Die DPAR gewann bereits bei ihrer zweiten Teilnahme den Police Nations Cup
Die Deutsche Polizeiauswahl Rugby (DPAR) hat dieses Jahr den „Police Nations Cup 10’s“ gewonnen. Und das bereits nach ihrer erst zweiten Teilnahme an diesem Turnier. Lohn für diesen tollen Erfolg neben Pokal und Medaillen: Dieses Jahr findet der Wettbewerb in Deutschland statt. Am 17. Mai werden Polizeimannschaften aus Deutschland, England, Frankreich, Belgien und den Niederlanden in Köln erwartet, um auf dem Gelände des ASV Köln einen neuen Titelträger auszuspielen.
„Endlich ist es soweit, der Termin für den Police Nations Cup Rugby 10's 2014 ist bestätigt“, freut sich Teammanager Stefan Ihle (RT Münster). „Für die Unterstützung der Rugbyabteilung des ASV Köln bedanke ich mich im Namen der DPAR. Ohne deren tatkräftige Unterstützung könnte dieses Turnier nicht stattfinden.“ Bevor für die DPAR die Mission „Titelverteidigung“ startet, steht noch ein gemeinsames Trainingslager für die Spieler an, die aus dem gesamten Bundesgebiet nach Köln kommen. Das Camp ist vom 14. Bis 16. Mai auf dem ASV-Gelände geplant. Das Team setzt sich dabei ausschließlich aus Vollzugsbeamten der Polizei und des Zolls zusammen.
Aus Anlass eines internationalen Polizeirugbyturniers im Juni 2012 in Amsterdam gründeten rund 40 Polizei-, Zoll-, Bundes- und Landesbeamte aus der gesamten Bundesrepublik, unter der Leitung des Polizeikommissars Gordon Roeder (Hamburger RC), die Deutsche Polizeiauswahl Rugby (DPAR). Die zweite Auflage des erfolgreichen Turniers in Amsterdam veranstaltete die Polizei Kent (England) am 27. April 2013 unter dem Motto „Nations Cup Rugby 10‘s Tournament“. Ziel der Verantwortlichen ist die Etablierung einer jährlich stattfindenden Polizeiturniers Rugby, bei der bislang Auswahlmannschaften aus Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Belgien und Deutschland antreten.
Durch den Turniersieg und die Austragung in Köln erhofft sich die DPAR einen Schub für den Rugbysport. "Vielleicht ist der Erfolg der richtige Wink in Richtung der Entscheidungsträger, Rugby als offizielle Polizeisportart einzuführen. Bislang erfolgen alle Trainings- und Turnierteilnahmen inklusive Ausrüstung komplett aus eigener Tasche der Spieler. Zudem sind wir auf die Gastfreundschaft der deutschen Rugby-Vereine angewiesen", führt DPAR-Gründer Gordon Roeder aus. Vollzugsbeamte, die Lust haben, in der DPAR internationale Begegnungen gegen Kollegen zu spielen, bekommen von DPAR-Teammanager Stefan Ihle unter E.-Mail
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