Ein Wiener Rugby-Verein unterstützt jugendliche Flüchtlinge
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Dienstag, 7. August 2012 |
Kampfgeist, Teamspirit und Engagement: Spielerisch erfahren die traumatisierten Jugendlichen Sinnstiftung
Das blaue Auge trägt Mustafa mit Stolz. Und auch die Schramme auf Aghids Stirn ist mehr Adelsprädikat denn Makel.
Rugby ist nun mal nichts für Zartbesaitete. Und die fünf jugendlichen Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien sind Härte gewohnt. Jeder der 15- bis 19-Jährigen hat seine eigene, traumatische Geschichte hinter sich. Eltern vermisst oder tot. Alleine losgeschickt nach Europa, der Willkür der Schlepper ausgesetzt. Keiner der fünf will daran erinnert werden. Und keiner der anderen fragt nach. "Das ist ein heikles Thema", sagt einer, "sie haben alle sehr schwierige Zeiten hinter sich."
Hier geht es zum Artikel in der Österreichischen Tageszeitung Kurier
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Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 7. August 2012 )
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