Der Unterschied zwischen England und Italien trug die ungewohnte Rückennummer 9 auf den breiten Schultern. Der italienische Flanker Mauro Bergamasco, welchen Azzurri Coach Nick Mallet auf der ungewohnten Position des Gedrängehalbs einsetzte. Bergamascos Fehler wussten die Engländer eiskalt in Punkte umzumünzen und konnten auf diese Weise früh einen komfortablen Vorsprung erringen. Doch die Leistung der eigenen Mannschaft wird bei Englands Teamchef Martin Johnson nicht dafür gesorgt haben, dass die Sorgenfalten auf der Stirn weniger werden, war es doch mehr der Schwäche des Gegners zu verdanken, als der eigenen Leistung, dass man am Ende mit 36:11 gewinnen konnte.

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