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SC 1880 hofft auf doppelte Meisterschaft
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Geschrieben von Christian Düncher   
Mittwoch, 20. Mai 2009

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Frankfurts Coach Phil

Der „Kiwi“ strahlte: Endlich Sommer. Da war Lofty Stevenson, der neuseeländische Trainer des Rugby-Erstligisten SC Frankfurt 1880 zum Pressegespräch anlässlich des bevorstehenden Endspieltages gleich mal in kurzer Hose erschienen. Und auch seine Landsleute, von denen es im Kader der Achtziger einige gibt, werden mit großer Freude zur Kenntnis genommen haben, dass am Samstag die Sonne scheinen soll.

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Kommentare (5)add comment

Schlitzer said:

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Für Stevenson ist es keine allzu große Überraschung, dass nun genau die beiden Mannschaften im Finale stehen, die als einzige Trainer aus großen Rugby-Nationen beschäftigen. „In Deutschland gibt es zahlreiche gute Spieler“, meint der Neuseeländer. „Aber - ohne meinen Kollegen zu nahe treten zu wollen - die Klubs benötigen Hilfe im Bereich Coaching.“

Klar. Die beiden Mannschaften stehen im Finale, da sie Trainer aus Rugbynationen haben. Nicht etwa weil ein Großteil bezahlte Profis aus Rugbynationen sind smilies/grin.gif
Mai 20, 2009

Uli Byszio said:

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@Schlitzer: kommt schlecht rüber seine Aussage. Eigentlich hat er folgendes gesagt "wenn Berlin nicht mit einem Spielertrainer leben müsste, hätten Sie sehr gut gegen 80 gewinnen können und wenn SCN einen hautpberuflichen Trainer hätte, dann hätte auch SCN gut gegen HRK gewinnen können." Insofern kann man ihm schon Recht geben: vier Mannschaften haben um den Einzug ins Finale gekämpft und hatten eine gute Chance dies zu erreichen. Wenn Colin Grzanna nicht als Spielertrainer fungieren müßte, wäre der BRC eine ganz andere Mannschaft. Als Aaron Satchwell in Berlin den 80 als Spielertrainer nur während des Spiels betreuen mußte, hatte sich bereits gezeigt, daß dies nicht einmal als Notlösung auf diesem Niveau funktioniert.
Mai 20, 2009

Garry said:

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Das Spielertrainer auf einem gewissen Niveau nicht funktionieren, ist so nicht ganz haltbar: Mike Catt (eine Zeit lang) oder Waisale Serevi (als Spielertrainer bester Spieler der besten Mannschaft, wenn auch zugegebenermassen "nur" im 7s) beweisen, dass das durchaus selbst auf Spitzenniveau ein Modell ist, das sehr gut funktionieren kann. Richtig ist aber sehr wohl, dass Deutschland nicht nur auf dem Platz, sondern auch neben dem Platz Rugby-Entwicklungsland ist und ein Profi-Import auf der Trainerbank einen mindestens ebensoweit voranbringen kann wie einer auf dem Spielfeld! Selbst die ganz Grossen in Europa holen sich Importe auf die Trainerbank: Cardiff war der einzige HCup-Halbfinalist mit einheimischen Coach! Wenn die schon auf Fortschritt durch Trainerimporte von aussen setzen, dann sollte das für Deutschland erst recht gelten. Ein hochklassiger erfahrener Spielertrainer ist sicherlich besser als ein bemühter deutscher Amateurtrainer auf Vollzeit-Basis.
Mai 20, 2009

fjungplan said:

877
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oder auch Toulon mit Tana Umaga...
gut, das Ergebnis war diese Saison etwas mager, ich denke aber für einen Aufsteiger war das Ziel Play-Off auch etwas hochgesteckt (siehe Hoffenheim in der Fußball-Bundesliga)! Die nächste Saison mit den verpflichteten Hochkarätern Jonny Wilkinson, Jamie Robinson, Rory Lamont, Pierre Mignoni und Felipe Contempomi sollte da sicher etwas anders verlaufen.
damit genug vom Thema abgewichen, ich denke auch eher, dass es beim BRC (und allen anderen Bundesligisten) eher der fehlende professionelle Trainer ist (ohne Grzanna jetzt zu nahe treten zu wollen), ob er nun zum Kader gehört oder nicht!
Mai 20, 2009

finegan said:

1018
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Hallo liebe rugbyfreunde ,
ich wollte euch mal fragen ob jemand mir sagen könnte wie man am schnellsten von heidelberg nach frankfurt bzw in frankfurt zum finalspiel bei sc frankfurt kommt!
ps: schon einmal danke im voraus smilies/wink.gif
Mai 21, 2009

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