Die Füchse aus Heusenstamm müssen Neuenheims Wiesel Manasah Sita jagen, wenn sie gegen den Tabellenvierten Punkte erbeuten wollen - (c) Jürgen Keßler
Und da waren es nur noch vier! Nach der Auswärtsniederlage der RG Heidelberg beim Berliner RC, scheint die Vorentscheidung im Kampf um die Play-Off-Plätze gefallen zu sein. Außer…ja außer die vier Führenden erlauben sich einen ähnlichen Schnitzer wie die Orangenen. Noch spannender als der das Ringen um die Halbfinalplätze ist freilich der Kampf ums Überleben, hier hat der RK 03 Berlin bei den Füchsen aus Heusenstamm einen weiteren herben Dämpfer hinnehmen müssen und am Wochenende stürmt der Meister durch die Tore der Hauptstadt. Wo was geht - hier erfahrt ihr es!
TSV Handschuhsheim : Berliner RC Samstag, 23. April 14:30 Uhr - Lionspark
Der Berliner RC ist wieder da. Bei der vielleicht besten Saisonleistung der Berliner, wußte insbesondere der Sturm der Hauptstädter nachhaltig zu beeindrucken. Es war vor allem die erste Reihe des BRC, um den blutjungen Samy Füchsel und den kräftigen rumänischen U21-Nationalspieler Ionut Ariton, die das ohnehin schwache RGH-Gedränge ein- ums andermal vor unlösbare Aufgaben stellte. Doch auch in Berlin weiß man, dass der Löwensturm natürlich über ein ganz anderes Kaliber verfügt, als die zuletzt so kraftlosen Orangenen: "Unser Ziel ist es dem starken TSV-Sturm Paroli zu bieten, wenn unsere ersten acht einen guten Job machen, dann ist vielleicht wie im Hinspiel der Defensivbonuspunkt drin", so Kapitän Boris Siebenhörl.
Die Löwen ihrerseits waren die letzten beiden Spiele gegen den Heidelberger RK und gegen den SC Frankfurt 1880 relativ relaxt angegangen und hatten entsprechend hohe Niederlagen kassiert. Allerdings war es beim Punktefestival gegen die 80er immerhin gelungen, den Offensivbonuspunkt in Richtung Hendesse zu entführen. Angesichts des harten Restprogramms eine nicht zu unterschätzende Beute. "Für uns kommen jetzt die entscheidenden Spiele, ab jetzt müssen wir gewinnen und das schon am Samstag gegen den BRC", stellt Spielleiter Mathias Jech den Kurswechsel im Löwenrudel klar. Der zu bevorstehenden Englischen Woche wurde im Lager der Heimmannschaft durch eine Anpassung der Trainingszeiten, speziell um die Ostertage, Rechnung getragen.
Zwar müssen die Gastgeber an der Tiergartenstraße weiterhin auf Gedrängehalb Mathias Marin verzichten, doch immerhin macht die Verletzung von Rudelführer Jens Schmidt Fortschritte und auch beim quirligen Moritz Bayer, der zuletzt wegen einer hartnäckigen Oberschenkelverletzung zum Zuschauen verdammt war, besteht Hoffnung auf einen Spieleinsatz. Ganz so gut sieht es bei den Berlinern nicht aus, Auswärtsspiele sind bei den Spreestädtern ja ohnehin immer so eine Sache und auch diesmal fallen mit Kapitän Boris Siebenhörl (privat verhindert), den Ex-Nationalspieler Franck und Jeannot Moutsinga, dem pfeilschnellen Eckdreiviertel Geoffrey Lwila (beide beruflich verhindert), Zweite-Reihe-Stürmer Carlos Durate und Innendreiviertel Raphael Hackl (Bänderriss im Knöchel) mindestens sechs wichtige Leistungsträger aus, welche in der Vorwoche noch zur Verfügung standen. "Die Ausfälle sind bei uns hauptsächlich dem veränderten Spieltag geschuldet, ursprünglich waren die Osterfeiertage ja spielfrei", bemerkt Berlins verhinderter Kapitän Siebenhörl, der es darüber hinaus ohnehin "fraglich findet an einem Feiertags-Wochenende einen Spieltag anzusetzen".
"Der BRC kommt, nach den Ergebnissen der letzten Wochen, zurecht mit Breiter Brust. Aber wir wissen was auf uns zukommt und freuen uns auf einen harten Kampf", so der Löwen-Manager zum Abschluss.
TotalRugby Prognose: Diese Partie birgt eine ganze Menge Überraschungspotential. Niemand weiß so recht, was der TSV nach den haushohen Niederlagen in den letzten Wochen wirklich drauf hat. Ähnlich verhält es sich beim Berliner RC, die zuletzt so guten Ergebnisse wurden allesamt im heimischen Berlin erspielt, mit welchem Kader werden sich die Rot-weiß-Schwarzen in die Rugbyhauptstadt begeben und wie stecken sie die lange Anreise weg? Wir glauben nicht gut genug um die Löwen auf heimischen Terrain ernsthaft in Gefahr zu bringen - der TSV siegt mit 38 Punkten Vorsprung.
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RK 03 Berlin : Heidelberger RK - LiveTicker ab 14:25 Uhr Samstag, 23. April 14:30 Uhr - Stadion Buschallee
"Klar hat die Niederlage in Heusenstamm sehr geschmerzt, aber das Spiel ist jetzt abgehakt und aus unseren Köpfen verbannt", weiß RK03-Pressesprecher Lutz Joachim, "der Fokus gilt den letzten vier Spielen. Schließlich stehen wir, was auch immer erzählt und geschrieben wird, nach wie vor auf dem 7. Tabellenplatz und haben zwei Punkte Vorsprung auf Heusenstamm, wir haben es also weiterhin selbst in der Hand."
Das Leistungstief der Berliner ist natürlich auch dem stets wohlinformierten Meister nicht verborgen geblieben: "Der RK 03 steckt offensichtlich in einem Leistungstief, sie werden aber gerade deshalb alles daran setzen gegen uns so viele Punkte wie möglich zu erzielen, um sich im Abstiegskampf eine bessere Ausgangsposition zu verschaffen", erwartet HRK-Nationalspieler Steffen Liebig, "immerhin sprechen wir hier von der einzigen Mannschaft, neben der RGH, die im bisherigen Saisonverlauf gegen uns einen Versuch erzielen konnte", so Liebig weiter.
Wegen Verletzungen und der Osterfeiertage werden beide Trainer dazu gezwungen sein ihr Team auf einigen Positionen zu verändern. Beim Ruderklub fehlen Alexander Biskupek (Fingerverletzung), Benedikt Rehm (Kreuzbandriss) und auch der Einsatz von Zwei-Meter-Hüne Benjamin Danso bleibt fraglich. Dafür kehren mit Kehoma Brenner, Arthur Zeiler und Chris Kleebauer drei wichtige Akteure in den Spielkader zurück. Bei der Heimmannschaft fehlt Kapitän Christian Lill (U18-EM) genauso wie sein Vertreter Marc Lowdon (Urlaub), außerdem muss auf Anel Dzamastagic und Paul Reichert verzichtet werden (Betreuung des Nachwuchses auf einer Rugbyfahrt nach Frankreich), weshalb Max Joachim aus der 2. Mannschaft in den 1. Mannschaftskader aufrücken wird. "Die verbliebenen Spieler sind alle fit und motiviert, wir freuen uns am Osterwochenende die Möglichkeit zu haben, uns vor entsprechend großer Kulisse gegen den Tabellenführer zu behaupten", sagt Lutz Joachim.
Der Meister und Tabellenführer hat sich auf den Auftakt der Englischen Woche mit knallhartem Fitnesstraining vorbereitet und nimmt die Berlinreise keineswegs auf die leichte Schulter. "Vor zwei Jahren hatten wir schon mal eine ähnlich Ausgangssituation und am Ende konnten wir mit Mühe und Not mit sieben Punkte Vorsprung gewinnen", alarmiert Liebig seine Mitspieler. "Wir wollen einfach nur Spaß haben und dabei möglichst vier Versuche legen, wir wissen natürlich, dass wir sicherlich nicht viel reißen können gegen den Klub, aber der Bonuspunkt bleibt ein Ziel", lautet die offensive Devise der Gastgeber.
TotalRugby Prognose: Der RK 03 Berlin hat in den letzten Wochen so manches Tal durchschritten und auch wenn im Sport Wunder immer im Bereich des möglichen sind, werden die Gelb-Schwarzen beim Heimspiel an der Buchallee keine Punkte einfahren können. Zu schwer wiegt der Ausfall der erfahrenen Halbpaarung Lill-Lowdon und zu tief sitzen die mäßigen Leistungen und großen Enttäuschungen in den Knochen und Köpfen der jungen Ostberliner. Der Klub auf der anderen Seite wird so schnell es geht seinen Bonuspunkt einsammeln und danach, wie zuletzt schon gegen den TSV, ein paar Gänge rausnehmen, um sich für das harte Restprogramm zu schonen. Diese Teilzeitarbeit reicht dennoch für einen HRK-Sieg mit mehr als 50 Punkten Vorsprung.
RK Heusenstamm : SC Neuenheim - LiveTicker ab 14:55 Uhr Samstag, 23. April 15:00 Uhr - Stadion Martinsee
"Wir haben uns nicht speziell auf die englische Woche vorbereitet außer, dass wir die Trainingsintensität ein wenig heruntergefahren haben und in den verbleibenden drei Spielen möglichst viele Spieler zum Einsatz bringen werden", so SCN-Coach Mark Kuhlmann, der seinen Fokus vor dem letzten Spiel außerhalb der eigenen Stadtgrenzen aber ganz klar auf den nächsten Gegner gerichtet hat. "Der Heimsieg gegen den RK 03 Berlin hat die Heusenstammer sicher unheimlich gestärkt, die werden uns das Leben jetzt nicht minder schwer machen wollen", erwartet der Ex-Nationaltrainer eine ungemütliche Auswärtsfahrt.
Bewusst tief stapelt Heusenstamms Coach Jens Steinweg: "Eine englische Woche ist für Amateure kaum zu bewerkstelligen. Zum Glück spielen wir erst gegen den SCN, dem wir gerne ein Pünktchen entreißen würden. Danach kommen 80 und der HRK, bei diesen Spielen ist auch für mich, als großer Optimist, wenig drin", so Steinweg schmunzelnd. Etwas anders sieht das Uwe Kaelcke, Heusenstamms Pressesprecher: "Ein Bonuspunkt sollte schon drin sein, warum aber nicht mehr ? Vor drei Jahren, als der RK Heusenstamm im Tabellenkeller in ähnlicher Bedrängnis stand, gelang ihnen im April 2008 ein fast schon sensationeller 33:30 Sieg. Wir haben unsere alljährliche Frühlingsform wiedergefunden und werden kämpfen bis zum Umfallen!"
Beim SCN ist man allerdings entsprechend gewarnt. "Heusenstamm spielt einen sehr offensiven Stil und ist dadurch sehr gefährlich, aber auch anfällig für Fehler, wenn man genug Druck aufbaut", weiß Kuhlmann, der an die ersten 50 Spielminuten der letzten Partie anknüpfen möchte. "Die ersten 50 Minuten gegen 78 waren Klasse, es ist uns endlich mal gelungen einen Gegner auch spielerisch zu beherrschen. Leider haben wir beim Stand von 31-3 unseren gesamten Gameplan über Bord geworfen und sind fast noch in Gefahr geraten zu verlieren".
"Wir müssen die englische Woche so überstehen, dass wir in der Lage sind gegen 78 zu gewinnen", deshalb schont Steinweg auch weiterhin die angeschlagenen Felix Manger und Spielmacher Sam Rainger, "sie sollen ihre Verletzungen richtig auskurieren". Außerdem wird auch Hakler Gino Gennaro ausfallen. Beim Sportclub fehlen die langzeitverletzten Strauch-Brüder sowie der holländische 7er-Nationalspieler Dirk Danen (Einsatz für die holländische 7er-Auswahl) und sein Dritte-Reihe-Kollege Michael Wiegandt (verletzt), dafür ist aber Zweite-Reihe-Mann Christian Hug wieder mit von der Partie.
"Nach den letzten zwei sehr guten Spielen wollen wir auch gegen Neuenheim zeigen was wir können. Das neue Spielkonzept hat voll eingeschlagen und die Spieler zeigen das besonders an ihrer neu gefundenen Spielfreude", berichtet Steinweg.
TotalRugby Prognose: Der RKH in Frühlingsform ist immer ein unangenehmer Gegner und hat schon so manchen "Großen" ins Straucheln gebracht. Doch die Neuenheimer wissen worum es geht und haben mit Manasah Sita einen Mann in ihren Reihen, welchen die Füchse nicht unter Kontrolle bekommen werden. Die Heusenstammer werden trotzdem pushen, aber am Ende verpassen sie den Bonuspunkt und verlieren mit 17 Punkten Unterschied.
RG Heidelberg : DSV Hannover 78 - LiveTicker ab 15:55 Uhr Samstag, 23. April 16:00 Uhr - Fritz-Grunebaum-Sportpark
RGH-Coach Bazi Finsterer hat den Rechenschieber rausgeholt, doch egal wie er es dreht und wendet, aus eigener Kraft können seine Buben den Sprung in die Play-Offs nicht mehr packen. "Es bringt jetzt nichts den Kopf in den Sand zu stecken, wir müssen das beste aus der Situation machen und in den nächsten Spielen so viele Punkte wie möglich holen", so Finsterer der nach dieser Saison endgültig die Trainerbank räumen wird und in seiner zweiten Amtszeit bei seinen Orangenen zum eigenen Leidwesen nicht an die großen Erfolge der Vergangenheit anknüpfen konnte.
Nichtsdestotrotz hat man im Lager der Hannoveraner Respekt vor den Gastgebern. "Die RGH ist, trotz der vielen Ausfälle eine absolut starke Mannschaft. Durch die starken Einzelspieler, wie zum Beispiel Heimpel, Himmer und Güngör, sind sie jederzeit dazu in der Lage auch die stärksten Teams der Liga zu schlagen, dass haben sie zuletzt gegen den SC Frankfurt 1880 wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ich schätze die RGH noch stärker ein als den SCN und alles andere als ein eindeutiger RGH-Sieg wäre eine großen Überraschung", macht sich Segert scheinbar wenig Hoffnungen auf einen Überraschungscoup.
Doch obwohl die Niedersachsen nicht in Bestbesetzung an den Neckar reisen können, "wir werden mehr oder weniger den gleichen Kader wie in der Vorwoche haben", dürfte es den Fans der Heimmannschaft beim bei der Bestandsaufnahme ihres Restkaders beinah schwindlig werden. Neben dem prominentesten Ausfall, Nationalspieler Tim Coly, fehlen wohl auch der rotgesperrte Steffen Horn, der angeschlagene Prop Jan-Philipp Herlyn (Knöchel), Zweite-Reihe-Mann Christoph Hug (privat) und Flanker Raphael Ruck (Muskelabriss). Doch am schwersten wiegt mit Sicherheit der Ausfall von Innendreiviertel Patrick Schachner, der 27-jährige wird nach seiner Ellenbogenverletzung aus dem Frankfurt-Spiel in diesem Jahr wohl kein Rugby mehr spielen können. Schachners Organisationstalent wurde schon in Berlin schmerzlich vermisst. Da mit dem aus studiengründen nach Schweden ausgewanderten Holger Wüst, auch der die zweite Konstante in der RGH-Hintermannschaft nicht mehr zur Verfügung steht, wird Finsterer noch ein letztes mal in seine Trickkiste greifen müssen, um für die verbleibenden Spieltage einen geeigneten Vertreter für zwei seiner zuverlässigsten Gefolgsleute zu finden.
"Wir wollen ohne Verletzungen durchkommen und versuchen einige Trainingsinhalte umzusetzen, ein Bonuspunkt wäre eine große Überraschung. Die RGH und auch Bazi werden sich sicher nicht kampflos in der Liga ergeben und werden am Samstag alles probieren, um die fünf Punkte zu erreichen", antwortet Segert auf die Frage nach der Marschroute bei den Kurpfälzern. Das Segert mit seiner Einschätzung nicht ganz falsch liegt, bestätigte Finsterer in der wöchentlichen Mitgliederversammlung im schmucken Klubhaus der Rudergesellschaft: "Wir müssen in der Englischen Woche alle drei Spiele gewinnen und dann schau'n mer mal", lautete dort das Credo des urigen Allgäuers.
TotalRugby Prognose: Wer den Taktikfuchs Segert kennt, der weiß natürlich sofort, dass er sein Team nicht nach Heidelberg schickt, nur damit sich seine Mannen in der Rugbyhauptstadt nicht verletzen. Der gewiefte Analytiker wird das Spiel der Orangenen bis ins Kleinste seziert haben und sich gegen den "wankenden Riesen" mindestens einen Bonuspunkt ausrechnen. Schließlich gab es beim letzten Vergleich der beiden Mannschaften noch ein schmeichelhaftes 8-17 Rudergesellschaft, warum sollte diesmal also nicht mehr drin sein? Bei den Gastgebern gibt es zwei große Baustellen, das eigene Gedränge käme momentan vermutlich sogar in der Nachwuchsliga in Schwierigkeiten und das Innenproblem muss schleunigst zu einer befriedigenden Lösung gebracht werden, wenn man in den kommenden Spielen zumindest den 5. Tabellenplatz über die Zeit retten möchte - schließlich drückt von unten bereits der Berliner RC. Hannover 78 wird ein ganz unangenehmer Gegner für die verunsicherten Platzherren, doch irgendwie wird Finsterer seine Jungs schon auf Erfolg trimmen und wenn er sie von der Außenlinie persönlich zum Sieg brüllt - 21 Punkte Vorsprung wird es geben, ob es dabei allerdings zum Bonuspunkt reicht bleibt abzuwarten.
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