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Argentiniens Rugby-Team hatte diese Woche viel zu tun, wissen sie doch, dass das Spiel gegen die Springboks nicht einfach zu gewinnen sein wird.
In einer kurzen Pressekonferenz sagte der erfahrene Schluss Bernardo Stortoni, das Team freue sich wirklich auf die Begegnung mit den Südafrikanern am Samstag bei dem Mandela Tribute Test im Coca-Cola Park in Johannesburg.
Die Pumas zeigen sich extrem beeindruckt von den Springboks, welche, seitdem sie die Weltmeisterschaft gewinnen konnten, offensichtlich an Selbstbewusstsein zugelegt haben.
Es ist die körperliche Präsenz der Mannschaft von Coach Peter de Villiers, die es zu überwinden gilt.
“Wir werden die Lücken finden müssen und die Konfrontation verhindern”, so Stortoni.
“In die (Südafrika) will man nicht reinrennen.
“Wir haben den größten Respekt von den Springboks.”
Die Argentinier sind ein bisschen besorgt wegen der neuen Regeln, unter denen alle ihrer Spieler das erste Mal spielen werden.
“Die ELVs werden uns sicherlich Kopfschmerzen bereiten,” gestand Rafael Laria, der Media-Manager des Teams.
“Allerdings hatten wir die Chance eine Weile unter ihnen zu trainieren, mit einem Schiedsrichter, der uns dabei assistierte.”
Seit ihrer Ankunft schien die Verteidigungsorganisation eine Priorität in der Spielplanung zu sein, aber auch an der Gasse wurde im Training viel gearbeitet, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass Südafrika mit Victor Matfield und Bakkies Botha wohl eine der besten Gassen im Weltrugby zu bieten hat. Der argentinische Sturm verbrachte also am Dienstag zwei Trainingseinheiten damit, Südafrikas Gassespiel zu analysieren.
Viele der Spieler kommen gerade aus ihrem Urlaub, die Südafrikaner hingegen stehen mitten in der Saison und sind in Topform.
“Es ist nicht der beste Zeitpunkt sich mit den Springboks zu messen,” so Hakler Mario Ledesma.
“Wir sind nicht in der besten Verfassung und die meisten von uns kommen aus den Ferien zurück. Die Spiele in der Vorsaison finden gewöhnlich gegen schwächere Teams statt und wir müssen gegen den Weltmeister ran!”
Innendreiviertel Miguel Avramovic stimmte ihm zu. “Die Südafrikaner sind voll aktiv und spielen in den Tri Nations,” sagte Avramovic.
“Ich hoffe wir gewinnen, aber das Einzige worüber ich mir sicher bin, ist dass ich am Ende des Spiels mächtig aus der Puste sein werde!”
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es war schon sehr sehr spät.. 
