“Viele Gegenpunkte, aber troztdem zufrieden”, so resümierte RKH Trainer Steinweg den Ausgang des Testspiels gegen den deutschen Meister SC Frankfurt 1880.
Am Tag des Sturms “Xynthia” fand das Testspiel der beiden Bundesligisten vier Wochen vor Saisonfortsetzung in Hausen statt.
Aufgrund des Sturms war natürlich an ein gescheites Kickspiel beider Teams nicht zu denken, vielmehr kam es darauf an, Spielpraxis im neuen Jahr zu sammeln.
Dem Heusenstammer Kader fehlte es noch an Personal, insbesondere die Hintermannschaft musste neu formiert werden. Die Brüder Pinchukov sind noch nicht wieder im Lande, weiterhin wird die Verletztenliste im Rot-Grünen Lager nicht kürzer.
Das Endergebnis von 85:10(40:5)zugunsten der Frankfurter interessierte niemanden, vielmehr galt es für die Teams, Härte aufzubauen, da durch den strengen Winter sich kaum geeignete Trainingsmöglichkeiten ergaben.
Die Schwarz-Roten verteidigten auf der Linie schon wie gewohnt, so dass den Rot-Grünen es nur zweimal gelang, im Malfeld den Ball abzulegen.
Im Hinblick auf das erste Punktspiel am 27.03. gegen den Berliner RC erkannte Trainer Steinweg Defizite im konditionellen Bereich, die in den nächsten Wochen behoben sein werden.
RK Heusenstamm: Torsten Krapscha, Gino Gennaro, Markus Otterbein, Benny Polheim, Martin Förtsch, Ralph McInally, Max Dahlke, Sébastien Hartmann, Pascal Schuster, Sam Rainger, Lucas Ott, Maggi Walger, Nikki Rainger, Jonas Friedrich, Markus Schmitt.
Ergänzungsspieler und mit von der Partie: Christian Werner, Sascha Frey, Henry Stoll, Salim Cavus.
Versucheleger: Markus Walger und Sam Rainger.
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