TVP-Stürmer Tim Kasten möchte die Frankfurter-Verteidiger auch am Wochenende wieder abschütteln - © Keßler
Der RC Leipzig musste sein Spiel gegen den Berliner RC verschieben, Grund: Spielermangel! Ein neuer Termin: Noch unbekannt. Aber dafür bietet vor allem die Süd/West-Gruppe der Bundesliga gleich drei potenzielle Kracher. Zum einen ist da, dass Heimspiel des gebeutelten SC Neuenheim gegen den noch sieglosen RK Heusenstamm und das Derby zwischen der Rudergesellschaft Heidelberg und den TSV Handschuhsheim sowie das Aufeinandertreffen des kriselenden TV Pforzheim mit dem widererstarkten SC Frankfurt 1880. Also wer aufgrund der Rugby-WM Lust auf Live-Rugby hat, sollte sich einmal auf einen Rugbyplatz in seiner Nähe begeben. Hier sind unsere Tipps fürs Wochenende.
Nord/Ost
Hamburger RC – FC St. Pauli Samstag, 26 September, 15 Uhr
Derbyzeit im hohen Norden. Der Hamburger RC empfängt Samstag den Stadtrivalen FC St. Pauli zum Rugby-Klassiker der Hansestadt. Die Fans dürfen sich dabei wieder auf einen heißen Tanz in der Rugby-Arena Stadtpark freuen. „Es wird ein enges und hitziges Spiel werden“, prophezeit HRC-Kapitän Gordon Roeder. Auf Seiten des Gastgebers ist die Vorfreude auf die Partie daher groß. Auch, wenn der Hamburger RC über seine zwei Niederlagen zum Saisonstart nicht erfreut ist.
An der Auftaktpleite hat Roeder immer noch zu knappern. „Die Niederlage in Hohen Neuendorf war genauso unnötig wie ärgerlich. Dass es gegen den BRC schwer wird, war hingegen absehbar. In dem Spiel haben wir aber gesehen, dass unser Sturm trotz quantitativer Einbuße immer noch zu einem der besten in der 1. Bundesliga Nord/Ost gehört“, erklärt der HRC-Skipper. Diese Stärke will der Hamburger Rugby-Club natürlich auch gegen den FC St. Pauli in die Waagschale werfen und gleichzeitig die Hintermannschaft der Braun-Weißen nicht zur Entfaltung kommen lassen. „Wenn uns das gelingt, ist der zweite Derbysieg in Folge für uns realisierbar“, sagt Gordon Roeder. Dies wäre ein Novum in der Geschichte des HRC.
Den Grund für den Stotterstart in die neue Spielzeit hat HRC-Trainer Carsten Segert in der fehlenden Kadertiefe seiner Mannschaft ausgemacht. So ist es der sportlichen Leitung nicht gelungen, abgewanderte Stammkräfte adäquat zu ersetzen. Zudem fallen einige Leistungsträger weiterhin verletzt aus. Daher geht der HRC auch in das Hamburger Derby personell angeschlagen. Ein Umstand, der zu Saisonbeginn nichts Gutes für den weiteren Verlauf der Spielzeit hoffen lässt. HRC-Kapitän Gordon Roeder sieht daher auch den FC St. Pauli in der Favoritenrolle: „St. Pauli hat bisher die konstantere Leistung gezeigt, während wir noch nicht ganz in der Saison angekommen sind. Das zumindest phasenweise gute Spiel beim BRC macht mir allerdings Mut, dass wir in Zukunft wieder in die Spur finden. Im Derby wird vor allem die Mannschaft gewinnen, die den größeren Willen und die nötige Cleverness besitzt.“
Beim FC St. Pauli scheint das Derbyfieber hingegen nicht sehr hoch zu sein. Lediglich auf dem Facebook-Auftritt der Braun-Weißen liest der geneigte Fan nur eine kurze Ankündigung zu dem Aufeinandertreffen mit dem Stadtrivalen. Auf der offiziellen Homepage des Vereins findet sich keine Zeile zu dem anstehenden Spiel. Und auch auf Nachfrage schweigen sich die Vereinsverantwortlichen aus. Dennoch dürfte der deutliche 54:5-Sieg gegen den RC Leipzig am vergangenen Wochenende das Selbstvertrauen der Pauli-Spieler weiter gesteigert haben. Nach zwei Siegen in Folge wollen die Braun-Weißen daher auch gegen den Hamburger RC an die gezeigten Leistungen gegen die Rugbyunion Hohen Neuendorf und gegen Leipzig anknüpfen und das Hanse-Derby für sich entscheiden. Besonders motiviert dürften dabei die beiden Jungnationalspieler Tom Behrendt und Thore Schmidt in die Partie gehen, die beide von DRV-Nationaltrainer Kobus Potgieter zum Vorbereitungslehrgang der deutschen 15er-Nationalmannschaft gegen den französischen Erstligisten La Rochelle berufen worden sind.
TotalRugby-Prognose: Unterschiedlicher können die Voraussetzungen nicht sein: Während der HRC bisher lediglich eine ordentliche erste Halbzeit gegen den Berliner RC abgeliefert hat, kommt der FC St. Pauli nach zwei Siegen in Folge zur richtigen Zeit in Tritt. Im Sturm wird der Hamburger RC dominieren, die Hintermannschaft des Braun-weißen wird dagegen dem Gegner Kopfschmerzen bereiten. Daher wird das Spiel Unentschieden enden.
RU Hohen Neuendorf – SC Germania List Samstag, 26. September, 15 Uhr
Der knappe und unerwartete Sieg gegen den HRC hat die Männer aus der Oberhavel anscheinend nicht allzu sehr beflügelt. Am vergangenen Spieltag mussten sie sich gegen den FC St. Pauli mit 31:12 geschlagen geben. „Die Art der Niederlage gegen Pauli bereitete uns viel Kopfzerbrechen, doch die letzte Trainingseinheit hat die Moral deutlich gestärkt“, berichtet Hohen Neuendorfs Mannschaftssprecher Paul Günther. Gegen den Hamburger Kiez-Club wurde den Brandenburgern eine teilweise desolate Verteidigung offenbart. Im kommenden Spiel gegen den Favoriten SC Germania List wäre dies eine Einladung zu einer derben Klatsche. Daher hat RU-Coach Maxilimiliano Bonanno „die körperliche Härte im Training angezogen“, erklärt Günther. Ebenso wissen die Brandenburger um ihren Stand im Spiel gegen die Germanen: „Das gute Ergebnis von Germania gegen 78 ist jedoch noch keine Wachablösung sondern muss bestätigt werden“. Demnach stellen sich die Oberhavelländer auf einen angriffslustigen Gegner ein, der sich gerade in einer steilen Formkurve nach oben befindet. Umso wichtiger wird hier die eigene Defensive sein, denn die Hohen Neuendorfer wissen auch um das schnelle Hintermannschaftsspiel der Hannoveraner. Da muss jedes Tackling auf den Punkt sitzen. Dennoch gehen die Brandenburger mit einem guten Gefühl in diese Begegnung. Im letzten Jahr konnten die Gastgeber das Ergebnis mit einer 20:26 Niederlage eng gestalten. Dies soll in diesem Jahr mindestens wiederholt werden.
Die Germanen haben in ihrem vergangenen Derby gegen den Favoriten Hannover 78 gezeigt, was sie drauf haben. Das Selbstbewusstsein der Lister scheint enorm gestiegen zu sein, weshalb man 78 von Beginn an unter Druck setzte und bis kurz vor Schluss noch die Führung inne hatte. Allerdings reichte die Konstanz lediglich bis zur 70. Minute, sodass sich Hannover 78 trotz Unterzahl kurz vor Schluss noch mit einem Straftritt zu den Stangen zum 25:25 Unentschieden retten konnte. Dieses Spiel dürfte den Männern um Trainer Duaine Lindsay enorm viel Optimismus für die weiteren Spiele gegeben haben, schließlich ist das ausgelobte Saisonziel die Top 4 nun in greifbarer Nähe. Daher werden die Hannoveraner mit ordentlich Motivation im Gepäck an die Havel reisen um möglichst viele Punkte fürs eigene Konto einzustreichen. Der Thriller gegen Hannover 78 hat den Listern jedoch auch einige Schwächen in den Standards offenbart. Demnach wird Lindsay seine Stürmer garantiert dahingehend gedrillt haben.
TotalRugby Prognose: Die siegeshungrigen Germanen wollen die Erfolgsserie nicht einreißen lassen und setzen ihr Rezept weiter fort, nämlich den Gegner von Beginn an stark zu attackieren. Die Brandenburger müssen sich in den ersten Minuten voll auf die Defensive konzentrieren und stehen somit gleich mit dem Rücken zur Wand. Von da kommen sie im Laufe des Spiels auch nicht mehr weg. Germania fährt mit +48 nach Hause.
Süd/West
SC Neuenheim – RK Heusenstamm Samstag, 26 September, 14 Uhr
Beim Sportclub gilt es Wunden zu lecken nach der vernichtenden 7:125-Niederlage (!) gegen den nicht einmal in Bestbesetzung angetretenen Deutschen Meister Heidelberger RK. Doch der SCN wäre nicht der SCN, wenn man nach so einer Schlappe jetzt den Kopf in den Sand stecken würde. Lars Eckert wird für das richtungsweisende Spiel gegen die Füchse wieder aus einem breiteren Kader wählen können, da mit Fuchs, Cameron-Dow und van Gelderen wichtige Leistungsträger zurückerwartet werden.
Der SCN ist laut RKH-Trainer Jens Steinweg neben Meister HRK der einzige Heidelberger Verein, den die „Füchse“ in den vergangenen Jahren nicht besiegt haben. „Viele knappe Ergebnisse stehen zu Buche, aber ein Sieg fehlt“, so Steinweg. Das soll sich nun ändern. „Auch wenn nicht alle Spieler an Bord sind, fahren wir hoffnungsvoll nach Heidelberg“, sagt der RKH-Trainer, dem diesmal auch Siebener-Nationalspieler Tim Biniak zur Verfügung steht. Dafür fehlt Zugang Joshua Sayson, der am Wochenende am EM-Vorbereitungslehrgang der deutschen U19 teilnimmt. Die Hintermannschaft sei trotzdem „sehr gut besetzt“. Im Sturm ist der Einsatz von Hakler Gino Gennaro aufgrund einer Schulterverletzung fraglich. „Sein Ausfall wäre ein herber Verlust. Aber für diesen Fall gibt es schon einen Plan B. Wir könnten das einigermaßen kompensieren“, meint Steinweg. Von der jüngsten 7:125-Pleite des SCN lassen sich die „Füchse“ jedenfalls nicht blenden. Gegen Meister Heidelberger RK komme „fast jeder ordentlich unter die Räder“, sagt der Heusenstammer Trainer. Gegen Neuenheim müsse man daher „alle Kräfte mobilisieren“, damit ein Sieg in Reichweite kommt. Die knappen Niederlagen in der vergangenen Saison (22:26, 14:19) hätten gezeigt, dass das möglich ist, betont Steinweg.
TotalRugby-Prognose: Der Sportclub wird sich gegen den RK Heusenstamm seine Ehre zurückholen wollen und das gelingt auch. SCN +9
ASV Köln – Heidelberger RK Samstag, 26. September, 14 Uhr
Der ASV Köln ist diese Saison stark verbessert, das Team von Kult-Coach Eric Daniel hat zwischen den Spielzeiten nicht nur personell aufgerüfstet, sondern in erster Linie hart gearbeitet. Mit einem eigenen Fitness-Trainer wurden eifrig Sonderschichten im selbst hergerichteten Kraftraum geschoben und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Gegen den Serienmeister müssen die Rheinländer allerdings ohne den verhinderten Justus Gerlach auskommen. „Ich habe trotzdem ein gutes Team und wir wollen etwas versuchen“, zeigt sich Daniel aber von dem Ausfall Gerlachs unbeeindruckt. Ziel der Kölner ist es in jeder Begegnung Punkte mitzunehmen, eine Ausnahmeregel für das Team des Deutschen Meisters gibt es nicht.
Die englische Woche beim Heidelberger RK gipfelt im Auswärtsspiel beim ASV Köln. Der Klub, diesmal wieder ohne 7er- und 15er-Nationalspieler Clemens von Grumbkow, muss vermutlich ohne Prop Loris Geibel und die Langzeitverletzten Nationalstürmer Benjamin Danso und Samy Füchsel auskommen.
TotalRugby-Prognose: Beim Heidelberger RK möchte man die Nationalspieler so kurz wie möglich auf dem Feld lassen, um Körner für das wichtige Testspiel gegen La Rochelle zu sparen. Deshalb werden die Gäste die ersten 25 Minuten aufs Tempo drücken und die vier Versuche einfahren. Wenn danach das muntere Wechselspielchen beginnt hat der ASV eine Chance auf Punkte, mit dem angestrebten Offensivbonuspunkt wird es dennoch nichts. HRK +57
TV Pforzheim – SC Frankfurt 1880 Samstag, 26. September, 15 Uhr
Der Vizemeister aus der Goldstadt scheint nach schwachem Start seine Form gefunden haben. Manager Jens Poff äußerte nach der 15:31-Niederlage gegen Titelverteidiger Heidelberger RK jedenfalls die Hoffnung, „dass jetzt endlich der Knoten geplatzt ist“. Poff hob vor allem „die neue kämpferische Leidenschaft“ der „Rhinos“ hervor. Mit verbessertem Mannschaftsspiel und noch mehr Kampfgeist soll der Trend gegen Frankfurt fortgesetzt werden. Der Respekt vor dem Gegner ist aber groß. Beim TVP sieht man die erstarkten 80er als Konkurrenten im Kampf um Platz zwei und damit um den Einzug ins Halbfinale. Mit einem Sieg gegen den Tabellenvierten würde Pforzheim Rang drei zumindest sichern und den direkten Konkurrenten abschütteln. Doch ausgerechnet jetzt schlägt das Verletzungspech zu. Neben Jerome Himmer (Kreuzbandriss) und Nationalspieler Carlos Soteras-Merz (Reha nach Schulterverletzung) fallen auch die Zugänge Lee Murray und Rimani Sooamalelagi aus, letzterer sogar mehrere Monate. Vor allem die erste Sturmreihe gerät ins Wanken, zumal sich auch Kaan Öktem aus der Reserve verletzt hat. Möglicherweise wird deshalb Ex-Nationalspieler Klaus Mainzer reaktiviert. Immerhin hat der TVP in den hinteren Sturmreihen in Nicolai Siekmann und Taino Tamou zwei Kraftpakete hinzugewonnen, die das Spiel variabler und druckvoller machen sollen.
Frankfurts Trainer Karl Savimaki ist nach den ersten drei Spielen „sehr glücklich“ über den Verlauf der Saison. „Einige Talente sammeln ihre erste Erfahrung auf Bundesliga-Niveau und entwickeln sich sehr gut“, meint der Coach. Die jüngste 17:35-Niederlage gegen die RG Heidelberg ändert nichts an seiner Einschätzung. „Das war ein tolles Spiel“, so Savimaki. „Das Ergebnis spiegelt nicht wieder, wie eng es war. Wir haben einige Fehler gemacht und waren in den Breakdown-Situationen nicht diszipliniert genug. Das hat uns viel Territorium gekostet.“ Nun wartet Savimaki zufolge eine noch größere Herausforderung gegen ein Team, das offenbar zur rechten Zeit in Form gekommen ist. „Pforzheim kam langsam aus den Startlöchern, aber das ist normal, wenn neue Formationen getestet werden“, sagt der Trainer der Achtziger. Das Ergebnis gegen den HRK habe gezeigt, dass sich Pforzheim nun gefunden hat. Insofern wartet ein extrem harter Brocken auf das Team aus der Banken-Metropole. Als Inspiration dient der sensationelle Erfolg Japans bei der WM gegen Südafrika. „Da hat man gesehen, dass man am richtigen Tag jeden Gegner schlagen kann“, so Savimaki. Die Spieler sind jedenfalls davon überzeugt, Pforzheim einen ähnlich großen Kampf liefern zu könne wie der RK Heusenstamm (26:27) und der ASV Köln (19:25). Allerdings war die Vorbereitung alles andere als optimal. Ein Virus macht im Team die Runde. Einige Spieler plagten sich zudem mit kleineren Verletzungen. Der Einsatz von Gedrängehalb Dennis Feidelberg ist weiter fraglich. Nach dessen Rippenverletzung macht das Eigengewächs zwar weiter Fortschritte, scheint aber noch nicht ganz fit zu sein. Jannis Läpple hat noch kleine Probleme mit dem Knie. Hinzu kommt eine Fingerverletzung, die den Gassenfänger behindert. Über seinen Einsatz wird wohl kurzfristig entschieden. Sollte Läpple ausfallen, wäre das auch in körperlicher Hinsicht eine klare Schwächung für die Frankfurter.
Totalrugby-Prognose: Pforzheim scheint in der Tat rechtzeitig in Form gekommen zu sein und wird sich trotz der Probleme im Sturm mit +12 Punkten durchsetzen.
RG Heidelberg – TSV Handschuhsheim Samstag, 26. September, 16 Uhr
Als ungeschlagener Tabellenzweiter empfängt die Rudergesellschaft Heidelberg den TSV Handschuhsheim zum Derby im eigenen Fritz-Grunebaum-Sportpark. Das RGH-Trainerduo Rudolf Finsterer und Christopher Weselek, Letzterer betreut jetzt auch die Geschicke der Deutschen U19-Nationalmannschaft, kann vor dem Duell mit den Löwen aus den vollen Schöpfen und hat fast alle Spieler zur Verfügung. Insbesondere in der Hintermannschaft haben die beiden Übungsleiter daher die Qual der Wahl.
Der TSV Handschuhsheim hat zwar das Derby gegen den SC Neuenheim verloren, kann aber zufrieden sein mit den gezeigten Leistungen gegen den Erzrivalen. Die Löwen haben seitdem im Training weiter konzentriert gearbeitet und sich gegen die Rudergesellschaft einiges vorgenommen. Der sportliche Berater Peter Ianusevici muss gegen die Orangehemden auf Flanker Florian Stockert verzichten, den es beruflich nach Hamburg zieht, aber dafür ist Nationalspieler Marcus Bender von seinem Türkei-Urlaub, welcher ihn am Mitwirken im Derby hinderte, zurück und dürfte seinen gewohnten Platz in der ersten Sturmreihe des Turn- und Sportvereins einnehmen.
TotalRugby-Prognose: Die Gastgeber wollen den Aufwärtstrend der letzten Spiele bestätigen und haben die gefährlichere Hintermannschaft. Der TSV hat im Sturm Vorteile insbesondere in der Gasse und am Paket. Wenn die „Orange Hearts“ den Löwensturm bändigen können, dann gewinnen sie auch diese Partie. RGH +6
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