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Rugby: Dank Masterplan vom Nischendasein zum Breitensport
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Geschrieben von Markus Erlwein
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Montag, 30. April 2012 |
Lofty Stevenson hat den 'Masterplan' fürs Deutsche Rugby - (c) Miriam May
Die Rugby-Mannschaft des TSV 1864 Nürnberg hat gerufen und Philip „Lofty“ Stevenson ist gerne gekommen. Der Neuseeländer ist weltweit ein anerkannter Rugby-Fachmann und mittlerweile sogar so erfolgreich, dass er freiberuflich von einem Kurzauftrag zum nächsten tingeln kann. Vor der Trainingseinheit in Nürnberg sprach er über seine großen Ziele.
Geht es nach dem Neuseeländer Lofty Stevenson, soll sich Rugby in zwölf Jahren in Deutschland etabliert haben
Sein Handschlag ist überdurchschnittlich kräftig, seine immensen Nackenmuskeln heben sein schwarzes T-Shirt gleich mehrere Zentimeter über seine Schultern und seine Frisur erinnert eher an die eines neuseeländischen Surfstars als an einen Rugby-Berater. Doch schon nachdem man nur wenige Sätze mit Lofty Stevenson gewechselt hat wird klar, dieser Mann lebt seinen Beruf und seine Philosophie. „Ich besitze das Talent, Leute ändern und verbessern zu können“, beschreibt er seinen Auftrag. Und genau das ist auch der Grund, warum diverse National- und Bundesligamannschaften immer wieder erfolgreich auf seine Dienste zurückgreifen.
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