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Rugby ist eine der beliebtesten Sportarten weltweit, daher versuchen wir, die große Frage unter seinen Fans zu beantworten: "Wer sind die besten Rugby-Spieler der Geschichte für sportwetten vergleich?".
Hier ist unser Countdown der besten Rugby-Spieler, die jemals diesen Sport geprägt haben:
5. Zinzan Brooke (Neuseeland)
Der ehemalige neuseeländische Rugby-Union-Spieler Zinzan Brooke gilt als einer der besten Flankengeber in der Geschichte der Rugby-Union.
Er führte die Auckland Blues als Kapitän zum Sieg in der Super-12-Meisterschaft 1996 und 1997. Er absolvierte 58 Länderspiele in der neuseeländischen Rugby-Nationalmannschaft, in denen er 89 Punkte erzielte, und bestritt außerdem 42 nicht-internationale Spiele für die All Blacks.
Zum Zeitpunkt seines Rücktritts hielt er den Weltrekord für einen Stürmer, der 17 Versuche in Testspielen erzielte, und wurde auf der von The Telegraph 2007 zusammengestellten Liste der "50 Greatest Rugby players" als achtbester Spieler aller Zeiten geführt.
4. Brian O'Driscoll (Irland)
Der ehemalige irische Profi-Rugby-Union-Spieler Brian O'Driscoll wird weithin als der beste Außen-Center in der Rugby-Geschichte angesehen. Seine Popularität und Fanunterstützung war so groß, dass seine Bewunderer seine Spiele mit T-Shirts besuchten, die das Motto "In BOD We Trust" trugen.
Er war von 2003 bis 2012 Kapitän der irischen Rugby-Nationalmannschaft und führte die British and Irish Lions auch während der Neuseeland-Tournee 2005 an.
Neben seinen internationalen Einsätzen spielte Brian auch für die irische Provinzmannschaft Leinster und begründete deren Lauf zu einem der erfolgreichsten Rugbyvereine in Europa. Er bestritt 141 Testspiele für Irland, darunter 83 Spiele als Kapitän, und spielte 8 Mal für die British and Irish Lions, was ihn insgesamt bis heute zum meistgespielten Spieler der irischen Rugby Union macht.
Er ist der höchste Try-Scorer aller Zeiten im irischen Rugby und der 8. höchste Try-Scorer in der internationalen Rugby-Geschichte.
3. Michael Jones (Neuseeland)
Der ehemalige neuseeländische Rugby-Union-Spieler Michael Jones war nach seinem Rücktritt vom Profi-Rugby von 2004 bis 2007 auch Trainer des Rugby-Teams von Samoa.
Er spielte für die neuseeländischen All Black als erfolgreichster Flanker und sammelte 55 Länderspiele mit 56 Punkten. Er wurde von der Zeitschrift Rugby World zum drittbesten All Black des 20. Jahrhunderts gewählt.
Im Jahr 2003 wurde er in die International Rugby Hall of Fame aufgenommen. Neben seiner sportlichen Karriere wurde er 1990 auch mit der New Zealand Medal für seine Verdienste um die pazifische Inselgemeinschaft geehrt.
2. Dan Carter (Neuseeland)
Er absolvierte 100 Länderspiele für die neuseeländische Nationalmannschaft, die All Blacks, und erzielte 1.442 Punkte. Er spielte für die Crusaders im Super Rugby, wo er 128 Länderspiele und 1.581 Punkte erzielte. Er spielte auch für das Canterbury-Provinzteam und erzielte 289 Punkte für sie.
Carter gewann sechs Tri-Nations und Rugby-Meisterschaften mit der neuseeländischen Nationalmannschaft und vier Super-Rugby-Titel mit den Crusaders. Außerdem führte er seine Nationalmannschaft zum Sieg bei der Rugby-Weltmeisterschaft 2011.
Er wurde 2005 und 2012 vom International Rugby Board zum Spieler des Jahres gewählt und wurde 2004 und 2006 von Rebel Sport zum Super-Rugby-Spieler des Jahres gewählt.
1. Richie McCaw
Wo fangen wir an, zweimaliger Weltcup-Sieger als Kapitän in den Jahren 2011 und 2015, und spielte in den Jahren 2003, 2007. Wurde dreimal zum Welt-Rugby-Spieler des Jahres gewählt, 2006, 2009 und 2010. Ein Meister des Breakdowns, ein Supersportler, eine inspirierende Führungspersönlichkeit, eine bemerkenswerte Fähigkeit, Schiedsrichter auf seine Seite zu ziehen, und einer der ausdauerndsten All-Black-Spieler aller Zeiten - McCaw hatte alles. Er war in 110 seiner 148 Testspiele Kapitän der All Blacks und hält den Rekord des meistgespielten Testspielers aller Zeiten.
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