Gegen den Heidelberger RK sind die RKH-Stürmer besonders gefordert - © Jürgen Keßler
Es ist der letzte Spieltag vor dem Start der Meisterunden-Playoffs und da in beiden Staffeln die Ausgangssituation für die K.O.-Runde klar erscheint, werden die Coaches diesen Spieltag vermutlich lediglich zur Feinabstimmung nutzen wollen. Wir schauen mit Euch auf den letzten regulären Spieltag der Zwischenrunde.
Nord/Ost
RK 03 Berlin - TSV Victoria Linden Samstag, 12.April 15 Uhr
Die Berliner wollen ihr letztes Heimspiel vor den Play-Offs über die Bühne bringen. Daher ist die Motivation auch demzufolge gut. Zum zweiten Mal hintereinander treffen sie wieder auf den TSV Victoria Linden, der sich am letzten Samstag in starker Form präsentiert hat. Mit Sicherheit werden sich die Mannen um das Trainer-Trio Christian Lill, Marc Lowdon und Lukas Hinds-Johnson auch dementsprechend auf die physisch harte Spielweise der Hannoveraner eingestellt haben. Allerdings wird bei diesem Aufeinandertreffen Spielertrainer, Gedrängehalb und Hauptantreiber Christian Lill fehlen, da er zeitgleich mit der U 18 Nationalmannschaft in Polen weilt. Jedoch nutzte Lill die Chance am vergangenen Samstag, um den Ersatzgedrängehalb Tom Schilling schon mit Hinblick auf das Rückspiel einzuspielen. Lange sah es in der letzten Partie nach einer Überraschung aus, denn die jungen Berliner fanden zunächst kein Rezept um die Verteidigung der Lindener zu durchbrechen. 20 Minuten vor Schluss konnten die Berliner den Punktestand endlich aus der Schlagdistanz befreien, wobei sie allerdings nicht so sehr überzeugten wie in den Spielen zuvor. „Das wird wieder ein enges Spiel. Victoria wird sich mit einem Sieg aus der Meisterrunde verabschieden wollen. Demzufolge erwarten wir einen großen Kampf.“, weiß RK 03 Teammanager Lutz Joachim zu berichten, schiebt aber dennoch nach: „Wir wollen aber wie am letzten Wochenende fünf Punkte holen und uns für die Play-Offs einspielen.“. Welcher Mannschaftsaufstellung diese Aufgabe übertragen wird, steht derzeit noch nicht fest. Die Langzeitverletzten Lowdon, Schulze und Hinds-Johnson werden mit Sicherheit zum Zuschauen verdammt sein. Viel Auswahl bleibt den Berlinern da nicht mehr. Allerdings werden sie „in Hinblick auf die Play-Offs sicher kein Risiko eingehen.“.
TSV-Coach Borkowski kann auf seine Mannschaft nach der zuletzt gebrachten Leistung stolz sein. Sein Team hat ordentlich gegenhalten können und auch im eigenen Angriff wurden etliche Meter gemacht, mit denen er so nicht gerechnet hat. Daher fällt seine Erwartung für das anstehende Spiel auch dementsprechend positiv aus: „In Berlin hängen die Trauben hoch, wir werden aber versuchen mit einer motivierten Truppe den Abstand weiter zu verkürzen.“. Garantiert wird sich diese Entwicklung auch auf die Motivation der einzelnen Spieler niederschlagen, denn mit dieser Form ist den Lindenern derzeit einiges zuzutrauen. Bestimmt werden die Zebras in Berlin dort anknüpfen, wo sie in Hannover aufgehört haben. Zum Schluss fehlte dann doch das Quäntchen Cleverness um den Gegner nicht davoneilen zu lassen. Dieses Mal werden sie jedoch abgebrühter sein. Coach Borkowski wird zudem noch versuchen, mit einer vollen Kapelle nach Berlin zu reisen, was derzeit jedoch nicht gerade einfach ist: „Wir haben mittlerweile auch diverse Verletzte. Dazu gesellen sich noch einige Spieler, die am Wochenende beruflich verhindert sind.“. Das lässt Borkowski aber nicht verzagen: „Wir werden die Motivation hoch halten und das Beste gebe, um den RK 03 in Verlegenheit zu bringen.“.
TotalRugby-Prognose: Die Berliner sind personell angeschlagen und können nicht mit der altbewährten Stammmannschaft auflaufen. Die Zebras wittern hingegen nach dem letzten Spiel den ersten großen Erfolg. Alles wird davon abhängen, mit welcher Mannschaft die Lindener nach Berlin reisen werden. Bei der derzeitigen Situation wird jedoch der RK 03 das Heft in der Hand behalten und mit +12 vom Platz gehen.
Berliner SV 1982 -SC Germania List Samstag, 13. April 15 Uhr
Für die Berlin-Wilmersdorfer wird es das letzte Spiel der Saison. Unglücklicherweise müssen sie dafür auf den Platz im Volkspark Jungfernheide ausweichen, denn durch die Spielplanänderung ist die heimische „Forcke“ bereits durch andere Sportarten belegt. „Von dem Heimvorteil ist somit nicht besonders viel übrig geblieben.“, konstatiert BSV-Coach Marek Sniowski. Für ihn und seine Mannen zählt jedoch nur ein würdevolles Ende dieser „verkorksten“ Saison, weshalb Sniowski versuchen wird, für den Samstag eine halbwegs spielfähige Truppe aufzustellen. Von Spiel zu Spiel mussten die Berliner immer wieder mit einer neuen Aufstellung im Team vorlieb nehmen, da sich die Lazarettinsassen förmlich die Klinke in die Hand gegeben haben. Dementsprechend sieht auch die Bilanz des BSV nach elf Spielen aus. Lediglich einen Sieg können sie verbuchen bei zehn Niederlagen. Und am kommenden Samstag sieht es zurzeit nach einer Fortsetzung dieser Serie aus. Mit dem SC Germania List kommt eine junge und fitte Mannschaft, die derzeit ihre Fühler nach oben ausstreckt. Da müssen sich die Berliner schon ordentlich anstrengen, um das letzte Spiel und somit die Saison 2013/14 auch würdevoll zu beenden.
Die Formkurve der Germanen zeigt momentan nach oben. Offensichtlich hat ihnen die Erweiterung des Trainerstabes um Kulttrainer Allan Nugent erheblichen Aufschwung verschafft. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie mit allen Kräften ihre Position wahren wollen: „Wir fahren zum BSV nach Berlin, um unseren vierten Platz sicher zustellen. Damit wir nicht auf die Ergebnisse auf anderen Plätzen schauen, bzw. warten müssen, ist daher ein Sieg eingeplant.“, resümiert Germanias Dirk Städler. Weiterhin schiebt er nach: „Allerdings ist uns klar, dass man nicht nach Berlin und sich fünf Punkte abholt, sondern es ist unbedingt notwendig, mental frisch und körperlich fit in das Spiel zu gehen und volle Leistung zu zeigen.“. Der Tabellennachbar FC St. Pauli ist den Germanen mit gerade einmal drei Punkten Abstand dicht auf den Fersen, weshalb davon auszugehen ist, dass sich die Mannschaft die Worte von Städler zu Herzen nehmen wird und mit einer konzentrierten Leistung zu Werke gehen wird. Und wenn alles nach Plan verläuft, werden die Hannoveraner am 3. Mai das Bundesligaschwergewicht TSV Handschuhsheim zu Besuch auf dem heimischen Rasen haben. Für diese Mission brauchen die Niedersachsen jedoch erst mal die vollen fünf Punkte aus Berlin. „Der Kader ist voll einsatzfähig und motiviert.“, schließt Städler ab.
TotalRugby-Prognose: Der letzte Auftritt der konstant angeschlagenen Berliner wird ein ziemlich schwerer. Nix zu gewinnen und nix zu verlieren dürfte da wohl das Motto lauten. Die jungen Hannoveraner wollen hingegen unbedingt ihren vierten Platz halten und werden die tapfer kämpfenden Berliner nach 80 Minuten mit +28 in die Sommerpause schicken.
Hannover 78 – Berliner RC Sonntag, 13. April 15 Uhr
Die Rollen sind verteilt, Platz eins und zwei in der Gruppe Nord/Ost der Meisterrunde seit vergangenem Wochenende vergeben. Nun kommt es am letzten Gruppenspieltag zwischen dem Tabellenführer DSV Hannover 78 und dem Berliner RC zu einem Aufgalopp für die Playoffs um die deutsche Meisterschaft. Für den Spitzenreiter aus der Leinestadt kommen diese beiden Partien zur richtigen Zeit. Ist der Tabellenzweite aus der Hauptstadt doch der passende Prüfstein vor dem Start in die K.o.-Runde. Zeigten die Berliner vor Wochenfrist eine couragierte Leistung, behielt Hannover 78 am Ende aber dennoch mit 44:23 deutlich die Überhand. Beim BRC scheint es dagegen, auf und neben dem Platz atmosphärische Störungen zu geben. Zumal der Berliner RC in der Rückrunde nur selten spielerisch überzeugen konnte. So ist Hannover 78 im Norden eine Klasse für sich.
TotalRugby-Prognose: Die Serie der durchwachsenen Auswärtsauftritte wird der BRC auch am letzten Gruppenspieltag bei Hannover 78 forsetzen. Der Tabellenführer wird sich gegen seinen Verfolger auf dem eigenen Geläuf kein Blöße geben und das letzte Gruppenspiel mit +28 gewinnen.
Süd/West
TSV Handschuhsheim – ASV Köln Samstag, 12. April 13 Uhr
In Hendesse freut man sich auf das Wiedersehen mit Kult-Coach Eric Daniel. Der emotionale Korse hatte den Turn- und Sportverein in seiner sportlich erfolgreichsten Zeit von 2002 – 2005 betreut und dabei u.a. den Sieg der 7er-Meisterschaft, den DRV-Pokalsieg und den Einzug ins DM-Endspiel verantwortet. Allerdings können die Löwen dieses Wiedersehen nicht in Bestbesetzung zelebrieren, es fehlen u.a. die Langzeitverletzten Mathias Pipa, Mathias Marin, Konstantin Badelt, Gregor Hartmann und Vincent Spieß. „Für Köln ist da das letzte Spiel. So wie ich Eric kenne, wird er seine Jungs nochmal richtig heiß machen und sie auffordern aus allen Lagen anzugreifen“, warnt TSV-Coach Alexander Pipa vor den Gästen aus dem Rheinland.
Der ASV Köln blickt seinem letzten Saisonspiel erfreut entgegen. "Wir haben in den vergangenen Wochen und Monate viel gearbeitet und uns schrittweise verbessert", sagt Nicolai Koch vom Presseteam der Mannschaft. "Das Spiel gegen den TSV ist in dieser Saison die letzte Chance, das zu zeigen."
Beim Hinspiel konnten die Kölner vor allem in der ersten Hälfte (7:19, Endstand: 20:43) aus ihrer Sicht relativ gut mithalten. Daran wollen sie nun anknüpfen. "Wir sind uns aber darüber im Klaren, dass der TSV als klarer Favorit in das Spiel geht und normalerweise als Sieger den Platz verlassen wird", so Koch. Zum Saisonabschluss wollen die ASV-Rugger aber noch einmal alles in die Waagschale werfen, um sich bestmöglich zu präsentieren.
TotalRugby-Prognose: Wenn der ASV in Bestbesetzung an den Neckar kommt, dann wird es keine ganz einfache Begegnung für die dezimierten Löwen. Am Ende wird es freilich dennoch deutlich. TSV +39
TV Pforzheim – SC Neuenheim Samstag, 12. April 14 Uhr
TV Pforzheim gegen SC Neuenheim. Zweiter gegen Dritter. Das ist das Top-Spiel der Meisterrunde Süd an diesem Samstag – und vielleicht auch schon ein Vorgeschmack aufs Halbfinale. Im heimischen Stadion will der TVP gegen den SCN seine Rolle als Titelfavorit unterstreichen. Im Hinspiel Mitte September 2013 gelang das den Pforzheimern in einem harten, spannenden Match mit einem knappen Sieg (23:19). Jetzt erhoffen sich die Rhinos einen deutlicheren Vorsprung. An der jetzigen Tabellenplatzierung wird das allerdings nichts mehr ändern. Nach dem SCN-Spiel pausiert der TVP erst einmal in der Playoff-Relegation. Dafür empfangen die Pforzheimer am 26. April zum Europapokal-Halbfinale im heimischen Stadion die holländische Mannschaft Netherlands-South. Am ersten Wochenende im Mai steht dann das Viertelfinale an, in dem die Pforzheimer Heimrecht genießen und auf den TSV Handschuhsheim, SC Germania List oder FC St. Pauli treffen wird. Gegen alle drei Mannschaften rechnen sich die Pforzheimer schon jetzt gute Siegchancen aus. Das Halbfinale sehen sie entsprechend schon jetzt in greifbarer Nähe: Dort müsste der TVP dann mit Hannover 78, Primus der Meisterrunde Nord, oder erneut dem SC Neuenheim rechnen.
Ein SC Neuenheim in Bestbesetzung wäre durchaus ein ernstzunehmender Stolperstein für die selbstbewußten Pforzheimer. Allerdings müssen die Königsblauen in der Goldstadt mit einem durch Verletzungen stark dezimierten Sturm antreten. Da passt es ins Bild, dass Zweite-Reihe-Koloss Willians Portillo mit der Nationalmannschafts Paraguay für eine Länderspiel-Serie gegen Uruguay, Chile und Brasilien nominiert worden ist. Die sportliche Leitung des SCN ist aber erfahren genug, um zu wissen, dass diese Begegnung nicht den Meisterkampf entscheiden wird. Uwe Schwager und sein Team werden das Spiel daher hauptsächlich nutzen, um weitere Erkenntnisse über den potenziellen Halbfinalgegner zu gewinnen.
TotalRugby-Prognose: Beim TV Pforzheim ist man, wie auch schon in der letzten Saison, bereits wieder einen Schritt zu weit. Da plant man schon das Endspiel im heimischen Stadion, vergisst aber, dass es vorher noch ein paar K.O.-Spiele zu bestreiten gibt. Dennoch werden die Nord-Schwarzwälder am Wochenende gegen den SC Neuenheim einen ungefährdeten Sieg mit +23 Punkte einfahren. In einem möglichen Halbfinale könnte sich das aber schon wieder ändern.
Heidelberger RK – RK Heusenstamm Samstag, 12. April 16 Uhr
Zurück in den Alltagstrott heißt es für HRK-Coach Kobus Potgieter und seine Mannen nach dem schillernden Auftritt der WRA-Akteure im EM-Spiel gegen Tschechien. Dabei zeichnet sich ab, dass Potgieter einigen angeschlagenen EM-Akteuren gegen die Füchse eine kleine Verschnaufpause gönnen wird. Es ist davon auszugehen, dass die angeschlagenen Pieter Jordaan und Anjo Buckman nicht zum Einsatz kommen werden.
Das Beste kommt für den RK Heusenstamm im wahrsten Sinne des Wortes zum Schluss: Allerdings hält sich die Begeisterung - vorsichtig ausgedrückt - vor der abschließenden Partie der Meisterrunde bei Titelverteidiger Heidelberger RK in Grenzen. "Die meisten werden froh sein, wenn das Spiel vorbei ist", gibt RKH-Trainer Jens Steinweg zu. "Es ist zwar für die Spieler eine gute Erfahrung, das Eins-gegen-eins gegen die Spieler des Meisters auszutesten, aber als Mannschaft ist man chancenlos." Zu überlegen sei der Serienmeister aus Heidelberg - besonders im Sturm. "Vollbesetzt in der Hintermannschaft könnten wir wohl zumindest in diesem Mannschaftsteil dagegenhalten, aber bei ins werden einige Leistungsträger fehlen", sagt der Coach. "Es gilt also, nicht unter die Räder zu kommen und verletzungsfrei in das Qualifikationsspiel für das Achtelfinale zu gehen." Dort müssen die "Füchse" beim RK 03 Berlin antreten. Sofern sie dort gewinnen, wartet im Viertelfinale voraussichtlich wieder der HRK.
TotalRugby-Prognose: Die Spielfreude des RKH wird gegen den gnadenlosen HRK-Sturm nicht zum tragen kommen. HRK +70
SC Frankfurt 1880 – RG Heidelberg Sonntag, 13. April 15 Uhr
Die Frankfurter zeigten sich zuletzt bestens erholt von der 6:160-Pleite in Pforzheim und waren bei der 20:23-Niederlage nah dran an einem Sieg. Die gute Leistung wirkte sich positiv auf die Moral aus. "Die Stimmung ist gut und wir wollen am Sonntag locker und ohne Druck aufspielen, Spaß haben und die nicht ganz gelungene Saison positiv beenden", sagt Trainer Daniel Cünzer, der allerdings weiter personelle Sorgen hat. Mody Radashkovich ist für Israel im Länderspiel-Einsatz. Zudem fallen Anton Ewald, Patrick Slattery, Oliver Werner (alle verletzt) und Josh Aiken (verreist) aus. Dafür kehrt Sascha Fraser zurück. "Und die Jungs aus der zweiten XV, die sich gegen den TSV sich schon gut eingefügt haben, werden wieder zum Einsatz kommen", kündigte Cünzer an.
Die RG Heidelberg pfeift sprichwörtlich aus dem letzten Loch. Die lange Ausfallliste mag einfach nicht kürzer werden. Zu den Verletzten Hocke, Krischke, Reinhard (alle Knie), Lang, Härtel (beide Rücken), Kapitän Schachner (Knie) und den 7er-Nationalspielerin Himmer (Oberschenkel) und Dieckmann (Rücken), hat sich jetzt auch noch Nachwuchsstürmer Tim Schiffers (5-monatiger Autralien-Aufenthalt), dem im letzten Spiel gegen den ASV Köln immerhin drei Versuche gelangen, sowie die Erste-Reihe-Stürmer Tit Hocevar (Länderspiel mit Slowenien) und Gian-Luca Salerno (beruflich verhindert) gesellt. Zudem weilen die U18-Nationalspieler Nico D’Amato, Malik Zarth und Victor Winnewisser mit der DRJ-Auswahl bei der Europameisterschaft. Damit fehlen RGH-Trainer Christopher Weselek mittlerweile elf Spieler aus einer potenziellen Stamm-Formation, keine leichte Ausgangssituation für den jungen RGH-Übungsleiter.
TotalRugby-Prognose: Beide Mannschaften treten in Frankfurt nicht in Bestbesetzung an. Der 80 hat zwar noch eine theoretische Chance auf das Erreichen der Playoff-Phase, doch dafür müsste andernorts der bisher sieglose ASV Köln beim TSV Handschuhsheim gewinnen. Es geht nicht mehr um viel in dieser Partie, am Ende siegt die RGH knapp mit +8 Punkten.
|