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TR-Vorschau Rugby-Bundesliga: Ein letztes Hurra vor der langen Winterpause
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Freitag, 10. November 2023

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Frankfurt 1880 steht kurz davor ein weiteres Jahr ohne eine einzige Niederlage abzuschließen. Foto (c) Seufert-Chang

Die Tage werden kürzer, die Sonne macht sich rarer, es regnet öfter. Winter is coming und in der Bundesliga steht eine viermonatige Pause an, vor der sich alle Klubs noch eine möglichst gute Ausgangssituation verschaffen wollen. Einige Top-Klubs, darunter Frankfurt und Neuenheim, aber in geringerem Maße auch Heusenstamm und Köln leiden unter den eher ungewohnten Abstellungen für die Fünfzehner-Nationalmannschaft im laufenden Bundesliga-Spielbetrieb.

Den Spielplan und Ergebnisse gibt es auf der Webseite von Rugby Deutschland.


Süd/West

SC Frankfurt 1880 - RG Heidelberg

Samstag 11. November, 14 Uhr

Für den Titelverteidiger ist die letzte Hürde vor der Winterpause die RG Heidelberg. Es scheint, als könnte die seit Jahren beste deutsche Vereinsmannschaft auch das Jahr 2023 mit einer nahezu perfekten Bilanz abschließen. Bis auf ein Remis gegen den SC Neuenheim im Frühjahr feierte Frankfurt einen Sieg nach dem anderen.

Doch die Hürde RG Heidelberg könnte sich für die 1880er zur Stolperfalle entwickeln. Denn gleich acht Achtziger werden zum Zeitpunkt des Anpfiffs an der Feldgerichtsstraße wenige Kilometer Luftlinie entfernt am Frankfurter Flughafen auf ihren Flieger nach Hongkong warten. Dort spielen bekanntermaßen unsere Adler gleich zwei Vorbereitungsspiele.

So fehlen den 1880ern in fast allen Mannschaftsteilen erfahrenes Personal, von der ersten Reihe mit Prop Edene und Daniel Wolf, über die Verbinderposition mit Raynor Parkinson bis hin zum extrem zuverlässigen Kicker Edo Stella. Doch bei den Frankfurtern will man das nicht als Ausrede gelten lassen. „Das wird ein Test für die Tiefe unseres Kaders, an der wir seit der Pandemie gearbeitet haben und auf die wir stolz sein können“, so Coach Byron Schmidt.

Derweil hatten die Frankfurter unter der Woche Besuch von einem alten Bekannten. Der einstige 1880-Jugendspieler Anton Segner trainierte bei seinem Jugendklub mit und tauschte sich ausführlich mit Trainerteam und Mannschaft aus. Für Meistertrainer Schmidt eine Chance: „Es ist immer gut, sich mit Anton auszutauschen, hat uns ein paar wertvolle Hinweise darauf gegeben, worauf bei den Blues und Mako geachtet wird im Spiel.“

Die RGH wiederum kann ein Lied von den Nationalmannschaftsabstellungen singen und musste zuletzt immer wieder auf ihre Siebener-Asse verzichten. Dazu sei man derzeit noch von Verletzungen geplagt, wie Trainer Mustafa Güngör unterstreicht. Auch deshalb gelte es in erster Linie das Spiel in Frankfurt „ordentlich zu gestalten“ und schauen, ob das „für Punkte reicht“.

Denn auch mit einigen Abstellungen, so die Einschätzung des Gästetrainers, seien die Frankfurter noch immer klarer Favorit. Dank ihrer Kadertiefe und auch ihrer Legionäre, so der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft weiter.

TotalRugby-Prognose: Zum Abschluss des Bundesliga-Jahres 2023 gibt es in Frankfurt das Duell zweier spielstarker Teams, die jedoch mit widrigen und nasskalten Bedingungen zu kämpfen haben. Das ist im Normalfall für die sturmstarken und taktisch disziplinierten Frankfurter ein gutes Zeichen, doch inwiefern die 1880er die Ausfälle der Strippenzieher Parkinson und Stella so einfach wegstecken wird man sehen. Unter dem Strich ist der Meister für uns noch immer der Favorit, denn Trainer Byron Schmidt kann noch immer sehr viel spielerische Klasse aufbieten und das sollte für einen Frankfurter Sieg mit 15 Zählern reichen.

 

Offenbacher SCR - SC Neuenheim

Samstag 11. November, 14 Uhr

Nach der Regenschlacht mit dem hauchdünnen Sieg vorige Woche, wird es für die Offenbacher nun noch ein wenig schwerer. Denn mit dem SC Neuenheim kommt immerhin der Vizemeister in die Lederstadt. Doch während die Neuenheimer mit Abstellungen für die Nationalmannschaft zu kämpfen haben, gibt es bei den Offenbachern Verstärkungen zu vermelden, sowohl im Sturm als auch in der Hintermannschaft.

Der erfahrene Hakler Gino Gennaro hatte den Saisonauftakt mit einer Schulterverletzung verpasst und sich danach offengehalten, bei welchem Klub im Rhein-Main-Gebiet er auflaufen würde. Nach vielen Jahren im Trikot der Füchse lief der Mann mit Adler-Erfahrung schließlich vorige Woche von der Bank erstmals für Offenbach auf. Beim Südafrikaner Hugan Engelbrecht wiederum dauerte es mit der Registrierung, doch der vielseitig einsetzbare pfeilschnelle Hintermannschaftsspieler aus Kaptstadt startet nun noch pünktlich zum letzten Hinrundenspiel im herbstlichen Offenbacher Regen.

Die Neuenheimer wiederum müssen auf zahlreiche Leistungsträger verzichten, wie Topscorer Felix Lammers, Erste-Reihe-Routinier Paul Weiss und Spielmacher Nikolai Klewinghaus. Dazu ist auch Coach Curtis Bradford mit den Adlern als Assistenztrainer auf dem Weg nach Hongkong und wird durch Oliver Paine vertreten. Doch bei den Gästen will man das nicht als Ausrede geltend machen.

„Offenbach ist immer eine schwere Aufgabe, jetzt natürlich noch mehr, da einige Spieler verletzt oder mit der Nationalmannschaft fehlen“, wie Bradford selbst erläutert. Jedoch wolle man diese Herausforderung annehmen und werde in Sachen Personal teils improvisieren müssen, um am Ende hoffentlich dennoch zu gewinne und den Anschluss an die Tabellenspitze zu wahren.

TotalRugby-Prognose: Aus Offenbacher Sicht ist dieses Spiel eine großartige Chance. War man beim 13:56 im September noch klar unterlegen, geht man nun gestärkt in dieses Duell und wittert seine Chance. Neuenheim kann noch immer viel spielerische Klasse und Erfahrung aufbieten. Doch angesichts der Umstände sehen wir den Gastgeber aus Offenbach nach 80 hart umkämpften Minuten mit +5 Punkten vorne.

 

RK Heusenstamm - München RFC

Samstag 11. November, 14 Uhr

Nach der deutlichen Hinspielniederlage im September, als die Füchse mit 0:34 in München unterlagen, sollen nun gegen die Bayern dringend Punkte her. Heusenstamm steht derzeit nur einen einzigen Zähler vor Schlusslicht und muss im ersten Spiel im Jahr 2024 direkt auswärts in Köln antreten.

Trainer und Klub-Präsident Markus Walger prognostiziert ein schweres Spiel, zumal mit Zinzan Hees ein „Unterschiedsspieler“ im Kader fehlt. Denn Hees wird am Samstag in den Flieger nach Hongkong steigen, um in Diensten der Adler zu spielen. München wiederum habe eine „starke Mannschaft, die jeden Fehler mit Punkten bestrafen könne“, wie Walger weiter erläutert.

Die Münchner wiederum haben noch das enge Spiel in der Vorwoche, nur wenige Kilometer entfernt in Offenbach, in den Beinen. Das Team von Alan Moughty und Niklas Hohl hat die Chance noch einmal ganz wichtige Punkte einzufahren und die derzeit neun Punkte Vorsprung auf den Abstiegsrang auszubauen. Dann könnte man beim einzigen Bundesligisten aus Bayern deutlich entspannter überwintern.

TotalRugby-Prognose: Die Zuschauer am Martinsee erwartet eine kampfbetonte Partie. Die Bedingungen im herbstlichen Heusenstamm geben nicht viel mehr her und so werden sich die Füchse auf ihre alten Tugenden verlassen müssen. Der Kampf an den Kontaktpunkten und bei den Standards wird in diesem Spiel entscheidend sein und gerade für die Münchner dürfte es allein von den Kräften her keineswegs einfach sein, beim zweiten Auswärtsspiel mit langer Anreise in Serie, erneut 80 Minuten kämpferisch alles zu geben. Wir sehen den RK Heusenstamm deshalb hauchdünn mit +4 Punkten vorne.

 

TSV Handschuhsheim - RSV Köln

Samstag 11. November, 14 Uhr

Der direkte Frankfurt-Verfolger Handschuhsheim empfängt im letzten Bundesliga-Spiel des Jahres den RSV Köln. Die Domstädter hätten sich am 11.11. zum traditionellen Auftakt der Karnevalssaison sicherlich etwas anderes erhofft, als einen Trip zu den Löwen. Diesen ist nicht nach einem humoristischen Ausklang des Jahres zumute, im Gegenteil.

„Ziel ist ein ganz klarer Bonuspunktsieg“, so zumindest TSV-Pressesprecher Moritz Bayer, der gleichwohl betont, dass man sich beim Hinspiel in Köln sowie zuletzt in Heusenstamm lange schwer getan habe. Das gilt es nun zu ändern und glücklicherweise habe man derzeit einen gesunden Konkurrenzkampf im Kader, der die Spannung so kurz vor der Winterpause hochhalte.

Die Gäste wiederum reisen nach dem 12-45 im Hinspiel, sowie der Klatsche vorige Woche bei 18880 als Außenseiter an. Zumal mit Verbinder Justus Gerlach, der mit Nationalmannschaft nach Hongkong reist, der Kapitän und Strippenzieher dieses Teams fehlt. So gilt es in erster Linie für die Kölner sich beim zweiten Gastspiel in Heidelberg in diesem Herbst gut zu präsentieren. Mit einem Bonuspunkt könnte man unter Umständen sogar die rote Laterne loswerden und auf Rang sieben überwintern.

TotalRugby-Prognose: Der Aufsteiger hat bisher eine ansprechende Hinrunde gespielt, sich aber nur einmal mit einem Sieg gegen die RGH belohnt. Auswärts gegen die Löwen nach kräftezehrenden Wochen, zumal ohne den Kopf der Mannschaft, wird es aber schwer. Die Löwen verabschieden sich mit einem souveränen Heimsieg, der TSV gewinnt standesgemäß mit +28 Punkten im Heidelberger Norden.

 

Nord/Ost

Hannover 78 - RC Leipzig

Samstag 11. November, 15 Uhr

Das Nord-Topspiel findet an diesem letzten Bundesliga-Wochenende am schnellen Graben statt. Die Hannoveraner wollen fast schon standesgemäß auf Rang eins überwintern und angesichts von nur zwei Zählern Vorsprung auf Lokalrivale Germania ist ein Sieg gegen spielstarke Leipziger Pflicht. Aber auch bei den 78ern weiß man, dass Leipzig zuletzt gegen Germania List gewann.

„Im letzten Spiel des Jahres wollen wir uns keine Blöße geben und dann als Tabellenführer in die Winterpause gehen“, so die Marschroute von 78-Trainer Christian Doering. Deshalb gelte es „schnellstmöglich für klare Verhältnisse zu sorgen“. Im Hinspiel war dies gelungen, als man mit 41-14 in Leipzig als souveräner Sieger vom Platz ging.

Die Leipziger wiederum sehen sich wenig überraschend vor eine „schweren Aufgabe“, wie Sven Paukstat aus dem RCL-Vorstand erläutert. Die Last-Minute-Niederlage beim RK 03 habe man „verdaut und analysiert“ und habe zudem einige Rückkehrer im Kader. In Hannover werde man versuchen „noch einmal gut aufzuspielen“ und werde dann nach 80 Minuten sehen, wozu das reicht.

TotalRugby-Prognose: Hannover 78 wäre wohl in jedem Fall favorisiert in dieses Duell gegangen. Die überraschende Pleite der Leipziger beim bisher sieglosen RK 03 wirft Fragen über die Stabilität des Leipziger Teams auf, das mit sehr viel individueller Qualität gesegnet ist. Gegen taktisch disziplinierte Hannoveraner, die sowohl mit dem Sturm als auch mit der Hintermannschaft jedem Gegner im Norden zusetze können, dürfte es dieses Mal nicht für einen Sieg reichen. Hannover 78 ist mannschaftlich zu stark und wird sich mit +15 Punkten durchsetzen.

 

RK 03 Berlin - FC St. Pauli

Samstag 11. November, 14 Uhr

Die Brisanz dieser Begegnung ergibt sich bereits aus der Tabellenkonstellation. Wer auch immer an diesem Samstag in der Berliner Buschallee als Verlierer vom Platz geht, wird mit der roten Laterne überwintern. Dazu erinnern sich beide Kontrahenten nur zu gut an das Ergebnis aus dem September, als Sankt Pauli einen hauchdünnen Vorsprung von nur zwei Zählern über die Zeit rettete, nachdem die Berliner noch im Mai ebenso in Hamburg gewonnen hatten.

An diesem Samstag gehen die Berliner in ungewöhnlicher Position in dieses Spiel. Im letzten Spiel der Rückrunde gelang den Männern aus Weißensee ein überraschender Last-Minute-Sieg gegen die Leipziger, nachdem man zum Auftakt der Hinrunde gleich drei Pleiten mit weniger als einem Straftritt hinnehmen musste. Das dürfte dem Team von Trainer Falk Duwe Selbstvertrauen geben, zumal man in Sachen Personal die größten Schwierigkeiten überwunden hat.

Pauli wiederum unterlag vorige Woche bei Victoria Linden, jedoch war man bei den Braun-Weißen mit der kämpferischen Leistung durchaus zufrieden. Nun erwartet man an der Buschallee einen „heißen Tanz“, trotz herbstlicher Bedingungen, die eher für Glühwein geeignet sind. Wie schon im Hinspiel will man sich auf die kämpferische Stärke und die Aggressivität im Sturm berufen, was angesichts der Bedingungen durchaus vielversprechend sein dürfte.

TotalRugby-Prognose: Die Brisanz dieses Duells ist beiden Teams bewusst und auf dem Rasen der Berliner Buschallee dürfte dementsprechend hart zur Sache gehen. Auch in Berlin werden die Bedingungen die Spielweise beider Teams diktieren. Das könnten die Gäste durchaus für sich nutzen, kommen sie doch mehr noch als die Gastgeber über den Kampf. Jedoch hat der Last-Minute-Sieg den Berlinern ordentlich Auftrieb gegeben. Mit dem Heimvorteil im Rücken sehen wir den RK 03 knapp mit +4 Zählern vorne.

 

Berliner RC - TSV Victoria Linden

Samstag 11. November, 14 Uhr

Nach der dramatischen Last-Minute-Pleite in Hannover gegen Germania will der BRC sich mit einem Heimsieg in die Winterpause verabschieden. Immerhin kann der Viertelfinalist der Vorsaison den Abstand auf das Spitzenduo bei vier Punkten halten, womit die Hauptstädter in der Rückrunde weiterhin alles in der eigenen Hand hätten.

Bei spätherbstlichen Bedingungen und tiefem Geläuf stellt man sich bei den Gastgebern auf eine Schlacht vor, für die man sich aber gerüstet sieht. Immerhin ging das Hinspiel mit 73:0 in Hannover sehr deutlich an die Berliner. Seitdem hat sich Victoria aber noch einmal verstärkt und seit letzter Woche ist mit Mone van Jaarsfeld ein langersehnter Dritte-Reihe-Stürmer mit an Bord, der aufgrund von Visaproblemen eine Weile in Südafrika ausharren musste, bevor es nach Hannover ging.

Trainer Jens Himmer betont, dass man mit „breiter Brust“ nach Berlin fahren werde. Seinem Team hat er derweil ins Aufgabenheft notiert, dass es weniger Straftritte produzieren dürfe. Da, sowie bei den Standards hatte man sich selbst beim 21-10 Sieg über Sankt Pauli immer wieder selbst ein Bein gestellt.

TotalRugby-Prognose: Victoria Linden wird dieses Duell weitaus enger gestalten, als noch im September. Die Zebras haben sich spielerisch verbessert und ihren Kader obendrein verstärkt. Doch die Berliner sind noch nicht der Gradmesser für das noch relativ junge Team von der Fösse. Der BRC wird mit seinen starken Ballträgern immer wieder über die Vorteilslinie kommen und am Ende mit +25 Zählern gewinnen.

 

Hamburger RC - SC Germania List

Samstag 11. November, 14 Uhr

Bei den Hamburgern erinnert man sich nur allzu gut an das erste Bundesliga-Wochenende im September. Damals noch bei spätsommerlichen Temperaturen ging man beim Gastspiel gegen Germania List mit 0-92 unter. Man hat also, gelinde gesagt, noch eine Rechnung mit den Hannoveranern offen. „Das Ergebnis damals hat uns sehr geschmerzt als Team, aber jetzt haben wir die Chance zu beweisen, dass es ein Ausrutscher war“, so HRC-Kapitän Josh Harvey.

Dabei geht es auch tabellarisch für die Hanseaten um viel. Der Rückstand auf die letzten drei Teams in der Bundesliga Nord beträgt nur zwei bis fünf Punkte, ist also alles andere als ein beruhigendes Polster auf die Abstiegszone. Trainer Capurro betont unterdessen, dass man mittlerweile ein „komplett anderes Team“ sei.

Die Gäste wiederum haben nach dem Ausrutscher in Leipzig gegen den BRC Moral bewiesen und wieder in die Spur gefunden. Mit einem Sieg in Hamburg hat das Team von Rainer Kumm nun die Chance diesen Sieg zu vergolden und auf Rang zwei zu überwintern. Doch neben den schon seit einigen Wochen in Wolfpack-Diensten fehlenden Niklas Koch und Felix Hufnagel fehlt nun noch Nico Windemuth, der mit den Adlern nach Hongkong reist.

TotalRugby-Prognose: Spielerisch haben die Gäste klare Vorteile und sind auch in diesem Herbst deutlich formstärker. Doch die Ausfälle der Germania einerseits, sowie der tiefe Platz im Hamburger Stadtpark und der erwartete Dauerregen dürften diese Partie zu einer echten Schlacht werden lassen. Das kommt klar den Gastgebern zu Gute, die alles daran setzen werden, mit ihrer Kampfkraft für eine Überraschung zu sorgen. Am Ende einer extrem physischen Partie sehen wir dennoch Germania List hauchdünn mit +3 Punkten vorne.

 

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