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TotalRugby Vorschau: Meisterrunde - 2. Spieltag
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Freitag, 19. Oktober 2012

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Pforzheim möchte gegen die Füchse aus Heusenstamm nicht im Regen stehen - (c) Jürgen Keßler

Bis auf das Spiel zwischen dem USV Potsdam und dem Hannover 78 - welches aufgrund einer Platzsperre verschoben werden muss - werden alle Spiele des 2. Meisterrunden-Spieltages stattfinden. In den meisten Begegnungen der 2. Runde gibt es klare Favoriten, ob und wo Überraschungen zu erwarten sind, verraten wir Euch in unserer Vorschau.

 

Nord-Ost

SC Germania List - Berliner RC
Samstag, 20. Oktober 14 Uhr

An der Schneckenburgerstraße empfängt Germania List am Sonnabend (20. Oktober, 14 Uhr) in der Meisterrunde Nord/Ost den Berliner Rugby Club. Damit greifen die Hannoveraner nach vier Wochen wieder in den Kampf um die Punkte ein.  Nach der Spielpause wollen die Lister mit mannschaftlicher Geschlossenheit an die guten Leistungen zum Saisonstart Ende August anknüpfen und befreit aufspielen. „Germania hat gegen diesen starken Gegner nichts zu verlieren“, betont der stellvertretende Abteilungsleiter Dirk Staedler. „Die Berliner sind als erfahrene Erstligamannschaft für jeden Gegner in der Meisterrunde ein schwerer Brocken, wenn es ihnen gelingt den sehr kompakten Sturm und die gute Hintermannschaft geschlossen zum Einsatz zu bringen.“ Doch genau das wollen die Germanen verhindern und streben dabei nach mehr. „Wenn wir unser charakteristisches schnelles Spiel umsetzen können, gibt es eine Siegchance“, sagt Staedler. Denn um das Ziel, einen gesicherten Mittelfeldplatz in der Tabelle zu erreichen, „wäre es hilfreich, gegen den einen oder anderen etablierten Verein vor heimischer Kulisse die Punkte in Hannover zu behalten“.

Der Berliner RC ist also gewarnt und verzichtet in Hannoveraner auf Experimente. „Wir wollen gegen Germania einfach unseren Stiefel herunter spielen und das umsetzen, was der Trainer von den Spielern verlangt“, skizziert BRC-Sprecher Elenio Mattera die Marschrichtung der Hauptstädter. „Im Laufe der Meisterrunde wollen wir unser eigenes Leistungsvermögen steigern, da man gegen gute Gegner nochmal ein bis zwei Schippen drauf legen muss.“ Dabei denken die Berliner von Spiel zu Spiel. „Bei uns gibt es für die Masterrunde keinen Masterplan“, sagt Mattera. Germania List sei dabei ein interessanter Gradmesser für den weiteren Verlauf der Runde gegen den FC St. Pauli und den DSV Hannover 78. Dabei kann Trainer Danny Stephens wieder auf Spieler zurückgreifen, die in den vergangenen Wochen noch gefehlt haben. „Langsam kennt Danny den gesamten Kader und kann jetzt gezielter aufstellen, was gerade gegen die besseren Gegner wichtig ist“, erklärt der BRC-Sprecher.

TotalRugby Prognose: Durch die Vorrunde spielte sich der BRC souverän und auch im ersten Spiel der Meisterrunde gegen Victoria Linden gelang ein deutlicher Sieg. Nun ziehen die Hauptstädter personell und spielerisch nochmals die Zügel an, werden keinen Gegner auf die leichte Schulter nehmen. Daher wird es für Germania List nicht reichen, die erhofften Punkte in Hannover zu behalten. Der Sturm des BRC wird zu dominant sein und Räume für die Hintermannschaft schaffen. Mit +38 Punkten geht das Spiel daher an den BRC.

 

Berliner SV 92 : FC St. Pauli
Samstag, 20. Oktober 15 Uhr

Beim BSV 92 sieht es derzeit schlecht aus. Zwei Spiele in Folge mit über 100 Punkten Differenz verloren und dann noch ein volles Lazarett, schlechter kann es die Männer aus dem beschaulichen Berlin-Wilmersdorf gar nicht treffen. Und wenn dann noch ein Gegner wie St. Pauli zu Besuch kommt, ist Marek Sniowski um seinen Trainerjob nicht zu beneiden. „Die Mannschaft fühlt sich nach den beiden hohen Niederlagen dementsprechend. Zudem sind wir momentan geplagt mit Bänderrissen, gebrochenen Nasen und angeschlagenen Schultern.“, fasst Sniowski die Lage zusammen. St. Pauli schätzt er als „ein spielstarkes Team, das das Rugbyspiel kennt und langjährige Erfahrung besitzt“ ein. Man kennt sich ja noch aus den Zweitligazeiten und wird das Spiel dementsprechend realistisch angehen. „Allerdings hat sich die Mannschaft dazu entschlossen, ein wenig zu entspannen vor dem Spiel und das Trainingstempo rauszunehmen“. Vielleicht ist es ja genau das Rezept der BSV´er, wieder zu den alten Stärken zurückzufinden und mit freiem Kopf in das Spiel zu treten. Dass sie auch ein ansehnliches und schwer berechenbares Angriffsrugby spielen können, haben sie ja schließlich in der Vorrunde gegen den USV Potsdam unter Beweis gestellt. Damals haben sie mit 22:20 knapp die Halbzeitführung verpasst und in der zweiten Hälfte versagten dann doch die Kräfte. Es wird aber langsam wieder Zeit, dass der BSV in seine Bahnen zurückfindet.

Beim FC St. Pauli ist man frohen Mutes: „Die Moral ist super und könnte kaum besser sein. Bisher läuft die Saison für uns nach Plan, welches die Moral natürlich fördert.“, berichtet Oliver Winkler. Das erste Spiel in der Meisterrunde Nord/Ost für die Hamburger Jungs musste aufgrund des Hamburger Schietwetters und einer damit einhergehenden Platzsperre verschoben werden, sodass der BSV folglich Auftaktgegner für die Elbstädter ist. Wer die Hamburger kennt, der weiß, dass sie von Anfang an die Fronten mit kontinuierlichem Angriffsrugby klären wollen. „Der BSV ist eine Mannschaft die wir seit Jahren kennen und die sehr kontinuierlich arbeitet. Es ist schwer zu sagen, welches die Stärken und Schwächen sind. Es wird ein Spiel, bei dem wir uns alleine auf unser Spiel konzentrieren müssen, um am Ende die Punkte mit nach Hamburg nehmen zu können.“, gibt Winkler die Marschroute vor. Aufgrund dessen haben sich die Männer von der Waterkant nicht speziell auf den kommenden Gegner vorbereitet, sondern konsequent an den eigenen Stärken und Schwächen gearbeitet. Allerdings sorgen berufliche und familiäre Gründe dafür, dass es im Kader immer mal wieder zu leichten Veränderungen kommt, dennoch werden die Hamburger für das Spiel in der Hauptstadt eine „ordentliche Truppe“ zusammenstellen können, verspricht Winkler.

TotalRugby Prognose: Der BSV ist nicht nur körperlich, sondern auch seelisch angeschlagen und wird sich nicht sonderlich freuen, dass mit St. Pauli ein Gegner aus der oberen Tabellenhälfte zu Besuch kommt. Die Hamburger hingegen können gut gelaunt und mit einem Spiel weniger in den Knochen in die Partie gehen und werden diese auch mit vollen 5 Punkten auf dem Konto und +50 Zählern auf der Punktetafel beenden und in Richtung Elbmetropole aufbrechen.

 

RK 03 Berlin : TSV Victoria Linden
Samstag, 20. Oktober 15 Uhr

In Berlin-Weissensee ist man guter Dinge im Hinblick auf das kommende Spiel: „Die Jungs konnten die letzten Wochen zu intensivem Training nutzen, da wir ja aufgrund von Spielverschiebungen mehrere spielfreie Wochen hatten. Auch die frische Vaterschaft von Spielertrainer Marc Lowdon und die überstandene schwere Verletzung von Sportdirektor Christian Lill gibt der Mannschaft neuen Aufschwung.“, gibt Max Joachim zu verstehen. Gegen die Lindener haben die Ostberliner seit ihrer Zeit in der zweiten Liga nicht mehr gespielt und daher fällt eine Einschätzung der Stärken und Schwächen des Gegners schwer, allerdings freue man sich auf das Spiel „da die Duelle damals in der 2. Liga immer spannend und fair waren. Ebenso hatten die Lindener, mit Ausnahme von Tabellenprimus Hannover 78, eine etwas ausgeglichenere Vorrunde.“ Wenn man von vornherein als Favorit in ein Spiel geht, hat man es schwer, sich dementsprechend im Training vorzubereiten, daher setzt man beim RK alles auf die Feinabstimmung im Zusammenspiel und an den Standards. Weiterhin wird das Thema Fitness bei den Schwarz-Gelben immer noch großgeschrieben. Verletzungsbedingt ausfallen wird Sportdirektor, Spielertrainer und Gedrängehalb Christian Lill, ebenso wie der dauerverletzte Matthias Neumann. Dafür konnten jedoch einige Dauerverletzte eindrucksvolle Comebacks in der zweiten Mannschaft feiern und haben sich dadurch erneut für die erste Mannschaft qualifiziert, sodass der RK zwar mit einer Umbesetzung im Kader, dafür aber mit voller Kapelle gegen die Gäste aus Hannover auflaufen wird.

„In Hannover-Linden ist die Moral in der Mannschaft trotz der beiden recht deutlichen Niederlagen (65 : 0 gegen Hannover 78 und 67 : 0 gegen den BRC, Anm. der Red.) gut und haben in der letzten Zeit konzentriert an den Schwächen gearbeitet.“, schildert Thorsten Schulz die Lage an der Fösse. Dass man in diesem Spiele die Rolle des Underdogs inne hat, wissen die Hannoveraner ganz genau, daher „kommt es erneut auf eine starke Defensive an, um die körperlich robusten und erfahrenen Spieler vom RK zu stoppen“. Leider gilt es auch einige Ausfälle zu verkraften. Mit Dennis Hoyer und Oliver Klaproth fallen gleich zwei bärenstarke Erste-Reihe-Stürmer aus. Dazu gesellen sich noch Verbinder Jannik Böker und Innendreiviertel Leon Gotzmann, die ihre Studiumsplätze außerhalb Hannovers ergattern konnten. Das Ende der Liste bildet der rotgesperrte Innendreiviertel Anton Kostrov. Die „Zebras“ werden jedoch alles daran setzen, ihre Pechsträhne seit dem frühzeitigem Ableben des Erste-Reihe-Stürmers Andrzej Stachula zu beenden und ihren ehemaligen Sportkameraden mit einigen Versuchen zu ehren.

TotalRugby Prognose: Der RK 03 hat seit dem Spiel in der Vorrunde gegen den USV Potsdam keine Spielpraxis mehr sammeln können, daher wird es in den ersten 20 Minuten schwer fallen, das Zusammenspiel wieder zu organisieren. Die Lindener reisen mit großer Motivation im Bauch an die Spree und werden sich bestimmt nicht mehr wie zuletzt gegen den BRC so einfach abspeisen lassen. Dennoch macht am Ende die größere Erfahrung auf hohem Niveau und vor allem die bessere Fitness die Ente fett und daher wird der RK 03 mit +50 Punkten gewinnen.

 

Süd-West

TV Pforzheim : RK Heusenstamm
Samstag, 20. Oktober 15 Uhr

„Die freie Woche hat uns gut getan, weil wir die Chance hatten die Akkus wieder aufzuladen. Ein paar Spieler sind nach längeren Verletzungen zurück, andere haben ihren Urlaub beendet und dazu haben wir noch ein paar ganz neue Gesichter im Training begrüßen dürfen“, beschreibt TVP-Spielertrainer John Willis, der als Flanker ein bärenstarkes Spiel für die New Zealand Ambassador’s gezeigt hat, die Situation im Kader der Rhinos.

Mit entsprechend hohen Erwartungen gehen die Goldstädter auch in die Partie gegen die Füchse aus Heusenstamm. „Wir wollen dort weitermachen, wo wir vor zwei Wochen aufgehört haben, es geht nach wie vor darum zu erkennen, was wir auf dem Feld machen wollen. Mit harter Arbeit und entsprechender Konzentration erzielen wir dann hoffentlich die Ergebnisse die wir benötigen, um in der Tabelle ein paar Plätze gut zu machen“, so Willis weiter.

Die gute Form der jungen Gäste hat sich allerdings auch bis in den Nordschwarzwald rumgesprochen. „Heusenstamm hat eine sehr gefährliche junge Hintermannschaft mit zahlreichen gefährlichen Angreifern. Eine so junge Truppe wie die Heusenstammer wird mit Sicherheit 80 Minuten aufs Tempo drücken und da es für beide Mannschaften um wertvolle Punkte geht, wird es mit Sicherheit eine spannende Kiste“, prognostiziert der erfahrene Kiwi.

Die Füchse wollen mehr, nach der knappen Niederlage gegen die Rudergesellschaft Heidelberg, hofft man aus der Goldstadt einen Sieg mit an den Martinsee bringen zu können. „Pforzheim ist alles andere als gut in die Saison gestartet“, findet RKH-Trainer Jens Steinweg. Der erfahrene Übungsleiter weiß aber auch, dass die vermeintlich schwachen Auftritte der Grün-Weißen zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu bedeuten haben: Jetzt geht es ja erst richtig los“.

Angetan zeigt sich Steinweg indes von den bisherigen Leistungen seiner jungen Truppe: Für uns lief es bis jetzt richtig gut. Neben den Pflichtsiegen gab es sehr gute Spiele gegen den SC80 und die RGH, in denen wir jeweils Punkte entführen konnten. Jetzt hoffen wir darauf, dass gegen den angeschlagenen Vizemeister der Knoten endlich platzt“.

Personell haben die Gäste wenig Sorgen, weshalb man selbstbewusst einen Punktgewinn als Minimalziel formuliert. „Möglich ist in diesem spiel alles“, sagt Steinweg.

TotalRugby Prognose: Die Füchse wollen unbedingt einen „Großen“ reißen, aber die Pforzheimer Nashörner sind selbst für einen Fuchs-Rudel eine Nummer zu groß, weshalb es diesmal nichts zählbares, aber jede Menge Erfahrung zu gewinnen gibt. TVP +38.

 

Rudergesellschaft Heidelberg : SC Frankfurt 1880
Samstag 20. Oktober, 15 Uhr

Die beiden Vereine haben leider keine Informationen übermittelt.

TotalRugby Prognose: SC80 +6

 

ASV Köln : Heidelberger RK
Samstag, 20. Oktober 15 Uhr

Eine Woche vor dem wichtigen Länderspiel gegen die Ukraine will der Heidelberger RK seine Nationalspieler möglichst schonen. Immerhin 11 Spieler aus dem Club sind für das Spiel am nächsten Wochenende in Berlin aufgestellt. Die Partie gegen den ASV Köln nehmen die HRK-Rugger dennoch nicht auf die leichte Schulter. „Ein Großteil der Nationalspieler wird im Kader stehen“, sagt Schlussmann Steffen Liebig. Nach einer intensiven Trainingswoche mit Fitnesstests will die Mannschaft den positiven Schwung aus den Eurocup-Spielen in die letzten Spiele des Jahres mitnehmen. Ausfälle gebe es keine, jedoch seien einige Spieler erkältet und würden am Samstag eventuell geschont werden.

Die Kölner haben die Personalprobleme der Vorrunde überwunden. Für die Meisterrunde hat der ASV den Kader durch nachnominierte Spieler aus der zweiten Mannschaft aufgestockt. „Trotzdem ist die Meisterrunde natürlich eine riesige Herausforderung für uns“, sagt Schlussmann Nicolai Koch. Für die anstehenden Spiele setzen sich die Rugger aus der Domstadt daher eher kleine Ziele. Sich der bedruckenden Personallage bewusst, stellt selbst die 81:5 Niederlage gegen den SC Neuenheim aus Kölner Sicht einen Fortschritt dar. „Wir konnten mit einem kompletten Kader anreisen und es gelang uns, einen Versuch legen“, formuliert Kochs die nüchterne Erfolgsbilanz.

Dem Spiel gegen den übermächtigen Heidelberger RK blicken die Rheinländer frei nach dem Motto  „Ein Spiel nach dem anderen“ entgegen. Nico Koch: „Es ist sicher aufregend gegen Mannschaften wie den HRK zu spielen, die auf einem ganz anderen Niveau spielen als wir. Wir werden uns auf unser Etappenziel konzentrieren. Ein Versuch gegen den HRK kann da schon ein Erfolg sein.“

TotalRugby Prognose: Gegensätzlicher können die Mannschaften in der Tat kaum sein, die am Samstag im Kölner Rugby-Park gegeneinander antreten. Köln ist dank Verstärkung aus der zweiten Mannschaft froh, endlich einen kompletten Kader in die Partien schicken zu können. Der HRK freut sich indes, gegen einen voraussichtlich schwächeren Gegner wichtige Spieler schonen zu können. Angespornt von der Herausforderung und dem eigenen Stolz, wird Köln zu Hause dennoch zu Hochform auflaufen und den HRK nicht zu Null abreisen lassen. Tipp: Heidelberger RK + 75

 

RC Mainz : SC Neuenheim
Samstag, 20. Oktober 13 Uhr

Nachdem die Mainzer mit einem respektablen 15:65 gegen den stärkeren SC Frankfurt 1880 gestartet sind, wollen sie sich am kommenden Wochenende erneut möglichst teuer verkaufen.

„Neuenheim ist eine sehr gute Mannschaft, die zwischen Sturm und Dreiviertel-Angriff sehr gut variiert“, analysiert RC-Trainer Jörg Bartel. Es werde für die Mainzer schwer, gegen diese Mannschaft zu verteidigen. „Dennoch ist unser Ziel, das Ergebnis möglichst niedrig zu halten und, wenn möglich, einen Offensiv-Bonuspunkt holen. Wir wollen zeigen, dass wir trotz des Niveauunterschieds keine Gurkentruppe sind“, sagt RC-Trainer Jörg Bartel. Gegen den SC 1880 hatte dies beinahe geklappt, ein weiterer Versuch fehlte letztlich zum erhofften Bonuspunkt.

Die Moral unter den Mainzer Ruggern ist entsprechend gut, die Mannschaft ist fit. Nur mit Johnny Neuhoff, Outside Centre, gibt es noch immer einen Dauerverletzten (Schulter), und auch bei Diogo Reis, Inside Centre, ist wegen beruflicher Verpflichtungen bislang unklar, ob er am Wochenende spielen kann.

TotalRugby Prognose: Mainz gibt sich kämpferisch, hat aber gegen die starken Neuenheimer letztlich nur wenig Chancen. Um den erhofften Offensiv-Bonuspunkt zu erlangen, müssen die Mainzer dieses Mal schneller ins Spiel finden und bis zuletzt konzentriert spielen. Tipp: SC Neuenheim +63

 

 


 

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