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Bwin bietet hohe Quoten zur Rugby-WM
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Montag, 21. Oktober 2019

Rugbyspieler kämpfen im Schlamm um den Ball
Beim Rugby ist viel Körpereinsatz, aber auch Taktik gefragt. Bildquelle: skeeze / Pixabay

Meta-Description: Die Rugby-WM ist seit dem 20. September in Japan voll im Gang. Im Rahmen der sportlichen Großveranstaltung buhlen Wettanbieter mittels Quoten um Marktanteile.

Rugby-Weltmeisterschaft – Bwin lockt mit Wettbonus und hohen Siegquoten

Seit dem 20. September läuft die Rugby-WM in Japan und lieferte bereits einige packende Duelle. Das Turnier geht noch bis zum 02. November und wird im Endspiel in Yokohama die beste Rugby-Nation auf dem Erdball ermitteln. Der Sport mit dem eiförmigen Ball und der physischen Auslegung genießt in vielen Teilen der Welt hohe Beliebtheit. Aus diesem Grund gehört Rugby zum Repertoire vieler Wettanbieter, von denen Bwin besonders hohe Quoten anbietet.

Rugby-WM: Ein riesiges Spektakel

Die Weltmeisterschaft im Rugby ist im internationalen Vergleich das drittgrößte Sport-Event der Welt und muss sich nur den Olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeisterschaft geschlagen geben. Aus deutscher Sicht wirken die immensen Ausmaße überdimensional groß, da der physische Sport hierzulande keine große Beachtung findet. Die Zuschauerzahlen sprechen allerdings eine gänzlich andere Sprache.

Laut den Angaben des Veranstalters werden über 1,8 Millionen Fans in den zwölf WM-Stadien erwartet. Der Anteil der aus dem Ausland anreisenden Menschen wird auf etwa 400.000 beziffert. Vor den weltweiten TV-Bildschirmen sollen bis zu drei Milliarden Rugby-Fans das Spektakel verfolgen. Diese Zahlen rufen auch zahlreiche Anbieter von Sportwetten auf den Plan, die sich aufgrund des wirtschaftlichen Potenzials dieser Großveranstaltung nicht entziehen können.
Mit Bwin hat einer der größten Sportwettenanbieter auf dem Markt die Rugby-WM in sein Angebotsportfolio aufgenommen. Spieler können auf verschiedene Art und Weise ihre Wetten während der Weltmeisterschaft platzieren und so beispielsweise auf den Gewinnabstand bzw. die Differenz der Punkte sowie auf die Halbzeit- und Endergebnisse setzen. Auch Live-Wetten mit variierenden Quoten sind mit an Bord.

Generell ist es ganz egal, welche Wette bevorzugt wird, bei Bwin werden mit die besten Siegquoten zur Rugby-Weltmeisterschaft angeboten. Ein Wettbonus für Neukunden offeriert zudem einen profitablen Einstieg in den Wettmarkt. Was genau Nutzer und Spieler bei Bwin erwartet, lässt sich hier nachlesen.

Neuseeland erneut Favorit

In vielen Sportarten wird bei Weltmeisterschaften von einem sogenannten Favoritenkreis gesprochen, in dem sich die Favoriten auf den Turniersieg tummeln. Beim Rugby gibt es zwar auch einige starke Nationen, allerdings wird der Sport seit einer halben Ewigkeit von Neuseeland dominiert. Das Team der All Blacks hat sich seine Favoritenstellung über die letzten Turniere hart erarbeitet.

Neben den beiden WM-Triumphen 2015 in England und vor heimischer Kulisse im eigenen Land 2011 sicherten sich die Neuseeländer auch schon den Webb Ellis Cup bei der allerersten Ausgabe im Jahr 1987. Mit insgesamt drei Titeln sind sie Rekordsieger.

Diese geballte Dominanz schlägt sich auch auf die Quoten von Bwin und anderen Wettanbietern aus. Bei der 9. Auflage der Rugby WM verfügen die All Blacks über die niedrigste Quote auf den Turniersieg. Trotz des Ausfalls der beiden wohl besten Rugby-Union-Athleten in der Historie der Neuseeländer Richie McCaw und Dan Carter sehen die Wettanbieter den Favoritenstatus nicht in Gefahr.

Beide Spieler haben große Leistungen für ihr Land vollbracht und werden von ihrem Team schmerzlich vermisst. McCaw ist Weltmeisterkapitän der beiden letzten Turniere und Carter hält den Punkterekord. Auch andere verdiente Spieler stehen den Neuseeländern nicht zur Verfügung: Keven Mealemu, Tony Woodcock, Ma’a Nonu und Conrad Smith. Obgleich der schwerwiegenden Ausfälle konnten die All Blacks ihr erstes Spiel gegen die sehr starken Südafrikaner mit 23:13 gewinnen.

Briten stehen hoch im Kurs

Rugby ist eine der ältesten Sportarten der Welt und soll laut den Überlieferungen erstmals im Jahre 1823 in der gleichnamigen englischen Stadt gespielt worden sein. Daher wird England auch gerne das Mutterland des Rugbys genannt. Ähnlich wie im Fußball gehört das britische Nationalteam zur Elite der Welt und steht daher bei den Buchmachern für die aktuelle WM hoch im Kurs. Aufgrund der prestigeträchtigen Historie und des Ursprungs ist Rugby auf der Insel sehr populär. Im Jahre 2003 konnten die Engländer als erstes und einziges europäisches Team die Rugby-Weltmeisterschaft gewinnen.

In Japan soll der langzurückliegende Erfolg wiederholt und die Schmach aus dem Jahre 2005 vergessen gemacht werden, als das Team bei der WM im eigenen Land bereits in der Vorrunde die Segel streichen musste. Seit jeher möchte das Team von der Insel das eigene Fanlager versöhnlich stimmen. In den ersten beiden Gruppenspielen wurden sehr überzeugende Siege gegen Tonga und gegen die Vereinigten Staaten eingefahren.

Der letzte zählbare Erfolg wurde beim Turnier Six Nations erzielt, das als inoffizielle Europameisterschaft angesehen wird. Die Briten mussten sich nur Wales geschlagen geben und erreichten den zweiten Platz. Die Waliser, auch Dragons genannt, konnten neben diesem Turniersieg etwas Historisches vollbringen, als sie im August für kurze Zeit die All Blacks an der Spitze der Weltrangliste ablösten. Diese waren zuvor 508 Wochen hintereinander Weltranglisten-Erster.

Dieser spektakuläre Machtwechsel gelang im September mit Irland einem weiteren Team von der britischen Insel. Allerdings konnten die Iren genauso wie die Dragons die Spitzenposition nicht lange halten. Aktuell ist wieder Neuseeland die Nummer eins und daher der größte Favorit auf den Titel. Nichtsdestotrotz stufen die Quoten bei Bwin und Co. die drei britischen Mannschaften als ernsthafte Konkurrenz an.

Südafrika ist ebenfalls Top-Favorit

Als ärgster Widersacher der All Black gilt jedoch Südafrika. Neben ihren beiden Titeln aus den Jahren 1995 und 2007 streben die Springboks den nächsten großen Coup an und wollen sich ihren dritten Webb Ellis Cup sichern. Eine weitere große Rugby-Nation ist Australien, denen ebenfalls gewisse Chancen ausgerechnet werden.

Gastgeber Japan konnte seine ersten beiden Partien gegen Russland und Irland für sich entscheiden und ist damit überraschend gut ins Turnier gestartet. Vor allem der Sieg gegen die mitfavorisierten Iren glich einer Sensation, die bereits mit 12:3 in Führung lagen, sich aber aufgrund einer schwachen zweiten Halbzeit letztlich mit 19:12 geschlagen geben mussten. Sogar Regierungschef Shinzo Abe gratulierte zum Erfolg der Japaner.

Aufgrund der bisherigen Leistungen bei großen Turnieren, verfügen die Asiaten in den Augen der Buchmacher allerdings über keine allzu große Chance auf den Turniersieg. Japan qualifizierte sich zwar bislang für jede einzelne Weltmeisterschaft, schaffte es jedoch nie über die Vorrunde hinaus.

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