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TR-Review Rugby-Bundesliga: RGH gewinnt HD-Derby, 78 siegt im Topspiel, Germania mit Kantersieg
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Montag, 30. September 2024

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Nationalspieler Niklas Koch war der Dreh- und Angelpunkt des SCG-Angriffs. Foto (c) Janus

Der dritte Spieltag in der Rugby-Bundesliga hatte einiges zu bieten. Die RGH sicherte sich im ersten Harbigweg-Derby seit der vorletzten Saison einen souveränen Sieg, während der SCN den direkten Playoff-Rivalen MRFC in München distanzieren konnte. Im Norden hatte Hannover 78 lange beim RK zu kämpfen, sicherte sich aber den Bonuspunktsieg. Derweil fügte Germania List dem Berliner RC eine denkwürdige Pleite zu.

NORD/OST 

RK 03 Berlin 14-35 Hannover 78

Es war ein Nord-Spitzenspiel, das den Namen verdient hatte. Tabellenführer Hannover 78 hatte in der Berliner Buschallee lange zu kämpfen und lag mit weniger als zehn Minuten auf der Uhr mit nur vier Zählern vorne. Doch am Ende genügte den Gästen vom Maschsee ein starker Schlussspurt, um sich den Bonuspunktsieg zu sichern.

Doch der Reihe nach: Bei windigen Bedingungen geriert bereits der erste Ankick der Hannoveraner zu einem Alptraum. Beim RK herrschte Uneinigkeit darüber, ob der lange Kick bis ins Malfeld rollen würde, so dass man den Gästen mit einem Last-Minute-Befreiuungskick eine Gasse tief in der 22 schenkte. 78 konnte sich festsetzen und nach drei Minuten war es Hannover-Schluss Maxi Kopp, der die Lücke zum ersten Versuch fand.

In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, mit krachenden Hits auf beiden Seiten, in dem die Gäste ihre Vorteile im Gedränge hatten. Nach mehreren Straftritten musste RK-Prop Tilman Grunau mit Gelb vom Feld und in temporärer Überzahl punktete Hannover gleich doppelt. Erst per Straftritt durch Gust, dann durch den zweiten Versuch von Innen Jaap Breuste.

Der RK wiederum ging zu verschwenderisch mit den Chancen um, trotz mehrere vielversprechender Ausflüge in die 22 der 78er. Stattdessen konnte Hannovers kickender Flanker Maximilian Gust mit dem Pausenpfiff per Straftritt auf 15-0 stellen. Wer nun aber gedacht hätte, dass die Gäste eine einfache Aufgabe nach dem Intervall haben sollten, sah sich getäuscht.

Die Gastgeber kamen mit deutlich mehr Druck aus der Pause und setzten sich in der 22 der Hannoveraner fest. Der Dauerdruck mit mehreren Straftritten in der 22 resultierte zunächst in der Gelben, als 78-Außen Hünefeld unter Druck von drei RK-Spielern einen aufspringenden Bodenroller fünf Meter vor dem Malfeld aus dem Spielfeld klatschte. Gelb, aber überraschenderweise kein Strafversuch.

Doch wenige Minuten später dann der erste RK-Versuch. Nach unzähligen Sturmphasen war es Kaspar Albrand, der sich den Weg über die Linie bahnte. Die RK-Dominanz ging anschließend weiter und wenig später erneut eine Überzahl für die Berliner, als 78-Prop Mahir Kaya für ein gefährliches Tackle Gelb sah.

Als RK-Prop Njoya die Berliner nach einer langen Sequenz in der Hannover-22 mit seinem Versuch beim Stand von 14-18 bis auf vier Zähler heran brachte, schien das Spiel zu kippen, da Prop Kaya, keine zehn Minuten zurück auf dem Feld, seine zweite Gelbe für Abseits beim Verteidigen der Mallinie sah.

Keine zwei Minuten später fanden sich die Berliner erneut an der 78-Mallinie wieder, doch dieses Mal konnten die Gäste von der Leine das RK-Sturmspiel verteidigen und sich mit einem Steal befreien. Routinier Pascal Fischer war es dann, der nach einem schnell angekratzten Straftritt am schnellsten reagierte und mit seinem Versuch die Moral der Berliner brechen sollte.

Noch in Unterzahl schlugen die Hannoveraner dann zwei Mal in nur drei Minuten zu: Im Stile einer Spitzenmannschaft erhöhten Kopp und Borsutzky mit ihren Versuchen zum 35-14 Endstand. Am Ende war es ein verdienter Hannoveraner Sieg, denn die Gäste zeigten sich in den entscheidenden Momenten cleverer und effizienter. Doch der Auftritt der Berliner unterstreicht den Aufwärtstrend der Ostberliner, die nun gegen den Stadtrivalen und Aufsteiger BSV antreten.

Bei den Hannoveranern kommentierte Coach Pyrasch im Nachgang gegenüber der neuen Presse: „Es war schwer für uns, und RK war wirklich stark.“ Zugleich verdiente sich Hakler René Winckler ein Sonderlob für seinen starken Defensiveinsatz vom 78-Coach.

 

SC Germania List 86-21 Berliner RC

Über 100 Punkte wurden im Verfolgerduell erzielt und wohl nur wenige hätten mit einem Ergebnis in dieser Höhe gerichtet. Der Berliner RC kassierte gegen besonders im zweiten Durchgang wie entfesselt aufspielende Germanen über 80 Punkte - die höchste Pleite der Hauptstädter seit über zehn Jahren.

Dabei zeigte sich besonders Siebener-Ass Niklas Koch in absoluter Topform. Der pfeilschnelle Neuner der Germanen fand bereits in den ersten fünf Minuten zwei Mal die entscheidende Lücke und brachte und brachte die Gastgeber mit 10-0 in Führung - bei windigen Verhältnissen blieben beide Versuche ohne Erhöhung, so dass die Gäste nach dem starken Lauf von Achter Louis Moulinier zum 7-10 noch einmal Hoffnung schöpfen konnten.

Nach Versuchen von SCG-Kapitän Ben Caister und dem erneuten Konter der Berliner stand es nach rund einer halben Stunde 15-14 für Germania - aber dies sollte das letzte Mal sein, dass der Ausgang dieses Spiels offen schien. Denn in den zehn Minuten bis zur Pause erzielten die Hausherren gleich vier Versuche: Zunächst tankte sich Nico Windemuth durch, dann punkteten Hakler Leo Köpper und Flanker Henrik Meyer, bevor Niklas Koch seinen Hattrick noch vor der Pause perfekt machte.

Beim Stand von 39-14 zur Pause war die Partie de facto schon entschieden. Doch nach dem Pausentee sollte es für die Berliner noch bitterer kommen. Denn nach der Pause machten die Germanen in dem atemberaubenden Tempo weiter, mit dem sie die erste Halbzeit beendet hatten. Die Berliner Defensive bot immer mehr Lücken und die Germanen ließen sich nicht zwei Mal bitten.

Denn besonders in der Dreiviertelreihe waren die Hausherren extrem dominant. Besonders Man of the Match Niklas Koch wusste, das Spiel immer wieder schnell zu gestalten. Die Folge waren Versuche durch Schluss Dietz, Flanker Meyer und Achter in den ersten fünfzehn Minuten des zweiten Durchgangs.

Den Berlinern gelang zwischenzeitlich noch ein Durchbruch und damit die Hoffnung auf einen Bonuspunkt. Doch nach der Gelben für Berlins Oluoch schraubte die Germania das Ergebnis noch einmal gnadenlos in die Höhe. Ben Caister machte mit zwei weiteren Versuchen seinen Hattrick perfekt und Nationalspieler Koch erhöhte seine persönliche Ausbeute auf vier Versuche.

Am Ende steht eine denkwürdige Pleite für die Berliner zu Buche, die noch in der Vorsaison vor den Germanen landeten.

 

FC St. Pauli 8-6 Berliner SV

Den Hanseaten gelang es nach der Rekordpleite vor zwei Wochen den Kopf freizubekommen und einen absoluten Big Point zu erzielen. Gegen den Aufsteiger aus Berlin Wilmersdorf konnten die Paulianer bei typisch Hamburger Wetter ein Spiel für sich entscheiden, das nicht unbedingt als Bundesliga-Klassiker in die Annalen eingehen wird.

Bei schwierigen Bedingungen war es der Pauli-Sturm, der nach nur 20 Minuten den entscheidenden Schlag setzte. Per Paket schafften es Paulis schwere Jungs über die Linie zum ersten und am Ende auch einzigen Versuch der Partie. Zwischenzeitlich spielten die Gastgeber in Durchgang eins nach einer Gelben für BSV-Außen Fabrizio Ferrara in Überzahl, doch weitere Punkte sollten in Durchgang eins nicht mehr fallen.

Als BSV-Schluss Lukas Yorck die Gäste mit einem Straftritt auf 3-5 heranbrachte, stieg die Hoffnung im Lager der Hauptstädter. Doch die Gastgeber konnten kurz darauf durch Dêrsim O’Sullivan den alten Abstand wieder herstellen. Auch ein Straftritt der Berliner durch Yorck auf 6-8 sollte am Ende nichts mehr am Ausgang der Partie ändern.

Der BSV holt das erste Pünktchen für die Tabelle, St. Pauli aber den ersten Sieg der Saison. Die Aufgaben werden jedoch für beide Kontrahenten nicht einfacher, denn Pauli muss nun bei den zuletzt sehr starken Germanen antreten, während der BSV ins Derby gegen den RK 03 geht.

RC Leipzig 35-7 Hamburger RC

Für die Leipziger war es am Ende ein hart erarbeiteter Arbeitssieg gegen hart kämpfende Hanseaten. Die Gastgeber hatten ihre Vorteile aber immer dann, wenn es schnell zur Sache ging. So auch beim ersten Versuch von RCL-Routinier Franz Beck, der seine Leipziger früh mit einem starken Lauf in Front brachte.

Die Hamburger mussten früh auf ihren U-Nationalspieler Tom Hill verzichten und kassierten nach 25 Minuten den zweiten Versuch durch Leipzigs bulligen Achter Richard Huber. Kurz vor der Pause schöpften die Hanseaten noch einmal Hoffnung, doch der Versuch von Zweite-Reihe-Stürmer Toni Höllmann zum 7-14 Anschluss sollten die letzten Punkte für die Hanseaten sein.

Nach der Pause kontrollierte Leipzig das Spiel, spielte zwischenzeitlich in Überzahl, als sich Hamburgs Alexander Hänert eine Zeitstrafe einfing und konnte durch van der Merwe, den pfeilschnellen Sibiya und Kriel auf 35-7 erhöhen. Damit bleibt Hamburg eines von nur zwei Teams ohne Sieg, während die Leipziger vor ihrem schweren Gastspiel bei Hannover 78 noch fünf Punkte für den Bonuspunktsieg einsammeln konnten.

SÜD/WEST

Heidelberger RK 5-32 RG Heidelberg

Am Ende war es ein klarer Derbysieg für die Orange Hearts, die die Stärken der Gastgeber von der anderen Straßenseite zu entschärfen wussten und gleichzeitig mit ihren schnellen Jungs ständig gefährlich waren. Das Team von Trainer Jeff Tigere erwischte den deutlich besseren Start in die Partie auf dem künstlichen Grün des Klubs.

Nach zahlreichen Sturmphase konnte sich RGH-Achter Fau Asafo den Weg mit der Brechstange über die Linie bahnen, da waren keine zehn Minuten gespielt. Wenig später hätte der HRK fast den zweiten Versuch per Paket kassiert, doch die Verschnaufpause währte anschließend nur kurz. RGH-Prop Jordan Gogo, der im Sommer von 1880 zurück an seine alte Wirkungsstätte gekehrt war, zeigte sich nahe an der Linie ebenso kompromisslos.

Der HRK wiederum ging mit seinen Chancen zu verschwenderisch um - im offenen Spiel landeten zu viele Bälle auf dem Boden und dazu wurden zwei Chancen vom Tee vergeben. Besser machte es die RGH, die zunächst durch Luca Meffert per Straftritt weiter absetzte, bevor Wolfram Hacker kurz vor der Pause zum nächsten Versuch freigespielt wurde.

Mit 22-0 aus Gästesicht ging es in die Pause und in den ersten zwanzig Minuten des zweiten Durchgangs geschah nicht viel. Beide Teams neutralisierten sich, selbst als RGH-Hakler Lomauri zwischenzeitlich eine Verschnaufpause mit Gelb erhielt. Erst in den letzten 15 Minuten sollte es noch einmal hektisch werden. Zunächst erhöhte Meffert per Kick und anschließend konnte der lange vom Verletzungspech geplagte Robin Plümpe den so wichtigen vierten Versuch für Orange legen.

Da war die Partie bereits lange entschieden, auch wenn der eingewechselte Alex Barthel für den HRK noch den Ehrenversuch erzielte, der allerdings wenig am Gesamtbild dieses dann doch relativ einseitigen Derbys änderte. Für die RGH geht es nun direkt mit dem nächsten Derby weiter, denn die Orange Hearts müssen kommendes Wochenende zu den Königsblauen vom SC Neuenheim. Der HRK empfängt derweil Meister 1880 auf dem heimischen Platz.

 

München RFC 7-56 SC Neuenheim

Am Ende war das Verfolgerduell der beiden Playoff-Teilnehmer der Vorsaison doch eine deutliche Angelegenheit. Mit den Top drei mitzuhalten war das ausgegebene Ziel der Münchner, die aber nur in der Anfangsphase das Tempo der dominant auftretenden Gäste vom Neckar mitgehen konnten und über den gesamten Spielverlauf in den Standardsituationen Probleme hatte.

Nach 20 Minuten klingelte es erstmals im Malfeld der Gastgeber, als sich der Neuenheimer Sturm nach einem Straftritt zur Gasse über die Linie schob, wo Valentin Heuser nur noch ablegen musste. In den darauffolgenden zehn Minuten hatte der SCN seine erste ganz starke Phase und Luke Wakefield war es, der den zweiten Versuch nach einem starken Lauf erzielte. Den Schlusspunkt vor der Pause setzte Flanker Mateo Cruz, der aus kurzer Distanz über die Linie kam, ebenso wie Valentin Heuser, erneut nach einem Paket - Kicker Klewinghaus zeigte keine Schwächen, womit es mit 28-0 in die Pause ging.

Den besseren Start aus dieser hatte erneut der SCN, dessen Nationalspieler Felix Lammers in Minute 42 einen Spielzug über die ganze Breite des Feldes vollendete und auf 35-0 erhöhte. Die einzigen Münchner Zähler fielen nach einem schnell angekratzten Schiavini-Straftritt, nach dem Laboudigue zum Versuch bedient wurde. An der Dominanz des SCN änderte das wenig und die Gäste hatten noch Lust weiter zu kombinieren.

Im Schlussviertel erhöhten Lammers mit seinem Zweiten per Solo, Hakler Biskupek nach Gasse und Bülow nach starkem Antritt auf 56-5, was durchaus als Warnung an die Konkurrenz verstanden werden kann. Dementsprechend zufrieden zeigte sich SCN-Team-Manager Axel Moser, der die hochkonzentrierte Leistung seiner Mannschaft lobte. Das Ergebnis sorgt bei den Heidelbergern besonders nach den öffentlich zu Kunde getragenen Ambitionen der Gäste für Genugtuung. Nun warten mit der RGH, Frankfurt 1880 und dem TSV drei knüppelharte Gegner auf die selbstbewussten Neuenheimer.

SC Frankfurt 1880 82-3 RSV Köln

Meister Frankfurt 1880 gewinnt auch das dritte Spiel der Saison mit Offensiv-Bonus und wenig Mühe. Gegen eine Kölner Mannschaft in der Personalkrise, die ohne Ersatzbank beim Meister angetreten ist, war das Spiel von der ersten Minute an eine extrem einseitige Angelegenheit. 14 Versuche schenkten die Frankfurter den Gästen aus der Domstadt ein.

Die Dominanz des Titelverteidigers war dabei besonders im Sturm drückend. Hakler Khomeriki und Flanker Jens Listmann erzielten jeweils einen Doppelpack und fünf der acht Stürmer aus der Start-XV hatten am Ende mindestens einen Versuch erzielt. Derweil konnte der RSV zumindest dafür sorgen, dass es nicht bei null Punkten bleiben sollte, da Außen Maximilian Kämpf einen der wenigen Kölner Ausflüge in die Frankfurter Hälfte mit einem Straftritt und drei Punkten krönte.

Für die Kölner ist diese erneute deutliche Pleite aber der nächste Warnschuss und gegen den TSV Handschuhsheim dürfte es nicht viel einfacher werden aus Kölner Sicht, zu Punkten zu kommen. Auf Frankfurt 1880 wartet mit Aufsteiger HRK die nächste Pflichtaufgabe, bevor es in knapp drei Wochen zum Re-Match des Bundesliga-Finales im Vorjahr kommt.

TSV Handschuhsheim 42-19 RC Luxemburg

Lange roch es im Lions Park nach einer ganz großen Sensation. Die Gäste aus dem Großherzogtum lagen zur Pause gar vorne, obwohl der TSV Handschuhsheim dank zweier großartiger Aktionen von Man of the Match Josh Gando früh mit 12-0 in Führung ging. Der aus Simbabwe stammenden Speedster hatte zunächst die gesamte Luxemburger Defensive stehen gelassen und anschließend einen hohen Ball aus der Luft gepflückt und anschließend zwei Verteidiger stehen gelassen.

Doch die Luxemburger verstanden das als Weckruf und hatten auch mit dem stark einsetzten Regen keinerlei Probleme. In zehn Minuten schlugen die Himmelblauen drei Mal zu: Erst gelang Flanker Verlaque ein Doppelpack, dann brach Innen Whiteman zur Führung durch. Im Lions Park war die Verwunderung groß.

Die Pausenansprache von Coach Jaco Otto rüttelte dann die Löwen allerdings wach. Innerhalb von acht Minuten waren die Verhältnisse im Heidelberger Norden wieder geradegerückt, denn Routinier Rob May und Hakler Martin Chandler krachten jeweils mit viel Dampf über die Linie. Anschließend kassierten sowohl Löwen-Außen Gando, als auch RCL-Innen Ketema Gelb, wodurch sich Räume für Luxemburgs Neuner Pelletier zum Anschluss ergaben.

Doch die Löwen wollten diesen Sieg nicht mehr hergeben und kamen erneut durch den Sturm und Tim Frauenfeld sowie Antipas Kamkwindo zu weiteren Versuchen in der absoluten Schlussphase. Luxemburg konnte sich also für seinen starken Auftritt in Heidelberg nicht belohnen, kann jedoch trotz dreier Niederlagen positiv auf die Bundesliga-Rückkehr zurückblicken - denn mit dem MRFC und Köln warten nun zwei machbarere Aufgaben auf die Himmelblauen.

 

 

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