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Tipps und Tricks wie man erfolgreich auf Rugby wettet
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Geschrieben von Rugbyfan   
Montag, 1. April 2024

Rugby zählt in Deutschland zwar nicht zu den bekanntesten Sportarten, gewinnt jedoch stetig an Bedeutung – insbesondere durch die Rugby-Bundesliga. Außerdem bietet es eine interessante Alternative für Wettende, die über den Tellerrand hinausblicken möchten. Neue Sportarten können Chancen in Märkten eröffnen, die weniger überlaufen und damit potenziell profitabler sind, denn wer wagt, der gewinnt – und das gilt auch für das Erkunden von Nischensportarten wie Rugby.

 

Dieser Artikel zeigt, wie man sich gezielt auf Rugby-Wetten vorbereiten kann, worauf bei der Analyse zu achten ist und welche Strategien helfen können, langfristig Erfolg zu haben. Wer neugierig ist und erwägt, Rugby als neue Wettmöglichkeit zu entdecken, sollte unbedingt bis zum Ende lesen!

Grundlagen der Rugby-Spielregeln

Rugby ist zweifellos eines der strategischsten und körperlich anspruchsvollsten Spiele der Welt. Gespielt wird es von zwei Teams mit jeweils 15 Spielern, die darum kämpfen, mehr Punkte als die gegnerische Mannschaft zu erzielen. Punkte können auf verschiedene Weise erreicht werden: durch einen Try (5 Punkte), eine erfolgreiche Erhöhung (2 Punkte), einen Penalty Kick (3 Punkte) oder einen Drop Goal (3 Punkte). Der Ball darf getragen oder gepasst werden, wobei Pässe ausschließlich nach hinten erlaubt sind – eine Regel, die das Spiel taktisch besonders anspruchsvoll macht. Das Spiel ist in zwei Halbzeiten von je 40 Minuten unterteilt.

Wettarten im Rugby

Wer die wichtigsten Wettarten und Sportwetten Tipps kennt, kann fundiertere Entscheidungen treffen und die Chancen auf Erfolg erhöhen. Rugby bietet eine Vielzahl von Wettmöglichkeiten, die je nach Spielverständnis und Strategie genutzt werden können:

  • Siegerwette: Hier wird einfach auf das Team gesetzt, das das Spiel gewinnt. Eine klare und unkomplizierte Wettart, ideal für Einsteiger.

  • Handicap-Wetten: Einem Team wird ein fiktiver Punkte-Vorsprung oder -Rückstand zugewiesen, um die Wettquoten auszugleichen. Perfekt für Spiele mit einem klaren Favoriten.

  • Over/Under-Wetten: Hier wird darauf gewettet, ob die Gesamtpunktzahl eines Spiels über oder unter einer festgelegten Linie liegt. Diese Wettart eignet sich besonders, wenn man die Offensiv- und Defensivstärke der Teams gut einschätzen kann.

  • Try-Scorer-Wetten: Bei dieser Wettart wird auf den Spieler gesetzt, der den ersten, letzten oder einen beliebigen Try während des Spiels erzielt.

  • Gewinnspannen: Hier wird darauf getippt, mit wie vielen Punkten ein Team gewinnt, beispielsweise „1–10 Punkte“ oder „11–20 Punkte“. Diese Wettart erfordert eine präzise Einschätzung des Spielverlaufs.

  • Halbzeit/Endstand-Wetten: Hier wird auf das Ergebnis zur Halbzeit und am Ende des Spiels kombiniert gewettet. Ideal für fortgeschrittene Wettende, die den Spielverlauf gut vorhersagen können.

  • Langzeitwetten: Diese Wettart bezieht sich auf langfristige Ergebnisse wie den Turniersieger, den Absteiger oder die Platzierung eines Teams in der Tabelle.

Analyse der Teams und Spieler

Eine erfolgreiche Rugby-Wette beginnt mit einer soliden Analyse – und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Erfahrene Wettende wissen, dass die Form der Mannschaften das Fundament jeder Vorhersage bildet. Es lohnt sich, die letzten fünf bis zehn Spiele eines Teams zu betrachten, da diese oft die aktuelle Stärke und Konsistenz widerspiegeln. Besonders aufschlussreich sind Heim- und Auswärtsbilanzen, da viele Teams zu Hause deutlich stärker auftreten.

Ebenso entscheidend ist der direkte Vergleich zwischen den beiden Teams, da bestimmte Mannschaften aufgrund von Spielstilen oder taktischen Schwächen gegen spezifische Gegner Schwierigkeiten haben können. Ein bekanntes Beispiel ist die Rivalität zwischen England und Scotland im Rahmen des Calcutta Cups bei den Six Nations. Obwohl England historisch gesehen oft überlegen war, konnte Schottland in den letzten Jahren durch eine aggressive Verteidigung und schnelles Umschaltspiel überraschende Siege erringen. Solche Muster können wertvolle Hinweise darauf liefern, wie sich ein Spiel entwickeln könnte, und sollten bei der Wettanalyse unbedingt berücksichtigt werden.

Auch individuelle Spielerleistungen sollten nicht außer Acht gelassen werden. Ein Spieler wie Antoine Dupont, der als einer der besten Scrum-Halfs der Welt gilt, kann mit seiner Spielübersicht und Schnelligkeit den Unterschied machen. Ebenso beeindruckt ein Try-Scorer wie Damian Penaud regelmäßig durch seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten zu punkten. Solche Spieler sind besonders relevant für Wetten wie „erster Try-Scorer“.

Wir hoffen, dass dieser Artikel ein wenig Licht auf die faszinierende Welt des Rugbysports und die verschiedenen Möglichkeiten beim Wetten geworfen hat. Angesichts der laufenden Spiele der Rugby-Bundesliga-Saison 2024/2025 ermutigen wir unsere Leserinnen und Leser, Nischensportarten wie Rugby eine Chance zu geben und daraus hoffentlich ein lohnendes Erlebnis zu machen!

 

 

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