Der Dachverband und seine Landesverbände wollen dem Deutschen Rugby gemeinsam eine modernere Struktur verschaffen - (c) Jürgen Keßler

Bereits am 10./11. November 2013 tagte das beim DRT im Sommer auf Antrag des Rugby-Verbands NRW mit einer Mehrheit gewählte DRV-Strukturgremium zum ersten Mal im Haus des Sports in Hannover. In der 2-tägigen Premierensitzung wurden zahlreiche neue Denkanstöße unter den zahlreich erschienenen DRV- und Landesverbandsvertretern diskutiert (TotalRugby berichtete).

Im Anschluss an die Veranstaltung hat sich der Rugby-Verband NRW nicht nur die Mühe gemacht die wichtigsten Eckpunkte der Sitzung in einem Protokoll festzuhalten, sondern es wurde auch eine Powerpoint-Präsentation zu einer möglichen neuen Verbandsstruktur erstellt. Der darin enthaltende Vorschlag ist wie Jörg Behrndt, Geschäftsführer des Rugby-Verbands NRW, in einem Anschreiben an die Landesverbandsvertreter mitteilte aber noch keineswegs als endgültig anzusehen, sondern soll vielmehr als Diskussionsgrundlage verstanden werden.

Landesverbände sollen stärker eingebunden werdern

Eines der erklärten Ziele ist es künftig die Landesverbände bei der Weiterentwicklung des Rugbysports in Deutschland stärker miteinzubinden, daher sollen diese nun die Möglichkeit haben sich die Entwürfe in aller Ruhe anzuschauen und intern zu besprechen. Bis Ende Februar können dann entsprechende Kommentare und Ergänzungen eingesendet werden ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst JavaScript aktivieren, damit du sie sehen kannst ), welche dann bis Ende März in einer gesonderten Präsentation zusammengefasst werden sollen.

Auf dieser Basis soll ein Eckpunktepapier erstellt werden, welches dann beim nächsten DRT zur Abstimmung gebracht wird.

Powerpoint-Präsentation zum Download

Sitzungsprotokoll zum Download

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