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Heimkehrer Mustafa Güngör: „Erwarte ganz enges Spiel“
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung   
Donnerstag, 15. November 2012

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Anders als man vermuten könnte nach den letzten Ergebnissen erwartet Mustafa Güngör vom TV Pforzheim bei seiner Rückkehr in den Fritz-Grunebaum-Sportpark am Samstag (15 Uhr) die Moldawier im dritten EM-Spiel der laufenden Saison als sehr ernst zu nehmenden Gegner.

Mustafa, Moldawien hat zuletzt gegen Euch und auch beim Saisonauftakt in Schweden eher den Eindruck eines Punktelieferanten hinterlassen...
Das ist sicher nicht der Fall. Im Gegenteil: Ich habe Moldawien mit einer Ausnahme immer als sehr starke Mannschaft in Erinnerung, gegen die es immer harte Spiele waren. Das ist wie zum Beispiel auch die Ukraine eine körperlich sehr starke Truppe, die vor allem im Sturm sehr robust zur Sache geht. Beim Spiel Ende der letzten Saison ging es für das Team um nichts mehr.

Das war vor wenigen Wochen bei Aufsteiger Schweden sicher nicht der Fall. Was kann man von Moldawien erwarten am Samstag?
Die werden schon ihr bestes Team aufbieten. Moldawien hat ja viele Spieler als Profis in Russland und Rumänien. Zumindest in Russland ist die Saison mittlerweile beendet, glaube ich. Wir werden also schon eine andere Mannschaft sehen als die, die in Schweden so untergegangen ist. Ich bin überzeugt, dass es am Samstag in Heidelberg ein schweres und enges Spiel werden wird.

Die deutsche Mannschaft wirkt derzeit sehr gefestigt. Ist der Umbruch mittlerweile abgeschlossen?
Nach dem Abstieg aus der Division 1a musste schon einen gravierender Umbruch einleitet werden. Das hat uns sicher eine Menge Zeit gekostet. Aber das Team ist jetzt tatsächlich deutlich gefestigter, unterliegt längst nicht mehr solchen Schwankungen, wie es noch zu Beginn der abgelaufenen Saison der Fall war. Wir wissen jetzt, dass wir gegen jede Mannschaft aus dieser Gruppe mithalten und auch gewinnen können. Ich denke, wir haben jetzt ein gutes Fundament, um als Mannschaft weiter zu wachsen.

Mit einigen jungen Spielern, die bereits einen guten Eindruck hinterlassen haben...
...und die ja zum Teil auch bereits einen festen Platz in dieser Mannschaft haben. Wir haben im Moment eine gesunde und gute Mischung im Team. Da sind Routiniers, an dessen Seite die jungen Spieler viel lernen können. Das ist für die Entwicklung sehr wichtig.

Du kehrst am Wochenende zurück in den Fritz-Grunebaum-Sportpark, wo Du lange für die RG Heidelberg aufgelaufen bist, bevor Du Dich dem TV Pforzheim angeschlossen hast.
Ja, ich freue mich auch schon darauf. Ich komme immer wieder gern dorthin zurück. Ich hatte eine wundervolle Zeit bei der RGH. Für mich ist es immer noch so, als würde ich zu Hause spielen. Schließlich habe ich viel Zeit auf dieser Anlage verbracht, dort unzählige Trainingsstunden und viele Spiele absolviert. Das ist schon etwas Besonderes für mich.

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