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TotalRugby Vorschau: Meisterrunde - 4. Spieltag
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Freitag, 22. November 2013

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80-Coach Daniel Cünzer möchte mit seinem Sportclub bei der RG Heidelberg Punkte entführen - © Jürgen Keßler

Der anstehende Meisterrunden-Spieltag birgt jede Menge Hochspannung. Gespannt fiebern die Rugbyfreunde dem großen Nord-Ost-Duell zwischen dem Berliner RC und Hannover 78 entgegen. Doch auch die Süd/West-Gruppe bietet mit dem Duell zwischen der RG Heidelberg und dem SC Frankfurt 1880 mindestens eine Begegnung, bei der es schwer fällt abzuschätzen, wer am Ende die Nase vorne haben wird. Wir werden versuchen, Euch von allen Spielen des Spieltags per LiveTicker zu informieren. Dank Eurer großzügigen Spenden, sind wir in der Lage die technischen Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen, jetzt liegt es an den einzelnen Klubs, die Ticker mit Leben zu füllen!

Nord/Ost

 

 

SC Germania List – Berliner SV 92
Samstag, 23. November 14 Uhr

Zwei Spiele, zwei Siege in Folge – der BSV 92 ist die Überraschungsmannschaft in der Gruppe Nord/Ost der Meisterrunde. Durch die jüngst errungenen Erfolge sieht Trainer Marek Sniowski den kommenden Aufgaben gelassen entgegen: „Wir haben mit den beiden Siegen unser Minimalziel für den Herbst erreicht und können nun entspannt schauen, was für uns darüber hinaus noch möglich ist.“ Die Länderspielpause hat der BSV genutzt, um ein wenig verschnaufen zu können. Zudem kann Sniowski ein paar Akteure von der Verletztenliste streichen. „Zwei bis drei Spieler haben die Stollenschuhe wieder aus dem Keller holen können. Das hilft uns zwar ungemein, dennoch bleibt die Personalsituation angespannt“, sagt der BSV-Trainer.

Sniowski erwartet bei Germania List ein schweres Spiel, denn Germania stehe unter Zugzwang und müsse jetzt liefern. Ein Blick auf die Tabelle verdeutlicht dies: BSV 92 rangiert mit neun Punkten auf dem fünften Tabellenplatz und damit einen Rang vor den Hannoveranern (acht Punkte). „Wir versuchen uns, so gut wie möglich zu verkaufen und Erfahrung zu sammeln, damit wir im Frühjahr davon profitieren können“, betont Marek Sniowski. Beim Gegner hadern die Verantwortlichen dagegen mit der langen Länderspielpause. „Unseren Zuschauern nun, wo es schwer Richtung Advent und Winterwetter geht, drei Heimspiele in Folge zu zumuten, ist sicher mehr als unglücklich. Bei schönstem Oktoberwetter haben wir spielfrei gehabt, so etwas gibt es wohl nur im deutschen Rugby-Sport“, schimpft Abteilungsvize Dirk Städler.

Sportlich sei sein Team gewarnt. „Mit Blick auf die jüngsten Resultate des BSV  erwarten wir ein wesentlich engeres Spiel, als in der vergangen Saison“, blickt Städler voraus. In der Spielzeit 2012/13 fertigte Germania die Berliner noch mit 83:5 und 90:10 ab. „Für uns heißt es, den Abwärtstrend zu stoppen, endlich Versuche zu legen und wieder erfolgreich zu spielen“, fordert Städler. Personell werden die beiden Germania-Trainer Jens Himmer und Allan Nugent  daher einige Umstellungen vornehmen, „so dass wir guter Hoffnung sind, dass am Samstag alles funktioniert, wie wir es uns vorstellen“, hofft Städler.

TotalRugby-Prognose: Die kleine Siegesserie des BSV 92 wird bei Germania reißen. Auch wenn die Lister Verantwortlichen mit der Länderspielpause hadern, so hatte das Trainergespann ausreichend Zeit, an den Stellschrauben zu drehen. Die Hausherren werden das Spiel daher mit +25 gewinnen.

 

Berliner RC - Hannover 78
Samstag, 23. November 15 Uhr

Lange mussten die Berliner darauf warten, nun ist es endlich soweit. Die große Bewährungsprobe gegen den Primus aus dem Norden steht am kommenden Samstag an. Daher braucht man nach der Motivation an der Spree nicht groß zu fragen: „Wir sind sehr motiviert und können das Spiel gar nicht mehr abwarten. Dafür haben wir seit August hart gearbeitet.“, lässt Berlins Sprecher Elenio Mattera verlauten. Nachdem die Berliner in den letzten Spielen ihre Gegner geradezu dominiert haben, stellen sie sich im Vorfeld bereits auf ein ganz anderes Spiel am Samstag ein. Mitnichten werden die Hannoveraner unterschätzt, weiß man doch um deren Stärke im „Sturm und einer noch stärkeren Dreiviertelreihe“. Daher ist die Marschroute von Coach Danny Stephens klar. „Wir müssen wirklich alles rausholen, um hier mitzuhalten! Je weiter der Ball kommt, desto stärker wird 78.“, weiß Mattera noch gut aus den letzten beiden Aufeinandertreffen zu berichten. Jedoch blickt er auch optimistisch in die kommende Partie: „Wenn wir die Fehler aus dem Pauli-Spiel abstellen und unser Konzept umsetzen, bin ich mir sicher, dass wir hier ein Wörtchen mitreden können.“. Alles andere wäre auch eine herbe Enttäuschung für die Charlottenburger, denn schließlich bereitet man sich seit Beginn der Saison auf dieses eine Spiel vor. Ganz klares Ziel der Berliner ist natürlich ein Sieg und damit der Verbleib an der Tabellenspitze im Nordosten über den Jahreswechsel. Für dieses Unterfangen kann Coach Danny Stephens auch aus dem vollen Kader schöpfen, denn in der zweiwöchigen Länderspielpause konnten sich alle Spieler von ihren Blessuren erholen und im Team herrscht eine gute und selbstbewusste Stimmung.

In Hannover wird man sich garantiert genauso hart auf dieses Spiel vorbereitet haben, wie in Berlin. Denn schließlich geht es in diesem Spiel nicht nur um die Tabellenspitze im Nordosten, sondern vor allem auch um eine Standortbestimmung. Jedoch musste 78 bereits die erste „Schlappe“ im Spiel gegen den RK 03 wegstecken. Erstmals haben die siegessicheren Niedersachsen nicht die vollen 5 Punkte aus einem Spiel mitnehmen können und das auch noch vor heimischem Publikum. Daher steht 78 mit nur einem Punkt (29) hinter den Berlinern (30). 78-Coach Carsten Segert wird bestimmt einiges dafür getan haben, dass dies nicht noch einmal passiert und seine Männer definitiv auf den nächsten Samstag eingestimmt haben.

TotalRugby-Prognose: Das Spitzenspiel im Nordosten schlechthin. Beide Mannschaften haben bisher alle Spiele gewonnen. In der letzten Saison konnten die Hannoveraner allerdings beide Male über die Berliner triumphieren. In dieser Begegnung sind die Berliner jedoch eingespielt und haben alle Mann an Bord.Daher wird der BRC auch nach einem sehr spannenden Spiel am Ende mit knappen +3 Punkten jubeln können.

 

Victoria Linden – RK 03 Berlin
Samstag, 23. November 15 Uhr

Zu einem weiteren Städtevergleich Hannover – Berlin kommt es in der Partie Victoria Linden gegen RK Berlin 03. Die Hausherren haben die Länderspielpause genutzt, um die Niederlage gegen den BSV 92 aufzuarbeiten. Als eine Maßnahme setze

Trainer Boris Borkowski Extraschichten auf den Trainingsplan. Probleme bereitet aber die aktuelle Personalsituation: „Wegen zahlreicher Erkrankungen und beruflicher Absagen, treten wir nicht in Bestbesetzung an. Das trifft besonders auf den Sturm zu“, sagt Borkowski. „Dennoch versuchen wir, einen guten Kampf abzuliefern.“

Bei den Gästen geht alles seinen gewohnten Gang. Die Trainingseinheiten liefen in den zurückliegenden Wochen wie üblich ab und die Spieler konnten sich in der Länderspielpause physisch erholen. Zudem blieb Raum für die perfekte Organisation des Länderspiels gegen Polen in Berlin. Der abgesagten Partie gegen die SG 08 Ricklingen/TuS Wunstorf sieht RK-Sprecher Lutz Joachim daher mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Für uns war der Ausfall des Spiels gegen 08 Ricklingen/Wunstorf am Tag nach dem Länderspiel eher positiv, da wir stark in die Organisation des Länderspiels eingebunden waren. Ansonsten stehen wir solchen Spielabsagen äußerst negativ gegenüber. Wenn Mannschaften in der 1. Bundesliga nicht über genügend Kadertiefe verfügen, dürfen sie gar nicht erst zur 1. Liga zugelassen werden. Der DRV muss hier stärker sanktionieren“, erklärt Joachim.

Beeindruckt war das Team von der Leistung der DRV XV gegen Polen. „Taktisch setzen wir allerdings auf unser eigenes Spielkonzept. Wir müssen auf uns selbst schauen. Was wir jedoch mitnehmen können, sind die Abgeklärtheit und die strikte Fehlervermeidung der DRV XV. Das hat sie in diesem Spiel extrem gut gemacht“, betont der RK-Sprecher. Daher umreißt er auch die Ziele bis zur Winterpause ganz genau: „Wir wollen die Spiele gegen Victoria, BSV und 08 Ricklingen/Wunstorf gewinnen und den Anschluss an die ersten beiden Plätze halten. Dafür werden wir noch einmal alles reinwerfen, um dann in die wohlverdiente Weihnachtspause zu gehen.“

TotalRugby-Prognose: Mit aufgeladenen Akkus geht der RK 03 Berlin in die Partie gegen den Rekordmeister. Und das wird Victoria Linden auch zu spüren bekommen. Denn die Hauptstädter werden das Spiel mit +35 für sich entscheiden.

 

 

Süd/West

 

RK Heusenstamm – Heidelberger RK
Samstag, 23. November 15 Uhr

RKH gegen HRK – die Buchstaben in den Vereinskürzeln sind bei beiden Klubs identisch. Das war es dann aber auch schon an Gemeinsamkeiten. Hier die Heusenstammer, die größtenteils auf Eigengewächse setzen, dort die Heidelberger, die das Gros der deutschen Nationalmannschaft stellen und zudem einige internationale Hochkaräter in ihren Reihen haben. In der Tabelle äußert sich das dergestalt, dass der Titelverteidiger (30) nach sechs Spielen bereits mehr als doppelt so viele Punkte wie die „Füchse“ auf dem Konto hat. „Viel Hoffnung auf Zählbares gibt es nicht“, sagt folglich RKH-Trainer Jens Steinweg. „Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.“ Auch beim Tabellenzweiten Pforzheim traten die Heusenstammer in der vergangenen Partie mit dem Wissen an, nicht viel bewegen zu können, holten bei der 29:90-Niederlage aber immerhin einen Offensiv-Bonuspunkt. Ob das auch gegen den HRK möglich ist? Dafür müsste beim RK Heusenstamm schon alles passen. Aber bereits die personelle Situation lässt Zweifel aufkommen. Durch einige verletzungsbedingte und berufliche Ausfälle sei die 1. Reihe stark dezimiert, berichtet Steinweg. Zudem will der Trainer die deutschen Siebener-Nationalspieler Sam Rainger und Tim Biniak schonen, da diese fit für das Einladungsturnier in Dubai kommende Woche sein sollen. Bereits auf Länderspielreise ist Emre Can Erfiliz, der mit der 15er-Auswahl der Türkei gegen die Slowakei spielt und daher ebenfalls fehlt. „Das ist natürlich alles nicht sehr hilfreich, wenn man dem HRK einen Bonuspunkt abluchsen will“, weiß Steinweg. „Aber wird sind gewillt, dem scheinbar übermächtigen Gegner zumindest etwas Paroli zu bieten.“

Ohne Trainer und Co-Trainer, die DRV-Nationaltrainer Kobus Potgieter und Pieter Jordaan hospitieren bei den südafrikanischen Sprinboks, tritt der Heidelberger RK bei den Füchsen aus Heusenstamm an. Außerdem sollen die zuletzt in den 15er-Länderspielen überstrapazierten HRK-Akteure möglichst dosiert eingesetzt werden, zumal einige von Ihnen schon am Dienstag mit der Deutschen 7er-Nationalmannschaft zum internationalen Einladungsturnier nach Dubai reisen wird. „Falls es nicht notwendig ist wollen wir die Nationalspieler nicht einsetzen und geben den anderen Spielern eine Chance sich zu beweisen und einen guten Eindruck zu hinterlassen“, macht Potgieter klar. In den Trainings nach der Länderspiel-Pause hat der Deutsche Meister vornehmlich am Zusammenspiel nach den Standardsituationen gearbeitet, um bei allen Spielern die Laufwege und Kommandos wieder aufzufrischen.

TotalRugby-Prognose: Auch wenn der Klub seiner 7er-Nationalspieler wie angekündigt nur in homöopathischen Dosen einsetzen wird, ist der Sturm des Serienmeisters doch viel zu stark, um die flinke Füchse-Hintermannschaft ins Spiel kommen zu lassen. HRK +75.

 

RG Heidelberg – SC Frankfurt 1880
Samstag, 23. November 15 Uhr

Die Rudergesellschaft Heidelberg hat die Pflichtsiege gegen den RK Heusenstamm und den ASV Köln eingefahren und möchte selbstverständlich auch gegen Frankfurt gewinnen, um weiterhin im Kampf um die Play-Off-Plätze einzugreifen. „Das wird keine einfache Begegnung für uns, immerhin hat der SC Frankfurt 1880 den TSV Handschuhsheim geschlagen. Wir selbst haben hingegen unser letztes Spiel gegen Handschuhsheim und auch gegen Frankfurt verloren“, weiß RGH-Coach Christopher Weselek. Auch personell drückt der Schuh bei den Orangenen ganz gewaltig: Neben den Langzeitverletzten Fabian Heimpel (Hüfte), Matthias Krischke und Constantin Hocke (beide Kreuzbandriss), Tim Reinhard (Knie), Mike Härtel (Rücken) fehlt auch noch Thailand-Urlauber Vincent Fischer. Für ihn rückt Stefan Schmitt in die Startaufstellung. Der 36-jährige, der in seiner mehr als 18 Jahre andauernden Erste-Mannschafts-Laufbahn unter anderem drei deutsche Meistertitel und zwei Pokalsiege erringen konnte, bestreitet gegen die 80er sein letztes Rugbyspiel. Nicht zuletzt deshalb möchten die „Orange Hearts“ diese RGH-Legende würdevoll verabschieden.

Die November-Bilanz der Frankfurter kann sich bislang sehen lassen. Gegen den TSV Handschuhsheim gewannen die Achtziger 27:25 und auch beim 5:27 gegen den SC Neuenheim zogen sie sich gut aus der Affäre. Ist der SC 1880 also endlich in der Meisterrunde angekommen? „Das hat damit nichts zu tun, sondern lag daran, dass die vielen Verletzten wieder fit und somit dabei waren“, sagte Frankfurts Trainer Daniel Cünzer und stellte klar: „Gegen den SC Neuenheim wäre sogar mehr drin gewesen, wenn wir nicht die Rote Karte bekommen hätten.“ So war Prop Gilles Pelosato des Feldes verwiesen worden und wird den Hessen damit auch in der Partie bei der RGH fehlen. Alex Hauck und Josh Aiken (beide private Gründe) stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. Anton Ewald, Kieran Manawatu und Rolf Wacha fallen ohnehin noch längere Zeit aus. Für Alex Hauck wird Jannis Läpple auch der Acht spielen. Weitere Personalentscheidungen wird Cünzer erst kurzfristig treffen. Aber schon jetzt ist er sich sicher, dass sein Team keineswegs hoffnungslos nach Heidelberg reist. „Die RGH ist auf einem ähnlichen Niveau wie der TSV Handschuhsheim und der SC Neuenheim. Wenn wir einen guten Tag erwischen und unser System konsequent umsetzen, haben wir die Chance, wichtige Punkte bei einem direkten Konkurrenten zu holen“, so Cünzer.

TotalRugby Prognose: Das wird kein einfaches Spiel für die Rudergesellschaft, die sich vorgenommen hat Stefan Schmitt mit einem Sieg in den Ruhestand zu verabschieden. Doch der SC Frankfurt 1880 kommt nach dem Sieg über die Löwen aus Handschuhsheim mit breiter Brust zum einstigen Endspielgegner. Wir sehen die Gastgeber knapp vorne. RGH +6.

 

ASV Köln – TSV Handschuhsheim
Samstag, 23. November 15 Uhr

Beim ASV ist man gründsätzlich zufrieden mit der Entwicklung der vergangenen Wochen. „Wir haben uns gut weiterentwickelt. Zu den Teams vor uns ist es noch immer ein großer Schritt aber wir merken, dass wir langsam vorwärts kommen. Wichtig ist, dass die kämpferische Leistung immer stimmt und wir nicht mehr einbrechen“, lautet das Fazit von Kölns Pressebeauftragten Nicolai Koch. In die Partie gegen den TSV Handschuhsheim gehen die Rheinländer ohne allzu große Illusionen, rechnen sich aber gegen die angeschlagenen Löwen durchaus etwas mehr aus als in den letzten Begegnungen gegen die Heidelberger-Schwergewichte. „Mit dem TSV kommt die zur Zeit auf dem Papier schwächste Mannschaft der Top-Teams zu uns. Wir sind dennoch wieder klarer Aussenseiter. Vielleicht gelingen es uns diesmal, etwas mehr Punkte als in den Spielen zuvor zu erringen“, so Koch. Die Kölner Marschroute ist laut Koch simpel: „Mit Kampf dagegen und es den Handschusheimer so schwer, wie möglich machen. Wenn sich uns Chancen ergeben, müssen wir schnell reagieren, um Punkte einzufahren“.

Die Löwen wollen nach den bitteren Niederlagen in Heusenstamm und Frankfurt endlich wieder auf Kurs kommen. In Köln dürfen sich die Heidelberger keinen weiteren Ausrutscher erlauben, sonst sind die Play-Offs ernsthaft in Gefahr. Allerdings müssen die Gäste ohne ihren Kapitän Alexander Hug auskommen, der DRV-Nationalspieler hatte sich im Länderspiel gegen Polen den Daumen gebrochen und fällt nach OP noch bis 2014 aus. Dafür ist mit Tonio Krüger ein vielseitiger Hintermannschafts-Akteur zurück, der mit seiner Defenivstärke der zuletzt etwas schwächelnden TSV-Verteidigung gut zu Gesicht stehen wird.

TotalRugby-Prognose: Die Löwen werden in Köln gewinnen und auch den Bonuspunkt einfahren, daran besteht überhaupt kein Zweifel. Allerdings wird man sich auf dem tiefen Kölner-Geläuf etwas schwerer tun als zuletzt die Stadtteilnachbarn RGH und SCN. TSV +37

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Kommentare (3)add comment

TotalRugby Team said:

366
...
Das Nord/Ost-Spitzenspiel zwischen dem Berliner RC und Hannover 78 muss wohl aufgrund einer Platzsperre in Berlin auf 2014 verlegt werden!
November 22, 2013

Mark Temme said:

2014
Spiel BRC - Hannover 78
Das Spiel fehlt wegen Unbespielbarkeit des Platzes aus.
November 22, 2013

Rochus Walk said:

2945
...
Wirklich schade. Da hatte ich es endlich mal geschafft, einge Freunde zu überreden: so von wegen gutes Rugby anzuschauen - vs Hannover. Und nein: kann ich nicht verstehen - Ja, das sind städtische Plätze, aber eine Platzsperre ausgeprochen am Vortrag nach 22 Uhr? Also zumindest hier bei mir im Wedding ist das Wetter die ganze Woche gleich gewesen - kühl/Nieselregen. Aber weder Schnee, noch Frost, noch Wolkenbrüche, sorry ........
November 23, 2013

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busy
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 22. November 2013 )
 
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