Dieses Mal muss die Mannschaft des USV an ihre Grenzen gehen
Am Samstag kommt es in Hamburg zum Spitzenspiel in der 2. Bundesliga Nord zwischen
dem noch ungeschlagenen Tabellenführer und dem Tabellenzweiten
Der USV Potsdam fährt zum Spitzenspiel nach Hamburg zum FC St. Pauli. Nachdem man gegen den Aufsteiger aus Kiel nur selten sein Können unter Beweis stellte, ist es in diesem Spiel bitter notwendig.Aber auch auf Seiten des FC St. Pauli muss hart gearbeitet werden, denn die Niederlage gegen Odin ist eine Niederlage, die am Ende das Meisterschaftsspiel kosten kann. Das letzte Spiel in Pauli konnten die Potsdamer erstmals für sich entscheiden, jedoch wird sich der FC St.Pauli für diese Niederlage revanchieren wollen und beweisen, dass man ein heißer Anwärter auf die Meisterschaft ist.
Im Sturm des USV wird in diesem Spiel Sebastian Danicke fehlen, was aber die Chance sein wird für Andreas Bürger, sich zu beweisen und einen Stammplatz zu erkämpfen. Weiterhin steht immer noch ein Fragezeichen hinter dem Einsatz von George Ngamotu. „ Das Team ist gewarnt, jedoch blicken wir dem Spiel optimistisch entgegen, weil jeder weiß, worum es geht“, so Gedrängehalb Joshua Jahn.
Auf dieses Spiel haben sich die Potsdamer lange vorbereitet und versucht, die eigenen Schwachpunkte abzustellen. Man will nun die Früchte der harten Arbeit der letzten Wochen ernten, aber diese harte Arbeit hat auch seine Spuren beim Kader des USV hinterlassen und so sind viele Spieler angeschlagen. Man darf sich aber sicher sein, dass jeder Spieler, der auf dem Spielfeld steht, an seine Grenzen gehen wird und darüber hinaus. Man wird es aber nicht einfach haben und besonders die Spielmacher-Achse Michau/Bratschke der Paulianer wird den USV vor das ein oder andere Problem stellen.
Alle Zutaten für ein spannendes Spitzenspiel sind gegeben und man kann sich auf ein hartes und knappes Spiel gefasst machen.
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