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DRV dementiert Bericht des General-Anzeiger Bonns
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung   
Freitag, 24. Oktober 2014

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Der Deutsche Rugby-Verband verhandelt mit Trainern für die 7er-Frauen

Der General-Anzeiger Bonn hat in seiner Online-Ausgabe vom 23. Oktober 2014 im Ressort Regionalsport berichtet, dass der Deutsche Rugby-Verband (DRV) zwei Personen als Nationaltrainer für die 7er-Nationamannschaft der Frauen am Bundesstützpunkt in Köln verpflichtet hat. Der DRV stellt hiermit klar: Diese Aussage ist falsch.

„Der Artikel ist ohne Autorisierung durch den DRV oder die zitierte Person erschienen und entspricht zudem nicht der Wahrheit“, betont DRV-Sportdirektor Volker Himmer. Fakt ist, dass der Deutsche Rugby-Verband mit zwei Kandidaten in Kontakt steht und diese sichten wird.

Dafür werden Himmer, DRV-Leistungssportreferent Manuel Wilhelm sowie der DRV-Vizepräsident 7er-Nationalmannchaften Michael Schnellbach und der DRV-Vizepräsident Ausbildung Carsten Segert Ende des Monats nach Köln fahren, um weitere Gespräche mit zwei potenziellen Kandidaten zu führen und ihre Arbeit bewerten. In Zusammenarbeit mit dem Rugby-Verband Nordrhein-Westfalen wird der DRV im Nachgang die 7er-Nationaltrainer  der Frauen benennen und den organisatorischen und finanziellen Rahmen festlegen. Federführend ist dafür der Rugby-Verband NRW  unter der Führung des Präsidenten Markus Gerigk. „Wir sind auf einem guten Weg. Aber spruchreif ist noch nichts. Ebenso sind noch keine Verträge unterschrieben“, sagt Gerigk. Auf Bitten des DRV hat der General-Anzeiger Bonn den Bericht offline genommen.

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