Staffelleiter Andreas Hacker hat einen strammen Plan entworfen, die teilnehmenden zehn Vereine, haben sich entschieden in der kommenden Saison eingleisig zu spielen.
Die Teilnehmerzahl zur letzten Saison hat sich zwar nicht verringert, man will aber dem sportlichen Aspekt mehr Bedeutung zukommen lassen und einfach mehr Spiele generieren. So sind dies nun für die Teams aus den drei teilnehmenden Verbänden, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen, Bayern und Nord-Rhein-Westfalen haben sich aus dem Verbund zurückgezogen, nun jeweils 18 Spiele, die es zu bewältigen gilt.
Außer den bisherigen Mannschaften, Trier, Worms, Kaiserslautern, Offenbach, SC 80 Frankfurt, Darmstadt, RGH II und Karlsruhe, ist noch der Meister von Rheinland-Pfalz Luxembourg II sowie nach der Auflösung der Reserveliga der HRK II hinzugekommen.
Los geht es am ersten Spieltag mit folgenden Paarungen:
Sa.06.09.2014 15:00 TG 75 Darmstadt - RC Worms
Sa.06.09.2014 15:00 ESC West Kaiserslautern - Heidelberger RK II
Sa.06.09.2014 15:00 Karlsruher SV - FSV Trier-Tarforst
So.07.09.2014 17:00 BSC Offenbach - SC Frankfurt 1880 II
So.07.09.2014 15:00 RG Heidelberg II - RC Luxemburg II
Der Ligaausschussvorsitzende Thomas Roth erklärt, dass es natürlich schöner wäre, wenn die beiden Landesverbände NRW und Bayern weiter dabei wären, die Tür ist dazu auch absolut nicht geschlossen und er hofft auf eine baldige Rückkehr der beiden Verbände.
Um dem Aufstiegsrecht, der 5 südlichen Landesverbände gerecht zu werden, hat man sich dazu eine Relegation am Ender Saison einfallen lassen. Der Sieger nach Rundenende in der 3. Liga ist dann nicht nur der Meister Süd-West, sondern hat auch das entsprechende Aufstiegsrecht zur 2. Bundesliga. Der zweit und Drittplatzierte geht dann mit den Meistern der Regionalliga Bayern und NRW in die Relegation um den zweiten Aufstiegsplatz.
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