Geschrieben von TotalRugby Team
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Mittwoch, 7. September 2011 |
 Zur Rugby-WM gibt es auch in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten die Spiele gemeinschaftlich zu verfolgen
Am Wochenende ist es endlich soweit und die Rugby Weltmeisterschaft wird zum 7. Mal ausgetragen. Leider bleibt es für viele von uns ein unerfüllter Traum eines dieser Spiele vor Ort sehen zu können, denn die WM findet dieses Jahr in Neuseeland statt. |
Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 8. September 2011 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Mittwoch, 7. September 2011 |
 'Ein 130-Kilo-Samoaner - da braucht man schon Eier'
Am Freitag fällt der Startschuss zur Rugby-WM in Neuseeland, weshalb sich auch die deutsche Presse vermerht mit unserer "Randsportart" beschäftigt. Allen voran die Sport1-Gruppe die nicht nur im Internet, sondern insbesondere auch im TV (Sport1 und Sport1+) ausführlich von der Weltmeisterschaft berichten wird und hierfür TotalRugby-Redakteur Manuel Wilhelm als Experte und Kommentator gewinnen konnte. Kurz vor dem ersten Anpfiff hat das Team von sport1.de ein Interview mit dem 30-fachen Deutschen Nationalspieler geführt. |
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Mittwoch, 7. September 2011 |
 Kapitän John Smit (links) und Coach Pieter de Villiers (rechts) gelten als die größten Schwachstellen der südafrikanischen Mannschaft
Die australische Nachrichtenagentur AAP, hat eingelenkt und sich den Regeln des iRB gebeugt. Die Australier werden ihre Leserschaft während dem Turnier mit Bildern und Berichten in Textform versorgen, verzichten aber auf das erstellen von Video-Clips. News Limited und Fairfax Media bleiben indes bei ihrem WM-Boykott, die beiden Newsagenturen werden zwar in vollem Umfang von dem Großereignis berichten, jedoch keine eigenen Journalisten in die Stadien entsenden. Beim Ausrichter besteht kurz vor dem WM-Start die Sorge, dass die Journalisten aus Down Under nicht die Einzigen sein könnten, die den Stadien fernbleiben. Sogar für die Eröffnungszeremonie am Freitag, im legendären Eden Park, sind noch mehr als 10 000 Karten erhältlich. Dennoch ist man beim Ausrichter zuversichtlich, die angestrebten Ziele erreichen zu können. „Natürlich werden die Ticket-Preise noch irgendwann fallen. Unser Fokus liegt jetzt darauf die Karten zu verkaufen, egal zu welchem Preis“ lautet die neue Marschroute des Marketingteams. Ob das die Rugbyfans freut, die sich frühzeitig zu weitaus höheren Preisen zugeschlagen haben? |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 7. September 2011 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Sonntag, 4. September 2011 |
 So ausgelassen möchten die Russen auch nach ihrer Auftaktpartie gegen den Erzrivalen USA jubeln
Die neuseeländischen Autoritäten haben vor dem Start der Rugbyweltmeisterschaft scheinbar so ziemlich alle Szenarien bedacht. So wurden Barbetreiber angewiesen sichtbar angetrunkenen Rugbyfans keine weiteren alkoholischen Getränke mehr auszuschenken. Darüber hinaus sollen den Konsumenten lediglich geöffnete Bierdosen überreicht werden, um das Risiko schwerwiegender Verletzungen bei missbräuchlicher Verwendung der Bierbehälter zu minimieren. Wer es dennoch nicht lassen kann und seine Bierbehälter als Wurfobjekt missbraucht, soll ohne Gnade von sämtlichen Rugbyveranstaltungen ausgeschlossen werden. Ärger gibt es um die Hotelpreise während der Rugby-Großveranstaltung, so sollen manche Hotelbetreiber das 15-fache der üblichen Preise für eine einfache Übernachtung abrufen. Amie Jane, Ehefrau von All Black Cory, war über diesen Wucher so erbost, dass sie die Aucklands Hotelpreise in einem tweet als „f**** crazy“ bezeichnete. Indes ist zwischen News Ltd und Fairfax Media den zwei größten australischen Newsagenturen ein heftiger Streit entbrannt. Die Presse aus "Down Under" fühlt sich von den strikten Regeln des iRB in ihrer Freiheit zur Berichterstattung eingeschränkt und drohte kurzerhand mit einem Boykott des World Cups. Grund genug für Neuseelands redseligen Premier Key sich auch in die Angelegenheit einzuschalten: „Ich glaube nicht, dass so ein Vorgehen im Interesse von Australien, seinen Rugbyfans, der Medien, oder des iRB sein kann“ so Key. Die Britische Regierung hält ihre Bürger indes zu besonderer Vorsicht im Straßenverkehr an, um Kollisionen mit überquerenden Schafherden zu vermeiden. |
Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 4. September 2011 )
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