Als einziges Team in der Liga ungeschlagen: Der SC Frankfurt 1880. Foto (c) Seufert-Chang
Frankfurt ist und bleibt das Maß aller Dinge im deutschen Rubgy-Oberhaus. In einem extrem physischen Topspiel gegen die Löwen behielten die Gäste aus der Bankenmetropole nach 80 knüppelharten Minuten die Oberhand und können sich im Nachholspiel kommende Woche die Tabellenführung zurückholen. Im Norden siegten Leipzig und Hannover 78 souverän, während Germania und der BRC ein wenig mehr kämpfen mussten.
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Süd/West
Tabelle
Rang |
Team |
Spiele |
Punkte |
Differenz |
1 |
SC Neuenheim |
6 |
25 |
+123 |
2 |
SC Frankfurt 1880 |
5 |
23 |
+102 |
3 |
TSV Handschuhsheim |
6 |
20 |
+326 |
4 |
München RFC |
6 |
14 |
-124 |
5 |
Offenbacher SCR |
5 |
12 |
+3 |
6 |
RK Heusenstamm |
6 |
11 |
-153 |
7 |
RG Heidelberg |
6 |
7 |
-161 |
8 |
Heidelberger RK |
6 |
1 |
-188 |
TSV Handschuhsheim 0-12 SC Frankfurt 1880
Es hätte durchaus auch anders enden können. Als Jaco Otto im zweiten Durchgang auf dem Weg zwischen die Stangen in einem Doppel-Tackle zweier Frankfurter das Leder fallen ließ, war das so ein Moment, der die Wende hätte einleiten können. So siegte im Handschuhsheimer Lions Park am Ende das cleverere Gäste-Team - ein wichtiger Triumph, zu dem auch die frühen Verletzungen von TSV-Spielertrainer Max Stelling und Sturm-Tank Antipas Kamkwindo beitrugen.
Im ersten Durchgang nutzten die Frankfurter ihre erste Chance zu Punkten von der Gasse, die Parkinson ohne Probleme zum 3:0 verwandelte, während man sich bei den Löwen zwei Mal zur Gasse in der 22 der Frankfurter entschied und am Ende den Punkte hinterhertrauerte. Mit dem Pausenpfiff dann der zweite Straftritt von 1880, nachdem Schiedsrichter Teppler einen langen Vorteil laufen ließ und den Gästen trotz Raumgewinn noch die Kickchance gab.
Mit dem 0:6 Rückstand waren die Löwen nach der Pause natürlich unter Druck und warfen alles in die Waagschale. Doch das Anrennen der Löwen, die teils minutenlang in der 22 der Gäste kampierten, wurde nicht mit einem Versuch belohnt. Neben dem fallengelassenen Ball von Otto hatte Handschuhsheims Jacques Dumas eine Chance per Kick, die er jedoch nicht nutzen konnte, da das Leder knapp an den Stangen vorbeisegelte.
Bis in die Schlussphase hätte den Löwen ein einziger Versuch gereicht, um das Spiel noch zu drehen. Es sollte an diesem sonnigen Herbst-Nachmittag für die Löwen aber nicht reichen. Im Gegenteil: Frankfurts zweiter zielsicherer Kicker Edo Stella erhöhte das Frankfurter Punktekonto in der Schlussphase um zwei weitere Straftritte auf 12:0 - den Löwen wurde so selbst der Defensiv-Bonus verwehrt.
Frankfurts Trainer Byron Schmidt war dementsprechend gut gestimmt nach dem Sieg, betonte gleichwohl: „Sie haben alles reingeworfen, wir haben alles reingeworfen, es war ein physisch unglaublich hartes Spiel.“ Am Ende sieht Schmidt seine Mannschaft aufgrund der clevereren Spielweise und den Chancen als verdienter Sieger. Im Nachholspiel gegen den Nachbarn aus Offenbach kann Frankfurt nun kommendes Wochenende die Tabellenführung erobern.
SC Neuenheim 72-0 München RFC
Das Spiel am Neuenheimer Museumsplatz bot wenig in Sachen Spannung, dafür bekamen die Zuschauer in der Herbstsonne Heidelbergs viele ansprechende Spielzüge und insgesamt zwölf Versuche zu sehen, die allesamt von den Hausherren erzielt wurden. Die Münchner hatten die lange Anreise in den Beinen und einige Verletzungssorgen - dazu konnte der Liga-Neuling an diesem Samstag nicht an die Leistungen daheim anknüpfen und wurde so für die Königsblauen zum besseren Sparringspartner.
Immer wieder kombinierte sich die pfeilschnelle Dreiviertelreihe der Gastgeber durch, nachdem der Sturm den Weg freigeräumt hatte. Alex Klewinghaus, Chris Umeh und Cieran Anderson kamen jeweils zu gleich mehreren Versuchen - der neuseeländische Außen, der auch die Frauen-Nationalmannschaft trainiert kam auf sage und schreibe sieben Versuche. Besonderen Applaus hatte sich auch Neuenheims tacklender Doktor Marten Strauch verdient. Der Innendreiviertel mit Nebenberuf Arzt war nach mehrjähriger Pause erstmals wieder ins SCN-Dress geschlüpft und wusste zu überzeugen. Auch Sidney Brenner, der seinen ersten Einsatz in Königsblau feierte, konnte sich ebenso in die lange Liste der Tryscorer eintragen.
Für Neuenheim war das 72:0 ein Pflichtsieg und man ist im Rennen um die Playoff-Plätze weiterhin gut platziert. Das Schlussprogramm bis zur Winterpause lautet Heusenstamm und RGH - man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass Neuenheim wohl auf Rang zwei überwintert. Der MRFC muss noch in Frankfurt und in Heusenstamm antreten - speziell gegen die Füchse zu punkten wäre aus Münchner Sicht essenziell.
Offenbacher SCR 10-14 RG Heidelberg
Die wohl größte Überraschung des Spieltags gab es in Offenbach zu verzeichnen. Ausgerechnet beim ambitionierten Aufsteiger verzeichneten die Orange Hearts ihren ersten Saisonsieg. Der Befreiungsschlag kam dank einer soliden Teamleistung und der Rückkehr der Siebener-Asse Heimpel, Lichtenberg und van der Bosch zustande.
Lange neutralisierten sich beide Teams in einem ansprechenden Spiel. Offenbach verpasste eine Chance vom Tee durch Marvin Dieckmann, musste dann aber zeitweilig in Unterzahl spielen, als Flanker Meno Gonzalo Pons mit einer Gelben bedacht wurde. Genau diese Überzahl nutzten die Gäste, um sich den ersten Versuch der Partie zu schnappen.
Kein Durchkommen: Nur ein Versuch gelang den Offenbachern gegen die RGH
Mehr trennte beide Kontrahenten zur Pause nicht. Die RGH hatte den Luxus zum zweiten Durchgang mit Tim Lichtenberg und Bastian van der Bosch gleich zwei erfahrene Wolfpack-Spieler zu bringen und dennoch kam zunächst Offenbach zurück in die Partie. Offenbachs Hakler Giorgi Elisasvhili ging mit viel Dampf und durch zwei Tackles über die Linie. Mit der Erhöhung von Cheslin Arendse stand es plötzlich 7:7, doch dies sollte nicht länge währen.
Nach einer schönen Kombination war es Nick Hittel, der der RGH auf Außen den zweiten Versuch bescherte, den van der Bosch dann erhöhte. Die Offenbacher Schlussoffensive resultierte lediglich noch in einem Straftritt, den Neuner Arendse zwischen die Stangen nagelte - zu mehr sollte es jedoch nicht mehr reichen.
Offenbachs Pressesprecher Yonas Hussein sah eine unglückliche Niederlage seiner Mannschaft, wie er im Gespräch mit der Offenbach Post betonte: „Wir waren aber spielbestimmend, hatten viel Ballbesitz und auch ein gutes Handling. Jedoch unterliefen uns im letzten Moment kleine Fehler, die uns den Sieg gekostet haben.“
Für die RGH war der Sieg ein extrem wichtiger Befreiungsschlag und stellt sicher, dass man über die Winterpause vor dem Harbigweg-Nachbarn HRK bleibt. Im Derby in zwei Wochen können die Orange Hearts den Abstand auf den Rivalen von der anderen Straßenseite von sechs auf elf Zähler erhöhen. Für Offenbach wiederum bieten sich noch drei Chancen bis zur Pause um auf den angestrebten Playoff-Platz vier vorzurücken - die Gegner sind jedoch zwei Mal Frankfurt und Handschuhsheim.
Heidelberger RK 23-36 RK Heusenstamm
Der HRK hat auch das so wichtige Heimspiel gegen Heusenstamm verloren und liegt damit abgeschlagen auf dem letzten Rang. Für Heusenstamm wiederum war der Sieg gegen den direkten Konkurrenten ein absoluter Big Point, nachdem man bereits Offenbach im Derby geschlagen hatte.
Dabei hatte der Klub den weitaus besseren Start erwischt und die ersten 20 Minuten dominiert. Zwei Liebig Strafkicks, sowie ein verwandelter Versuch von Tobias Mahr nach Cross-Kick vom georgischen Klub-Verbinder Gobejishvili hatten eine 13:0 Führung bedeutet. Doch schon zur Pause führten die Füchse nach Versuchen von Hakler Gino Gennaro und Ex-Klubler Falk Fleisch mit 22:16.
Noch einmal sollte der HRK das Spiel drehen, als Verbinder Gobejishvili erneut Außen Mahr per Kick bediente und Liebig verwandelte. Doch das sollten die letzten Punkte aus Klub-Sicht sein. Füchse-Coach Walger konnte indes mit Sam Rainger und Leon Hees gleich zwei Wolfpack-Spieler von der Bank bringen, die beide noch Versuche legen sollten.
Dazu erzielte David Schild insgesamt elf Zähler vom Tee und sorgte dafür, dass die Füchse nicht nur selbst den Offensiv-Bonus zurück nach Rhein-Main nahmen, sondern dem Klub auch einen Defensiv-Bonus verwehrten. Dieser ist nun in zwei Wochen gegen die RGH fast schon zum Siegen verdammt, sonst droht die Lage „aussichtslos“ zu werden, wie man beim Klub selbst betont.
Nord/Ost
Tabelle
Rang |
Team |
Spiele |
Punkte |
Differenz |
1 |
Berliner RC |
6 |
25 |
+193 |
2 |
Hannover 78 |
6 |
23 |
+65 |
3 |
RC Leipzig |
6 |
20 |
+73 |
4 |
Hamburger RC |
6 |
16 |
+6 |
5 |
TSV Victoria Linden |
6 |
15 |
-26 |
6 |
TSV Victoria Linden |
6 |
14 |
+7 |
7 |
RK 03 Berlin |
6 |
4 |
-185 |
8 |
FC Sankt Pauli |
6 |
3 |
-133 |
Berliner RC 37-15 Victoria Linden
Der Tabellenführer hat sich von der Niederlage gegen Hannover 78 erholt und gegen den bisher starken Aufsteiger aus Hannover einen Bonuspunktsieg eingefahren. Dabei waren die Gäste vor allem im ersten Durchgang durchaus mithalten - zwei Versuche nach jeweils schöner Kombination sorgten für ein zwischenzeitliches 12-18 aus Gästesicht.
Der BRC hat gegen die Victoria zurück in die Siegerspur gefunden
Jedoch war der Sieg der Gastgeber bei perfektem Herbstwetter nie gefährdet. Der BRC wusste seine starken Sturmläufer gut einzusetzen und den Gästen fehlte der rotgesperrte Neuner Jantjies, der in „zivil“ von der Seitenlinie zusehen musste, wie die Heimmannschaft in Durchgang zwei mit zwei weitern Versuchen alle Zweifel über den Sieger ausräumte.
Unter dem Strich ein verdienter Sieg und damit behält der BRC weiter die Nase vor Hannover 78. Bis zur Winterpause müssen aber zwei weitere Sieger beim HRC und bei Germania her, denn der Vorjahres-Staffelsieger lauert weiter auf einen Ausrutscher der Berliner. Victoria wiederum empfängt kommende Woche eben jenen Staffelsieger des Vorjahres zum Hannover-Derby.
RK 03 Berlin 7-41 Hannover 78
Bei perfekten Rugby-Bedingungen in der Berliner Buschallee war es am Ende ein klarer Sieg der Hannoveraner Gäste. Jedoch hatten diese zu Beginn der Partie mehr zu kämpfen, als sie wohl erwartet hätten. Anfangs bissen sich die Berliner in der Hannoveraner Hälfte fest und spielten dafür, dass sie derzeit auf dem Relegationsrang stehen, ansehnliches Rugby.
Doch Zählbares brachten die Gastgeber trotz mehrerer vielversprechender Ausflüge in die 22 der Gäste nicht zustande. Derweil konnte Hannover per Straftritt nach einer Viertelstunde die ersten Zähler einfahren. Wie so oft in der bisherigen Saison wurde die Disziplin der Hausherren zum Problem. Hakler Müller-Rettstatt kassierte für eine Auseinandersetzung abseits des Spielgeschehens einen gelben Karton.
Durch den fälligen Straftritt erhielt 78 das Leder in der RK-Hälfte und punktete wenige Zeigerumdrehungen zum 6:0 - erneut ließ sich Jan Piosik nicht zwei Mal bitten. Der leichte Vorteil der Hannoveraner im Gedränge wurde in Unterzahl nun zum echten Problem für die Gäste und noch bevor man wieder mit 15 Spielern spielte, nahm Ex-RK-Kapitän Falk Duwe das Leder von der Acht aus auf und erzielte den ersten Versuch der Partie.
Das 13:0 war zugleich auch der Pausenstand und der RK hatte sich den Rückstand weitestgehend selbst zuzuschreiben, nachdem man eigene Chancen nicht verwertete und zehn Punkte in Unterzahl kassierte. Direkt zu Beginn des zweiten Durchgangs konnte 78 dann aber per Konter und mit Hilfe mehrerer Offloads den zweiten Versuch legen und auf 20:0 davonziehen.
Ein weiterer Ausflug der Gastgeber bis kurz vor das Mal sollte nach unzähligen Phasen nicht zum Versuch führen, bis schließlich ein Cross-Kick von Paolo Marini auf Maxi Kaiser zum ersten und einzigen Versuch der Gelb-Schwarzen führen sollte. Doch der schön anzusehende Versuch sorgte nur für zwischenzeitliche Hoffnung. Hannover konnte wenige Minuten später erneut punkten und war in der Schlussphase dann überlegen.
Mit 100%-Kickquote: 78s Neuner Piosik
Der Bonuspunktversuch fiel nach einer kuriosen Szene. RK-Schluss Viktor Amouroux ließ einen Kick der Hannoveraner seelenruhig ins eigene Malfeld rollen, im vermeintlich sicheren Wissen, dass darauf ein 22er-Dropout folgen würde. Unwissen über die Regeländerung im Sommer zeigte er sich überrascht von der Novelle und versemmelte obendrein den Dropout, der nämlich fünf Meter weit gekickt werden muss.
Sein Versuch den eigenen Dropout aufzulesen resultierte in einem 78-Gedränge, aus dem der Schlusspunkt dieses Spiels folgte. Ein am Ende souveräner Sieg der Gäste, deren Trainer die Partie wie folgt zusammenfasste: „Wir haben unser Ziel: Sieg mit Bonuspunkt erreicht und sind somit zufrieden nach Hause gefahren. Es war ein ansehnliches Spiel bei dem beide Mannschaften versucht haben den Ball über mehrer Phasen nach vorne zu tragen.“ Jetzt gelte es noch zwei Mal mit Offensiv-Bonus zu gewinnen, um den BRC unter Druck zu setzen. Der RK wiederum muss im nächsten Heimspiel gegen Sankt Pauli unbedingt gewinnen, um nicht mit akuten Abstiegssorgen zu überwintern.
RC Leipzig 29-3 Hamburger RC
Vor diesem Duell trennte die beiden Rivalen nur ein einziger Zähler. Eng sollte es in Leipzig-Stahmeln dennoch nicht werden. Schon nach 120 Sekunden kam der erste Warnschuss der Sachsen, als sich Innen Schoeman zum ersten Versuch durchtankte. Fast hätte der Südafrikaner nach zehn gespielten Minuten nachgelegt, doch Hamburg konnte in allerhöhchster Not klären und wenige Minuten später per Straftritt den 3:5 Anschluss herstellen.
Doch mehr Spannung sollte es an diesem sonnigen Herbst-Nachmittag in Leipzig nicht geben. Noch vor der Pause stellte Joubert vom Hütchen den alten Abstand wieder her und Durchgang zwei sollte ganz den Gastgebern gehören. Direkt mit der ersten Aktion des zweiten Durchgangs setzte Leipzigs Supersprinter Sibiya zum unwiderstehlichen Solo an und besorgte das 13:3.
Leipzig fehlten noch zwei Versuche zum Offensiv-Bonus und wieder waren es die beiden Südafrikaner Schoeman und Sibiya, die jeweils ihren Doppelpack vollmachten und Leipzig die verdienten Punkte besorgten. Da waren 60 Minuten gespielt und danach nahmen beide Teams ein wenig das Tempo raus und das Spiel verlor an Intensität.
Für den RCL bedeutet der Sieg Rang drei in der Tabelle. Diesen gilt es in zwei Wochen gegen Germania List zu verteidigen, wenn die Hamburger Besuch vom Tabellenführer BRC erhalten.
FC Sankt Pauli 17-36 SC Germania List
Als Sankt Pauli zu Beginn der zweiten Hälfte den Rückstand mit einem hart erkämpften Stürmerversuch auf 12-14 verkürzte, kam an der Saarlandstraße noch einmal Hoffnung auf. Die Zuschauer hatten bereits eine ausgeglichene erste Hälfte gesehen, in der die Gastgeber leidenschaftlich kämpften, jedoch aus ihrem Ballbesitz weniger anzufangen wussten.
Germania dagegen konnte, angetrieben von Niklas Koch auf der Neuner-Position, mit Cleverness und sehenswertem Spiel punkten. Der zweite Versuch nach einem akkuraten Überkick war dabei wohl der ansehnlichste des Tages. Auch in Durchgang zwei waren die Gäste weitaus effizienter und ließen am Ende auch wenig anbrennen.
Sankt Pauli schnupperte noch einmal am Offensiv-Bonus, fing sich in der Schlussphase aber noch einmal einen Konter über fast das ganze Feld. Damit kann sich Germania endlich klar von den Abstiegsrängen distanzieren, während Sankt Pauli auf der Suche nach dem ersten Saisonsieg beim RK 03 in zwei Wochen wohl die letzte Chance vor dem Winter hat.
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