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„I’ll be back“ - Der Karlsruher SV ist zurück auf Kurs
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Geschrieben von angie gutjahr   
Montag, 26. September 2011

Michael Mark organisiert \

Totgeglaubte leben länger .... Nach dem unvermeidlichen Ausstieg aus der Rückrunde der 2. Bundesliga in der Saison 2009/2010 des KSVs, rechneten wohl die Wenigsten mit einer Rückkehr.

Doch vor allem der harten Arbeit des Organisationsteams ist es geschuldet das bereits in 2010/2011  regelmäßiger Spielbetrieb bei Verbandsligaturnieren in Heilbronn, Pforzheim, Bühl und HD-Rohrbach stattfinden konnte. Außerdem ist seit Juli Trainer Uwe Jansen mit an Bord.

Somit hat Karlsruhe seit langem wieder einen „echten“ Trainer, nachdem zuvor häufig erfahrene Spieler aus dem Kader als Spielertrainer fungierten.

Am vergangenen Wochenende nahmen gleich zwei Mannschaften des KSV am Verbandsliga-Turnier RBW 1 in Heidelberg teil und selbst bei durchwachsenen Ergebnissen ist die Richtung doch unverkennbar. Mit jedem Spiel fanden die Spieler aus Karlsruhe  zu mehr Ruhe und besserem Zusammenspiel . "Wir müssen routinierter werden, um gegen die alteingesessenen Regional-Liga Teams eine Chance zu haben", sagte der ehemalige Pforzheimer Spieler Aleksandar Tasic.

Insgesamt, so sagte Michael Mark sei man aber mit den Ergebnissen  dieser General-Probe vor dem ersten Liga-Spiel sehr zufrieden. Insbesondere die nun offenbarten Schwachstellen, gelte es nun im Training kommende Woche auszumerzen. Ziel der Badener, die in patriotischen Farben auf den Platz gehen, ist es sich im Mittelfeld der Regional-Liga zu behaupten und eine langfristige Entwicklung, besonders  in der Jugendarbeit zu etablieren.

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