In unserem Blick auf 2025 haben wir vor wenigen Tagen nicht von ungefähr vom Jahr der Chancen für das deutsche Rugby gesprochen. Es gibt genug Gründe, optimistisch auf die kommenden zwölf Monate zu blicken - zumindest aus sportlicher Sicht für Deutschlands Auswahlteams, sowie bei der weiteren Etablierung von Rugby als Sport in Deutschland.
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Erdbeben kurz vor dem Jahreswechsel: Rugby Deutschland steht ab dem 1.1. ohne Präsident und Finanz-Vize da. Michael Schnellbach hat mit seinem Schreiben zum Jahreswechsel überraschend seinen Rücktritt verkündet. Der 60-jährige Heidelberger war seit 15 Jahren im Präsidium und erst seit März RD-Präsident - der ehemalige HTV-Spieler kritisiert, dass einige im Verband die Arbeit von RD…
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Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und hinterlässt ein beeindruckendes Lebenswerk, das weit über Heusenstamm hinaus Wirkung zeigt.
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2024 neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit ein Blick auf die kommenden zwölf Monate zu werden. Für den Rugbysport in Deutschland bietet 2025 zahlreiche Chancen, zuallererst die WM-Quali direkt zu Beginn des Jahres. Nicht umsonst nennt die World-Rugby-Nachrichtenseite Rugbypass Deutschland den „schlafenden Riesen“ im Welt-Rugby. Doch nicht nur für die Adler bietet das kommende Jahr große…
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DRV Teams
23.12.2024 | DRV Teams
2024 neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit ein Blick auf die kommenden zwölf Monate zu werden. Für den Rugbysport in Deutschland bietet 2025 zahlreiche Chancen, zuallererst die WM-Quali direkt zu…
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Sonstiges
02.01.2025 | Sonstiges
In unserem Blick auf 2025 haben wir vor wenigen Tagen nicht von ungefähr vom Jahr der Chancen für das deutsche Rugby gesprochen. Es gibt genug Gründe, optimistisch auf die kommenden zwölf Monate…
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Ligen
23.12.2024 | Ligen
Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen. Er hat wie kaum ein anderer den deutschen Rugbysport und den Rugby-Klub Heusenstamm geprägt. Jürgen verstarb vergangenen Samstag und…
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International
17.12.2024 | International
Die Netflix-Dokuserie Full Contact, die im Januar dieses Jahres herauskam, war ein absoluter Hit und das weit über Rugbykreise hinaus. Kommenden Monat erwartet uns die Fortsetzung mit noch mehr…
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Tourtagebuch U18 EM in Lido di Jesolo, Italien – Teil 3
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Geschrieben von Martin Meinhold
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Montag, 29. März 2010 |
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Nachdem Claus Peter Bach gestern aus Italien berichtete, heute nun wieder wie gewohnt das Tourtagebuch. Eines vorweg: Ihr könnt alle stolz sein auf das, was die Jungs hier gestern für Ihr Land und das deutsche Rugby abgeliefert haben. Alle vor Ort sprechen nur über dieses Spiel, reiben sich immer noch die Augen und begreifen noch nicht so richtig, was gestern passiert ist. Und die Frage, ob Irland mit einer besseren B- Mannschaft oder doch einer A-Mannschaft angetreten ist dabei vollkommen irrelevant. Selbst bei erster Variante schmälert oder relativiert das in keinster Weise die grandiose Leistung der Jungs!
Niemand, der nicht selbst vor Ort war und die Tränen der Spieler ob der verpassten Sensation getrocknet hat, kann und sollte sich nur im geringsten ein Urteil erlauben. Und dass gestern tatsächlich ein Sieg möglich war, hat die heutige Auswertung bewiesen. Zwei Versuche der Iren plus 2 weitere klare Einlaufmöglichkeiten gegen einen Versuch unserer Jungs plus sage und schreibe 6 klare Einlaufmöglichkeiten, die leider nicht ausgespielt wurden. Aber einen Vorwurf kann man den Jungs nicht machen, denn es war ein so unglaublich schnelles und druckvolles Spiel. Diesem Niveau begegnen unsere Jungs aber nie in Deutschland. Also woher sollen sie auch die kognitiven Fähigkeiten für ein solches Spiel haben? Von niedergeschlagener Stimmung ist jedoch nichts zu spüren. Heute begann dann auch die Vorbereitung für das Spiel am Mittwoch gegen Rumänien, wo wieder alles drin ist für uns. Nach einer Sonderschicht des emsigen Physios Guntram Welzig für die Spieler zur Erstbehandlung nach dem Spiel besuchten wir heute die Therme in Bibione zur aktiven Rehabilitation.
Nach dem Mittagessen wertete Bundestrainer Peter Ianusevici die von ihm wie gewohnt zusammengeschnittenen Sequenzen des Spiels gegen Irland aus. Danach gingen die Nationaltrainer Lill und Ceselka anhand des Materials jeweils mit dem Sturm und der Hintermannschaft weiter in die Details. Dasselbe nahm das Trainergespann nach dem Abendessen mit Hilfe der Sequenzen des Spiels Georgien gegen Rumänien vor, um die Spieler optimal auf das Duell vorzubereiten.
Fortsetzung folgt …
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