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DRT wählt neuen DRV-Vorsitzenden und beschließt neues Bundesligaspielsystem
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung   
Montag, 6. Juli 2015

Der neue DRV-Vorsitzende Klaus Blank stellte auf dem DRT 2015 seine Prioritätenliste mit Zielen bis 2020 vor
Der neue DRV-Vorsitzende Klaus Blank stellte auf dem DRT 2015 seine Prioritätenliste mit Zielen bis 2020 vor

Vor drei Jahren haben Vereine und Landesverbände für eine grundlegende Reform des Bundesligaspielsystems votiert. Nun erfolgte der Rückzieher auf dem Deutschen Rugby-Tag (DRT) 2015. Einstimmig haben die Delegierten auf Antrag des TSV Handschuhsheim der Reform der Ligareform zugestimmt – ohne sie auch nur annähernd erfolgversprechend durch die Etablierung von Regionalauswahlen umgesetzt zu haben. Das neue (alte) Ligasystem sieht nun zwei Gruppen (Nord/Ost, Süd/West) je acht Mannschaften in der 1. Bundesliga sowie vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) je acht Mannschaften in der 2. Bundesliga vor.

Um den Bundesligavereinen mehr Spiele in den Sommermonaten Juni und Juli zu verschaffen, stimmte die Mehrheit der Anwesenden Vereins- und Verbandsvertreter für die Wiedereinführung des DRV- und Ligapokals im K.o.-System. Im DRV-Pokal nehmen dabei die jeweils zwei besten Mannschaften der Bundesligarunde nicht teil, da sie die deutsche Meisterschaft ausspielen. Qualifiziert für den DRV-Pokal sind dafür dann neben den Teams auf Tabellenplatz drei bis sechs die jeweiligen Absteiger aus den beiden Gruppen des Rugby-Oberhauses sowie die beiden Mannschaft, die in der Relegation um den Klassenerhalt kämpfen. Zudem müssen die Vereine ihre 7er-Nationalspieler für entsprechende internationale Maßnahmen abstellen.

Die sportliche Zukunft des DRV wird dabei nun von Klaus Blank (55) maßgeblich mitbestimmt. Mit überragender Mehrheit wählten die Delegierten den Heidelberger zum Nachfolger von Ian Rawcliffe, der sich nicht zur Wiederwahl stellte. Blank stellte Auf dem DRT seine Prioritätenliste vor und formulierte seine Ziele, die gemeinsam bis 2020 umgesetzt werden sollen. Sportlich stehen dabei der Verbleib der DRV XV in der Division 1A des European Nations Cups sowie das Erreichen des World Qualifiers für Rio 2016 der beiden 7er-Nationalmannschaften an oberster Stelle. Mittelfristig sollen die DRV-Auswahlen der Männer und Frauen in der olympischen Rugby-Variante auch an der Weltmeisterschaft sowie an der Sevens World Series teilnehmen. Langfristig ist ebenso die Qualifikation der DRV XV für die Weltmeisterschaft 2023 anvisiert.

Aber auch die Administration will Klaus Blank zukunftsfähig aufbauen. So strebt er schnellere und flexiblere Organisationsstrukturen im Präsidium sowie im DRV an. Dabei sollen hauptamtliche Kräfte die Aufgaben des jetzigen Präsidiums übernehmen. Zudem sollen die Landesverbände stärker in die Erarbeitung von strategischen Zielen des DRV eingebunden werden. Bei der Umsetzung seiner Pläne kann Klaus Blank dabei weiter auf Michael Schnellbach (Heidelberg) bauen, der in seinem Amt als DRV-Vizepräsident, verantwortlich für das 7er-Rugby, bestätigt wurde. Neu im DRV-Präsidium ist Jens Poff (Pforzheim), der als Vize-Präsident künftig den Spielbetrieb gestaltet.

Eine Neuerung gibt es auch bezüglich der deutschen Meisterschaften im Spielbetrieb der Deutschen Rugby-Jugend (DRJ). In den Jahrgängen U12 und U14 werden die Titelkämpfe als offene Meisterschaften ausgetragen. Die Jahrgänge U16 und U18 spielen hingegen in zwei Qualifikationsturnieren (Nord und Süd) die Teilnehmer für das jeweilige Finalturnier um die deutsche Meisterschaft aus. Und auch der Posten des DRJ-Sprechers ist neu besetzt: Jens Köhler (Leipzig) verantwortet nun die Öffentlichkeitsarbeit der DRJ. Und für Schule und Entwicklung zeichnet sich Volker Lange-Berlin (Wuppertel) verantwortlich.

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Kommentare (18)add comment

Adrian Heber said:

194
Alle Jahre wieder...
Reform von der Reform von der Reform....usw.
Konstanz? Fehlanzeige!
Wie man so das "Produkt" Rugby-Bundesliga
Rugby-Bundesliga, sofern man dieses Durcheinander überhaupt so nennen kann, an irgendjemanden "verkaufen" soll ist mir schleierhaft.
Und durch die Reform wird sich auch nichts daran ändern, dass der HRK weiter einsam seine Kreise an der Spitze der Bl zieht und schon vor Saisonbeginn als Meister feststeht.
Juli 07, 2015

Andreas Müller said:

709
Lieber so als Chaos pur wie zuletzt!
Der sogenannte Rückschritt in der Reform ist sicher besser für das momentane System der Bundesligen und vor allem für die Planungen und die Außenwirkung gegenüber den Fans und Zuschauern. Die Regionalauswahlen ließen auf sich warten, ganz wie angekündigt, weil keine Strukturen und kein Geld vorhanden sind in den LV´s, mal ausgenommen in BaWü. Transparenz ist wichtig und richtig, damit die Rugby(nation) weiß, wie die Dinge laufen. Hoffen wir auf die Umsetzung der neuen Ziele und das möglichst rasch, weil wir eigentlich keine Zeit verlieren dürfen, wenn die gesteckten Ziele erreicht werden sollen. Es wird Zeit das Deutschland sein Potenzial voll entfaltet und wir den langersehnten Wunsch, die Teilnahme an Olympia und einer RugbyWM, endlich in Erfüllung gehen sehen.
Juli 07, 2015

Igor Gerasimovski said:

2052
oh je, oh je
sicherlich war ich kein fan von den ligareform-vorschlägen, aber ich dachte \"o.k., es ist zwar ein erheblicher finanzieller nachteil für mannschaften aus den unteren ligen, der aufbau der regionalteams etwas tricky und vieles doch sehr ambitioniert - doch gut, die mehrheit will es so, also machen was!\" . und jetzt wieder diese rolle rückwärts. ich kann nur hoffen, dass bei diesem hick-hack die acadamy nicht abspringt.
bin, wie viele von euch mehr als mein halbes leben mit dem rugby als spieler und organisator im verein immer verbunden gewesen, jedoch ist die entscheidung auf dem drt wiedermal sehr frustrierent. ich glaube deutschland und rugby passt so, wie es seit jahren ist, irgendwie nicht zusammen. mir tun einfach die leute leid, die für unseren sport soviel herzblut und zeit reinstecken ohne ein dauerhaftes konkretes ergebnis oder zumindest ein realistisches ziel zu erreichen, welches auch dauerhaft bestand hat (leute, ich gönne es allen beteiligten akteuren vom herzen, aber für die 7er mädels und jungs die zielangabe Rio 2016 anzugeben - bei unseren vorliegenden strukturen und möglichkeiten - gegen diese professionel, durchorganisierte konkurenz?). nun denn, bleibt also nur zu hoffen, dass die fleißigen bienen immernoch die nötige kraft aufbringen, damit der spielbetrieb im verein läuft.
Juli 07, 2015

Igor Gerasimovski said:

2052
...
....ob dies als indikator für den zustand unserer rugby familie ist, lässt sich streiten, aber wie vor einiger zeit ein beitrag in diesem forum angemerkt hat, ist die generelle beteiligung an diskussionen und weiterm gedankenaustausch in diesem forum sehr mau. und jetzt noch bei diesem thema, wie den ergebnissen des drt's.noch vor kurzer zeit wären wir bei mindestens 30 beiträgen mit einem regen diskussionspotenzial gelandet. jetzt sieht es eher wie ein zeichen für resignation und gleichgültigkeit aus. hoffen wir,dass sich das stimmungsbild in unserer rugbyfamilie bald ändert.
Juli 08, 2015

TotalRugby Team said:

366
...
Die Gleichgültigkeit kann mit Sicherheit einer der Gründe sein. Allerdings haben sich Diskussionen auch zu einem großen Teil in die sozialen Medien verlagert und auch der "Klarnamen-Zwang" hier auf TR hat dazu geführt, dass Debatten schon lange nicht mehr so hitzig geführt werden wie früher. Die Beiträge werden heute sogar mehr gelesen als in der Vergangenheit, aber eben zurückhaltender kommentiert. Uns als Admins macht es das Leben etwas leichter :)
Juli 08, 2015

Igor Gerasimovski said:

2052
...
....dann ist es ja o.k....
Juli 08, 2015

Ralf Theune said:

3663
...
Ob mit oder ohne Klarnamen: Eine Bundesliga, die in zwei Divisionen 48 Mannschaften enthält und damit die eigenen Ligen der Landesverbände prinzipiell komplett absorbiert, ist für die Entwicklung vernünftiger Verbandsstrukturen kontraproduktiv und wird außerdem von Externen nicht ernst genommen. Mit dem Prädikat "Bundesliga" verbindet man schon die Elite in einer Sportart und nicht ihr Gros.

Das neue Modell wird wieder den unterschiedlichen Niveaus in den Regionen nicht gerecht und zumindest im Westen und Osten, wohl aber auch im Norden Mannschaften der Bundesliga zuführen, die nach den Kriterien anderer Sportarten im Niveau zwischen Landesverband und Breitensport anzusiedeln wären.

Ich verstehe einfach nicht, warum es nicht eine eingleisige 1. Liga der Spitzenmannschaften und eine maximal zweigleisige 2. Liga tun kann, was den vorzugsweise vier Regionalligen als Unterbau Raum zur Entwicklung ließe.
Juli 08, 2015

TotalRugby Team said:

366
...
Am Endes der Erstligasaison 2012 gab es mit dem BRC und dem RKH zwei Absteiger und mit dem FC St. Pauli und dem HTV zwei potentielle Aufsteiger, die aber nicht wollten. Konsequenz: Die 1. Bundesliga wäre in die Saison 2012/13 mit lediglich sechs Mannschaften gestartet. Zudem gab es in der eingleisigen Bundesliga auch vermehrt Spielabsagen, was auch wenig dem Buli-Image gerecht wurde.

Auf den anschließenden Sitzungen der Bundesligakommission wurde daher auch ein Modell einer "Premiumliga" mit sechs Mannschaften und darunter gegliederten Ligen diskutiert. Dieses Modell wurde aber umfänglich - auch von den "Großen" - abgelehnt. Zur Erinnerung: Die damalige Ligareform und auch die aktuelle Modifizierung ist von Vereinen und Landesverbänden so gewollt. entsprechend wurden dieses Modelle auf den deutschen Rugby-Tagen verabschiedet.
Juli 08, 2015

Ralf Theune said:

3663
...
Es steht außer Zweifel, dass die Konzeptionen den demokratischen Prozess durchlaufen haben, gleichwohl mag man es hier im Forum doch bewerten. Ich sehe das alles ein bisschen von außen, weil ich selbst schon einige Zeit nicht mehr aktiv als Rugbyman bin und erlaube mir daher einige kritische Worte. Bin im Übrigen gespannt, wie die neuen Ligen befüllt sein werden, vor allem im Westen könnte es Probleme geben.
Juli 08, 2015

Mahmud Marachi said:

652
...
Die Vorstellung, es gäbe ein System, das Allen gerecht wird, ist nicht haltbar.
Einige Vereine betreiben den Sport unter dem Gesichtspunkt "Leistungssport", andere eher unter "Breitensport" und die Zugehörigkeit mancher Vereine zu einer dieser Gruppen variiert von Jahr zu Jahr.
Das System mit einer Ersten Liga, zwei Zweiten Ligen und (fast) vier Dritten Ligen hatten wir vor wenigen Jahren. Es hat auf Dauer nicht funktioniert, weil bei dieser Konstellation eher die Guten profitieren, aber dabei die Abstände zwischen den Ligen so groß wurden, dass potentielle Aufsteiger keinen Sinn darin sahen, sich oben "verprügeln" zu lassen.
Wir hatten auch schon ein System mit zwei Ersten und zwei Zweiten Ligen (soviel zu der Aussage, dass man nicht so viele Teams aus dem Spielverkehr der LV's herausziehen soll). Das ist im Wesentlichen daran gescheitert, dass schon die Zweitligateams über halb D spielen und das finanziell und organisatorisch kaum stemmen konnten.
Das Spielsystem der letzten Saison fordert die Top-Teams weniger, führt aber zu mehr Breite. Allerdings führt der Bruch im Oktober zu teilweise chaotischer Planung, insbesondere bei den Vereinen, die sich den Platz mit Anderen teilen müsen.
Das neue Spielsystem versucht hier einen Mittelweg, indem es einerseits viele Vereine mitnimmt, andererseits frühzeitige Planung ermöglicht. Aber man braucht kein Hellseher zu sein, um zu ahnen, dass wir in einigen Jahren hier erneut diskutieren.
Juli 08, 2015

Mahmud Marachi said:

652
@Andreas
Du hast recht, Strukturen wie Geld für die Regionalauswahlen haben gefehlt. Aber wie Du auf das schmale Brett mit "außer Baden-Württemberg" kommst, erschließt sich mir nicht. Auch und gerade dort fehlten die Ressourcen.
Juli 08, 2015

Piet Schönherr said:

3532
Der Unterbau fehlt
Was fehlt ist der breite Unterbau, den wir als "Sparten-Sportart" nicht haben und den wir aufbauen müssen. Aufbauen können wir ihn aber nur durch mehr (mediale) Aufmerksamkeit in der breiten Gesellschaft, was meines erachtens nach ohne Teilnahme der Nationalmannschaften an großen Turnieren nicht geht, denn nur dadurch würden die Übertragungen für solche Turniere interessant werden für die Mitte der Gesellschaft.
Über den fehlenden Unterbau ist viel gesagt worden, es ist nicht förderlich für den regionalen Sport, wenn man in der Verbandsliga genau so weit fahren muss wie in der 2. BuLi. Aber was will man machen, gerade bei uns in Schleswig-Holstein mit 2 Vereinen, unter solchen Voraussetzungen kann man keinen "anständigen Unterbau" erzeugen, denn wie soll sich ein Verein neu gründen unter der Voraussetzung, dass er selbst in der niedrigsten Spielklasse 7 mal im Jahr Auswärtsfahrten von 300km auf sich nehmen muss...
Und ohne Unterbau ist es kaum möglich ein hohes Niveau zu erreichen um genug mediale Auifmerksamkeit zu erlangen. Es ist ein Teufelskreis und die andauernden Reformen sind der Versuch aus diesem herauszubrechen. Ich hoffe, dass dies möglich ist...
Juli 10, 2015

tim spengler said:

2957
...
Ist das nun das todesurteil für die regionalauswahlen oder ist die einführung eines solchen wettbewerbes auch mit der neuen ligastruktur (theoretisch) möglich?
Juli 14, 2015

rugbyweb .de said:

1015
...
Sowohl theoretisch als auch praktisch ist das durchaus möglich. Allerdings müssten sich dazu spielfähige Regionalauswahlen mit dem entsprechenden finanziellen Unterbau auch bilden.
Juli 15, 2015

tim spengler said:

2957
...
Also bleibts wohl erstmal bei theoretisch...aber immerhin! :-)
Juli 15, 2015

Tobias Quick said:

2769
Regionalauswahlen
Wahrscheinlich fehlen die notwendigen Strukturen und zum Teil vielleicht auch der Wille bei den Vereinen und Spielern für Regionalauswahlen.
Warum nicht mit einer regionalen Zusammenarbeit auf der untersten Ebene, nämlich im Nachwuchsbereich anfangen. Hier können doch Strukturen gemeinsam aufgebaut werden, die die Nachwuchsrekrutierung, Nachwuchsbindung, Talentsichtung und -förderung unterstützen und begleiten. Später könnte auch eine Talentselektion für Regionalauswahlen geschaffen werden. Wichtig wäre hier natürlich die aktive Einbindung aller interessierter Vereine in einer Region.
Juli 16, 2015

Ingo Ringle said:

2675
Vorschlag vor drei Jahren leicht abgeändert
Ligastruktur DRV

Zielsetzung
möglichst vielen Mannschaften möglichst viele Spiele im Verbesserungsbereich anbieten können (wird spätestens ab dem zweiten Jahr dauerhaft erreicht) um insgesamt das Niveau zu heben.

Voraussetzungen
Regionale Strukturen müssen aufgebrochen werden, um möglichst ähnlich leistungsfähige Mannschaften in den Ligaebenen zu erhalten
Auf- und Abstieg müssen deutschlandweit erfolgen
Fahrtkosten werden durch Poolzusammensetzungen mit möglichst geringen Entfernungen minimiert
Fahrtkosten sind für alle Mannschaften in einer Ebene gleich groß, um Vereinen abseits der Zentren keine finanziellen Nachteile entstehen zu lassen
Zeitraum des Ligaspielbetriebes letztes WE im August bis erstes WE im Dezember und erstes WE im März bis letztes WE im Juni (ca. 33 Wochenenden)
Auslastung sollte sein: Spiel, Spiel, Pause,… 22 mögliche Spiele-WEs
Belastung der Spieler passend, Regenerationsphasen ausreichend, genügend Platz um Nachholspieltage an Pausen-WEs einplanen zu können


1. Bundesliga

Vorrunde
8 Mannschaften, Hin- und Rückspiel

Meisterschaft
Halbfinale Meisterschaft:4 – 1, 3 – 2 (Hin- und Rückspiel)
Finale Meisterschaft:Sieger Halbfinals Meisterschaft (ein Spiel)
Sieger Finale Meisterschaft:Deutscher Meister

Abstieg
Halbfinale Abstieg:8 – 5, 7 – 6 (Hin- und Rückspiel)
Finale Abstieg:Verlierer Halbfinals Abstieg (Hin- und Rückspiel)
Verlierer Finale Abstieg:Absteiger 2. Bundesliga

Alle Mannschaften bestreiten zwischen 16 und 18 Saisonspielen

Start mit den Viertelfinalisten 2014/2015
HRK, TVP, SCN, RGH, RK03, 78, RKH, TSV

Für SCN, RGH, RK03, 78, RKH, TSV entstehen zwischen 10 und 14 Spielen im Verbesserungsbereich, Vorsaison 4 (78), 6 (RKH), 7 (RK03), 8 (SCN, RGH), 9 (TSV)
Keine Änderung für HRK und TVP

2. Bundesliga

Vorrunde
2 Pools à 8 Mannschaften mit Hin- und Rückspiel

Meisterschaft
Viertelfinale Meisterschaft:4. Pool A – 1. Pool B (VM1)
4. Pool B – 1. Pool A (VM2)
3. Pool A – 2. Pool B (VM3)
3. Pool B – 2. Pool A (VM4), je Hin-/Rückspiel
Halbfinale Meisterschaft:Sieger VM4 – Sieger VM1 (HM1)
Sieger VM3 – Sieger VM2 (HM2), je Hin-/Rückspiel
Finale Meisterschaft:Sieger HM1 – Sieger HM2, ein Spiel
Sieger Finale Meisterschaft:DM 2. Liga (DRV-Pokal) und Aufsteiger

Abstieg
Viertelfinale Abstieg:8. Pool A – 5. Pool B (VA1)
8. Pool B – 5. Pool A (VA2)
7. Pool A – 6. Pool B (VA3)
7. Pool B – 6. Pool A (VA4), je Hin-/Rückspiel
Halbfinale Abstieg:Verlierer VA4 – Verlierer VA1
Verlierer VA3 – Verlierer VA2 je Hin-/Rückspiel
Verlierer Halbfinale Abstieg:Absteiger 3. Bundesliga
Alle Mannschaften bestreiten zwischen 16 und 19 Saisonspielen

Start mit den nicht fürs Viertelfinale qualifizierten der Meisterrunde und den Viertelfinalisten DRV-Pokal-Runde 2014/2015, sowie Liga-Pokal-Sieger

SC80, ASV, SCG, BRC, HRC, STP, RUH, HTV, RCR, RCLu, RCA, SSM, RCLe, 78II, BSV, TSV2

Pool A: SCG, BRC, HRC, STP, RUH, RCLe, 78II, BSV
Pool B: SC80, ASV, HTV, RCR, RCLu, RCA, SSM, TSV2

Schon im ersten Jahr werden deutlich mehr Spiele im Verbesserungsbereich stattfinden

Um eine Angleichung der Niveaus noch schneller zu erreichen, evtl. im ersten Jahr 4 Absteiger (Verlierer Viertelfinale Abstieg), und damit 4 Aufsteiger aus der 3. Liga
Juli 19, 2015

Ingo Ringle said:

2675
.. und weiter
3. Bundesliga

Vorrunde
4 Pools à 6 Mannschaften mit Hin- und Rückspiel

Meisterschaft
Achtelfinale Meisterschaft:4. Pool A – 1. Pool B (AM1)
4. Pool B – 1. Pool A (AM2)
3. Pool A – 2. Pool B (AM3)
3. Pool B – 2. Pool A (AM4)
4. Pool C – 1. Pool D (AM5)
4. Pool D – 1. Pool C (AM6)
3. Pool C – 2. Pool D (AM7)
3. Pool D – 2. Pool C (AM8), je Hin-/Rückspiel
Viertelfinale Meisterschaft:Sieger AM8 – Sieger AM1 (VM1)
Sieger AM7 – Sieger AM2 (VM2)
Sieger AM6 – Sieger AM3 (VM3)
Sieger AM5 – Sieger AM4 (VM4), je Hin-/Rück
Sieger Aufsteiger 2. Liga
Halbfinale Meisterschaft:Sieger VM4 – Sieger VM1 (HM1)
Sieger VM3 – Sieger VM2 (HM2), je ein Spiel
Finale Meisterschaft:Sieger HM1 – Sieger HM2, ein Spiel
Sieger Finale Meisterschaft:DM 3. Liga (Liga-Pokal)
3. Bundesliga
Abstieg
Viertelfinale Abstieg:6. Pool A – 5. Pool B (VA1)
6. Pool B – 5. Pool A (VA2)
6. Pool C – 5. Pool D (VA3)
6. Pool D – 5. Pool C (VA4), je Hin-/Rückspiel
Verlierer Viertelfinale Abstieg:Absteiger „Regionalliga“

Alle Mannschaften bestreiten zwischen 12 und 16 Saisonspielen

Start mit den nicht fürs Viertelfinale qualifizierten der DRV-Pokal-Runde, den Liga-Pokal Teilnehmern 2014/2015, sowie den Aufsteigern der „Regionalligen“

Victoria, VRC, TGSH, 1860, BRC2, MRFC, NSU, TuS95, EFr, SRC, RCM, RCBRS, SGOD, WBR, RCD, USVJ, DRC, BSC, USVH, TGD, RCR2000, FTAK, USVP, ASV2

Zusammensetzung der Pools über minimierte Entfernungen



Ingo Ringle
Juli 19, 2015

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Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 7. Juli 2015 )
 
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