Gavin Henson und Charlotte Church werden künftig wohl nicht mehr so vereint in die Kameras lächeln
Gavin Henson, Danny Cipriani und Gareth Thomas die “Glamour-Boys” des britischen Rugbys sorgen erneut für Schlagzeilen in den Boulevard-Blättchen. Während Cipriani und Henson medienwirksam ihren langjährigen Beziehungen ein Ende gesetzt haben. Hat eine Hollywood-Ikone Kontakt mit Gareth Thomas, dem Ex-Kapitän der Waliser, aufgenommen, mit der Bitte den ersten geouteten Rugbysuperstar in einem Kinofilm verkörpern zu dürfen.
Gavin Henson will seine Kinder schützen
Der walisische Rugby-Profi Gavin Henson (28) hat sich entschlossen, die Öffentlichkeit wissen zu lassen, warum er und Charlotte Church (26) sich getrennt haben. Laut „Sun“ sei es ihnen in erster Linie um das Wohl der Kinder gegangen, die er zusammen mit der Sängerin und TV-Moderatorin hat.
Gavin Henson spricht über die Trennung von Charlotte Church.
„Wir lieben uns, aber wir sind nicht gut für einander“, sagte Gavin über seine Noch-Gattin. Er habe verhindern wollen, dass seine zweijährige Tochter Ruby und der 18 Monate alte Dexter unter den Auseinandersetzungen ihrer Eltern zu leiden begonnen haben. „Ich wollte nicht, dass sie fünf oder sechs sind und weinen, während wir uns streiten“, so der Profi-Sportler. Es gäbe keinen Weg zurück, führte er aus.
Quelle: focus.de
Kelly Brook hat keine Lust auf Dates
Ausgeliebt: Schauspielerin und Model Kelly Brook (30) will sich in naher Zukunft nur auf ihren Job konzentrieren und die Männer außen vor lassen.
Die Star-Brünette (‘The Italian Job’) trennte sich letzten Monat von Rugby-Player Danny Cipriani (22). Seither geben sich beide Mühe, ihren Single-Status zu genießen: Brook feierte mit ‘Glee’-Star Matthew Morrison, während Cipriani mit ‘90210’-Beauty Jessica Lowndes und Skandalgöre Lindsay Lohan unterwegs war.
Kelly Brook allerdings betonte, keine Affäre mit Morrison zu haben, und zeigte sich schwer verletzt davon, dass ihr Ex nach zwei Jahren Liebe so schnell über sie hinweg gekommen zu sein scheint.
Freunde des Starlets behaupteten nun sogar, dass Brook die Zuversicht in Männer verloren habe und sich nicht so schnell wieder auf jemand neues einlassen wird.
“Es war hart”, betonte Sandra Parsons, die Mutter der Künstlerin, gegenüber dem ‘Daily Mirror’. “Kelly arbeitet jeden Tag, hält sich beschäftigt und lenkt sich ab. Das ist ihre Priorität.”
Eine neue Liebe sieht auch die Mutter nicht kommen und erklärte: “Sie wurde mit anderen Männern fotografiert, aber sie sucht nicht nach Liebe. Sie hat mir nicht erzählt, dass sie sich mit jemandem treffen will; mit Matthew ist sie nur befreundet und das war’s. Sie sind nur mal ausgegangen, mehr nicht.”
Ein Grund für die Trennung von Danny Cipriani dürfte dessen Umzug nach Australien gewesen sein: Der Brite wird seine Heimat dieses Jahr verlassen, um in Down Under Rugby zu spielen. Brooks Großmutter Ann Kelly enthüllte dazu, dass ihre Enkelin sich nicht sicher gewesen sei, ob sie England für Cipriani verlassen sollte.
“Kelly meinte, sie will einfach ihr Leben genießen”, so die ältere Dame. “Ich habe sie seit der Trennung ein paar Mal gesehen und anfangs hatte sie noch Schwierigkeiten, aber in den letzten zwei Wochen geht es ihr besser. Sie ist nicht glücklich darüber, Danny mit anderen Mädchen zu sehen, aber sie muss mit ihrem Leben weitermachen.”
Das wird Kelly Brook ganz sicher gelingen – wenn auch erstmal ohne Mann.
fan-lexikon.de / dpa
Mickey Rourke will schwuler Rugby-Star werden
Im hohen Alter scheint Haudegen Mickey Rourke sein Herz für Außenseiter und ungewöhnliche Charaktere entdeckt zu haben.
Waren früher noch Action, Thriller und Erotik seine Heimat, wandelt sich der “Wrestler”-Star immer mehr zur Galionsfigur für geschundene Seelen. Ein Projekt würde Mickey Rourke ganz besonders gerne umsetzen: ein Film über das Leben des schwulen Rugby-Spielers Gareth Thomas. Er war der erste seiner Liga, der sich offiziell zur Homosexualität bekannt hat. Das war vergangenes Jahr und sorgte für einiges Aufsehen.
Seitdem hat sich viel getan: Rourke und Thomas waren gemeinsam essen und sind einander näher gekommen. Die Geschichte wurde zu Mickeys persönlichem Anliegen, und natürlich würde er als großer Rugby-Fan selbst gerne die Hauptrolle übernehmen. Bisher stecken die Pläne für das Biopic jedoch noch im Anfangsstadium, es gibt weder ein Drehbuch, noch Produzenten. Doch wer in “The Wrestler” Zeuge von Mickey Rourkes enormem Arbeitswillen geworden ist, weiß, dass er einiges an Energie in sein neues Baby stecken wird.
Das wurde sogar Thomas schnell bewusst: “Dass Mickey so leidenschaftlich an den Film herangeht, ist für mich sehr schmeichelhaft. Obwohl wir noch keinen Vertrag geschlossen haben, hoffen wir doch, dass es klappt.”
Quelle: kino.de / bef
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