man auf Berlner Seite mit insgesamt drei den so wichtigen Bonuspunkt, was für einige BRC-Anhänger trotz souveräner Leistung das Haar in der Suppe sein wird.
Für beide Vereine wird dieses Spiel sicher nicht zu den ersten Partien gehören, an die man im Saisonrückblick denkt. Umso mehr, da sowohl für den BRC, als auch für den HRC im kommenden Spiel das jeweils große Derby ansteht. Während man dem HRC gegen die Lokalrivalen vom Kiez durchaus einen Sieg zutrauen kann, ist dem BRC sein größter Konkurrent in letzter Zeit davongezogen. Der Wechsel vom schnellen Außen Hackl auf die andere Seite der Spree im Sommer hat sein übriges zur momentanen Berliner Hackordnung getan.
SC Germania List 31 – 12 RC Leipzig
Einen souveränen Bonuspunkt-Sieg für die Lister Germania gab es in der Sonntags-Partie der Bundesliga-Nordstaffel gegen den Gast aus der Messestadt. Zwei schnelle Versuche der Dreiviertelreihe durch Windemuth und Saul lenkten das Geschehen für die Germania auf heimischen Rasen schnell in die richtigen Bahnen. Verbinder Daniel Koch hatte seinen Teamkollegen Jarrod Saul mit einem feinen Cross-Kick bedient und den Ankick der Leipziger nutzten die Hausherren um über ihre schnelle Dreiviertelreihe per Konter direkt zum nächsten Versuch einzulaufen.
Einen ersten Versuch nach vielen konzentrierten Phasen des Leipziger Sturms konnte die Germania ihrerseits mit zwei Einläufen ins Malfeld kontern, die allerdings jeweils ohne Erhöhung blieben. Mit 24:7 gingen beide Teams in die Pause. Das Spiel entwickelte sich zu Beginn von Hälfte zwei deutlich zerfahrener, Handling-Fehler auf beiden Seiten bedeuteten, dass sich die ersten Reihen beider Teams beim Drängen ein ums andere Mal messen konnten. Dieses Spiel lag den Leipzigern besser und mit einem Versuch nach zehn gespielten Minuten in Hälfte zwei keimte noch einmal Hoffnung bei den Leipzigern auf.
Doch diese währte nur kurz, da Nico Windemuth mit seinem zweiten Versuch in Minute 55. bereits den Deckel auf die Partie machen konnte. Von nun an neutralisierten sich beide Mannschaften, für Germania war das Spiel gewonnen und für den RCL war der Bonuspunkt scheinbar außer Reichweite. Mit einer kleinen Rangelei und netten Worten beendeten beide Mannschaften das von Fehlern geprägte Aufeinandertreffen.
Süd/West
Heidelberger RK 21 – 28 RG Heidelberg
Der HRK hat ein Bundesliga-Spiel verloren. Als geneigter Beobachter des ovalen Geschehens in Deutschland muss man diese Tatsache sicher erst einmal sacken lassen. Zwar hatte der ultra-dominante Klub bereits das Bundesliga-Finale sensationell verloren, doch auch in der Vorsaison war man in der Südgruppe ohne Makel geblieben und hatte jede Partie mit Offensiv-Bonuspunkt für sich entscheiden können. Doch wer in den letzten Wochen die Ergebnisse des Ruderklubs und vor allem wie diese zustande gekommen waren genau verfolgt hatte, dem war bewusst, dass es für den Klub in momentaner Form durchaus zu einer Niederlage kommen könnte.
Immerhin war der Ruderklub mit zahllosen Verletzten und Urlaubern, sowie einigen schmerzhaften Abgängen den Sommer über hinweg, so schwach wie seit langem nicht in die Saison gestartet. Der gestrige Gegner RGH wiederum war, ohne die Schwächung durch die Abstellung von Siebener-Nationalspielern, nahezu in Bestbesetzung und durch die erfolgreiche Siebener-Saison sicherlich auch gut eingestellt auf das künstliche Grün des Nachbarn aufgelaufen. Einzig die zweite Sturmreihe bereitete dem Trainerduo Finsterer-Weselek sorgen. Verletzungen und urlaubsbedingte Absagen bedeuteten, dass RGH-Urgestein und ehemaliger Nationalspieler Simbabwes, Jeff Tigere, reaktiviert werden musste. Mit ihm begann Simon Schreieck auf ungewohnter Position auf der zweiten Reihe.
Coach Rudolf Finsterer, der nach eigener Aussage vor der Partie einige schlaflose Nächte verbracht hatte, war mit der Leistung des 42-jährigen Jungbrunnens Tigere zufrieden. "Jeff hat ordentlich reingehauen" und war Teil des kämpferischen RGH-Sturms, der sein übermächtiges Pendant von der anderen Straßenseite weitestgehend in Schach halten konnte. Mit meist sicheren offenen gelang es den Orange Hearts ein ums andere Mal die so flinke Dreiviertelreihe zu entfesseln. Zugleich nutzte man bei der Rudergesellschaft jede Möglichkeit das Punktekonto zu füttern. Der an diesem Tag überragend kickende Verbinder Heimpel sollte am Ende eine perfekte Bilanz vorweisen können.
Nach einem ins Malfeld geschobene Packet im Anschluss an eine Gasse kam auch der Ruderklub über Kapitän Brenner zu den ersten Punkten zum 7:6. Doch noch in Hälfte eins verwandelte RGH-Verbinder Fabian Heimpel einen weiteren Straftritt und Schluss Manuel Müller konnte nach einem Gedränge seine Schnelligkeit die Linie entlang ausnutzen und zum Versuch ablegen. Mit 16:7 für den Gast ging es somit in die Pause. Zum Auftakt der zweiten Hälfte kam der HRK durch einen abgefangen Pass, den Sturm-Ass Jaco Otto zum erhöhten Versuch ablegen konnte, mit 14:16 in Schlagdistanz.
Doch in der Folge präsentierte sich die RGH im Stile einer Top-Mannschaft. Intelligentes Spiel und in Fabian Heimpel einen überragend kickenden Strippenzieher, der vier weitere Straftritte, teils aus ganz schwieriger Position zum Sieg trat. Doch der HRK hatte zwar das Spiel bereits verloren, sicherte sich aber mit der allerletzten Aktion noch den Defensiv-Bonus. Von der Achterposition im Gedränge startend legte Timo Vollenkemper den Versuch, den Verbinder Aounallah zum Defensiv-Bonus nach 21:28 vergoldete. Im Kampf um die Halbfinal-Plätz und vor allem das Heimrecht könnte dieser Punkt am Ende der Saison noch entscheidende Auswirkungen haben. Dementsprechend war dieser späte Versuch auch der einzige Wehrmutstropfen für RGH-Trainer Finsterer, der darüber hinaus aber die mannschaftliche Geschlossenheit und den "Sieg-Garanten Fabian Heimpel" lobte.
Erst in zwei Wochen greifen die beiden Heidelberger Topklubs wieder ins Geschehen ein. Die RGH wird dann Luxemburg empfangen, während der Ruderklub die Neckarseite wechseln wird um zu seinem Gastspiel bei den TSV-Löwen anzutreten.
Einer der sieben von Fabian Heimpel gekickten Straftritte
SC Neuenheim 22 – 29 SC Frankfurt 1880
Nachdem der SCN im Vorjahr sein Heimspiel gegen den SC 80 deutlich gewinnen konnte, fand die diesjährige Partie unter umgekehrten Vorzeichen statt. Mit Samj Harris, Senzo Ngubane und Wynston Cameron-Dow hatten drei der besten Spieler die Königsblauen verlassen, zwei davon zu den Frankfurtern. SCN-Schluss Marten Strauch konnte auch in dieser Woche erneut nicht eingesetzt worden, womit gleich vier der absoluten Leistungsträger der Vorsaison fehlten. Frankfurt wiederum hat über den Sommer ordentlich rekrutiert, muss aber mometan auch auf zahllose Spieler verzichten.
So kam es nicht zum Wiedersehen von Ngubane und Dow mit ihren ehemaligen Teamkollegen. Aber auch ohne die beiden Neuzugänge gelang dem Sportclub aus der Bankenmetropole ein ganz wichtiger Auswärtssieg. Jedoch auch die Männer von Neuenheim Coach Lars Eckert stehen am Ende nicht völlig ohne Punkte da, denn immerhin wird ihnen ob des knappen Ergebnisses der Defensiv-Bonus gutgeschrieben.
Während der SCN nun nach einem spielfreien Wochenende erst am ersten Oktober wieder daheim gegen den Meister TV Prfozheim ran muss, erwartet die Frankfurter in der kommenden Woche bereits das Rhein-Main Derby gegen den Lokalrivalen RK Heusenstamm. Gegen die Füchse, die in Luxemburg ihren ersten Saisonsieg feiern konnten, werden die Frankfurter ihren Aufwärtstrend sicher bestätigen wollen.
TV Pforzheim 72 – 13 TSV Handschuhsheim
Die Gastspiele des TSV Handschuhsheim in Pforzheim waren in den letzten Jahren nicht von sonderlichem Erfolg geprägt. Keinesfalls leichter wurde die Aufgabe des TSV durch die Tatsache, dass man mit nur 15 Spielern in die Goldstadt gereist war! Scheinbar hatte man sich bei der Mannschaft von ex-Nationaltrainer Peter Ianusevici nicht sonderlich viele Chancen beim Meister ausgerechnet und hatte seine durch Verletzungen dezimierten Ressourcen lieber Richtung TSV II verschoben. Die Junglöwen, die gleichzeitig in München antraten, konnten aber ebensowenig gewinnen, wie die Bundesliga-Mannschaft des TSV selbst.
Beim TVP wiederum war man nicht gewillt ob der klaren Ausgangslage halbe Sachen zu machen und bot alle Top-Spieler auf. Nach einem früh verwandelten Straftritt wegen TVP-Händen im Ruck änderten sich die Vorzeichen spätestens ab der 15. Minuten-Marke. Die bis dahin leidenschaftlich verteidigende TSV-Defensive zeigte zunehmend Lücken, in die die momentan überragend aufspielende TVP-Reihe sprintete. Ein Intercept von Sita, Sturmversuche über Zeiler und Kasten, sowie ein weiterer Versuch durch den zweiten Simbabwe-Sprinter im Bunde, Chitokwindo waren die Folge. Zur Halbzeit hatte der TVP das Geschehen mit 34:6 zweifelsohne im Griff.
Bereits nach drei gespielten Minuten in Hälfte zwei manifestierte sich die Dominanz des TVP in einem weiteren Versuch. Über die zweite Hälfte hinweg konnte der ohne Auswechselspieler angereiste TVP nun immer weniger entgegensetzen und muss schlussendlich froh sein, den Pforzheimer Punktestand zweistellig gehalten zu haben. Am Ende hatten die Rhinos, auch durch den gut kickenden Innen Soteras-Merz 72 Punkte angesammelt und haben jetzt als Titelverteidiger standesgemäß die Tabellenführung inne. Für den Meister heißt es in zwei Wochen dann weitere Punkte zu Gast beim SCN zu sammeln, während die Aufgabe für den TSV nicht einfacher wird. Im heimischen Sportzentrum Nord wird man den HRK empfangen.
RC Luxemburg 21 – 27 RK Heusenstamm
Abstiegsduell im Großherzogtum: Das Gastspiel des Letzten beim Vorletztem war auch zu diesem frühen Zeitpunkt in der Saison bereits eines um den Klassenverbleib. Dementsprechend froh war man beim RKH mit dem wiedergenesenen Sam Rainger wieder alle drei DRV VII Asse im eigenen Kader zu haben.
In einem offenen Spiel in Hälfte eins gelang es dem verletzungsbedingt geschwächten RKH-Sturm nicht sein Luxemburger Pendant zu neutralisieren, während sich für die Füchse Vorteile auf der Reihe ergaben. In einem munteren hin und her auf dem künstlichen Grün von Cessange gelangen beiden Mannschaften je zwei Versuche zum 13:13 Pausenstand. Die Hälfte zwei begann besser für den Gastgeber, der nach schlechter Defensive der Füchse zur Führung ablegen konnte. Zwei gelbe Karten für Garanovic und Horta bedeuteten dann eine doppelte Unterzahl für die Füchse. Doch DRV VII Ass Tim Biniak wollte dies nicht warhhaben und brachte seinen RKH per Versuch wieder ins Spiel.
Mit einem Strafkick ging Luxemburg nur zehn Minuten vor dem Ende mit 21:18 in Führung. Doch drei verwandelte Kicks von Verbinder Hees, darunter einer von der Mittellinie aus, sicherten dem Gast in der Schlussphase den so wichtigen Sieg. Denn beim Rückspiel im Frühjahr wird der RKH sicherlich erneut auf die Hilfe seiner Siebener-Nationalspieler verzichten müssen. Umso wichtiger war es nun den letzten Rang zu verlassen und hoffentlich auch in den kommenden Wochen zu punkten. Luxemburg wiederum konnte sich erneut wettbewerbsfähig zeigen und wird in der Liga sicherlich nicht völlig chancenlos untergehen.
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