Rugby ist ein harter Sport, nicht selten kommt es hier zu Sportverletzungen. Zum Glück gibt es einige Dinge, die man tun kann, um Sportverletzungen vorzubeugen. Wir stellen die effektivsten Tipps vor.
Tipp 1: Fußmuskulatur stärken
Wer verletzungsfrei Rugby spielen will, muss vor allem seine Fußmuskulatur stärken. Das funktioniert am besten, wenn man so oft wie nur möglich barfuß oder mit Barfußschuhen läuft. Am Anfang erst kurze Strecken, da die Füße sich erst an die ungewohnte Situation gewöhnen müssen. Nach und nach kann die Strecke erweitert werden. Achtung: Unbedingt den Untergrund checken! Beim barfuß laufen kann man sich leicht durch Steinchen, Scherben etc. verletzen.
Tipp 2: Langsam die Belastung steigern
Ja, Sport macht glücklich und der ein oder andere übertreibt es direkt auf der Jagd nach Endorphinen. Doch, die Muskulatur muss sich langsam an die Belastung gewöhnen. Daher ist es sinnvoll, die Belastung nach und nach zu steigern. Außerdem sollten Regenerationsphasen eingebaut werden.
Tipp 3: Vor und nach dem Training
Viele machen den Fehler, dass sie aufs Rugby Feld rennen, ohne sich vorher aufgewärmt zu haben. Doch, Aufwärmen gehört unbedingt dazu, um Verletzungen zu vermeiden. Ein Training muss aber auch nachbereitet werden, um die Regeneration zu fördern. Wichtig: Viel trinken, um den Wasserhaushalt wieder auszugleichen. Danach sollte man auf durchblutungsfördernde Maßnahmen wie Massagen setzen, um den Körper zu unterstützen, wichtige Nährstoffe in die Muskeln zu befördern und Abfallstoffe loszuwerden.
Tipp 4: Ausreichend trinken und sich bewusst ernähren
Der Körper eines Menschen besteht aus 50-65 Prozent Wasser. Man muss sich den Körper wie eine Maschine vorstellen. Ohne ausreichend Flüssigkeit läuft sie nicht rund, es kommt zu Verletzungen. Auch eine bewusste Ernährung, um den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen, ist elementar. Manchmal ist es sinnvoll, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um den Körper bestmöglich zu fördern. Das kann man auch bequem in einer Online-Apotheke bestellen. Wer sich unsicher ist, welche Online-Apotheke er nehmen sollte, kann Kundenrezensionen lesen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.
Tipp 5: Stress reduzieren
Unser Alltag wird immer stressiger. Tatsächlich kann der Stress dazu führen, dass man verkrampft, auch beim Sport. Diese verkrampfte Haltung kann zu Sportverletzungen führen. Daher ist es wichtig, zu versuchen, Stress dauerhaft zu reduzieren. Dabei können Entspannungstechniken wie Meditationen oder Progressive Muskelentspannung helfen. Wer merkt, dass der Stresslevel sehr hoch ist, sollte folgende kurze Meditation als Erste-Hilfe-Maßnahme durchführen. Es ist egal, welche Position man einnimmt. Manche legen sich für diese Übung auf den Boden, andere sitzen entspannt auf einem Stuhl. Dann schließt man die Augen und atmet tief ein und aus. Wichtig ist, den Atem dabei zu beobachten und sich viel Zeit dafür zu nehmen. Am besten zählt man beim Einatmen und Ausatmen langsam bis drei. Der Aufwand für diese Übung ist nicht sehr hoch und dennoch ist sie äußerst effektiv, weil sie sofort zur Entspannung beiträgt. Fazit: Wer kennt nicht den Spruch: „Sport ist Mord“? Das muss nicht sein, wenn Tipps beherzigt werden, um Sportverletzungen vorzubeugen. Wer seinen Körper optimal vorbereitet, minimiert damit auch das Sportverletzungsrisiko.
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