Gedrängehalb Julian Grau-Eberhardt (mit Ball) im Zweikampf.

In der 2. Bundesliga West hatten die Rugby-Löwen der TGS Hausen am 09.04.2016 einen ganz schweren Brocken zu Gast. Die Erstliga erfahrene Mannschaft des RC Aachen, Tabellenzweiter, gegen die die Hausener noch nie gewinnen konnten.
Da auf Seiten der Gastgeber deren Spielmacher Sale Ibarra Serrano aus beruflichen Gründen nicht zu Verfügung stand, waren die Vorzeichen auf einen Hausener Sieg alles andere als positiv.

Nur schwer zu stoppen: Micha Gittinger (BWRFC)

In einem gleichermassen kampfbetonten wie zerfahrenen Lokalderby konnte der BWRFC einen vorentscheidenden Auswärtssieg im Kampf um Platz 4 erringen.

Das Team erarbeitete sich eine Vielzahl an Chancen in der ersten Halbzeit, brachte sich aber durch individuelle Fehler immer wieder selbst um die Möglichkeit, einen Angriff erfolgreich im Dortmunder Malfeld abzuschliessen. Da auch der RFC Dortmund in den ersten 40 Minuten nur wenige Akzente setzen konnte, ging es mit 0:0 in die Pause.

Die SG Rhein Main verteidigt gegen den Münchner RFC

Am zehnten Spieltag ist eine erste Entscheidung in der Frauenbundesliga gefallen: Der SC Neuenheim steht nach einem hohen Auswärtssieg beim SC Germania List in Hannover am 14. Mai 2016 im Endspiel um die 29. Deutsche Meisterschaft im Frauenrugby. Der Rekordmeister wird dort voraussichtlich auf den Titelverteidiger und Serienmeister der letzten Jahre treffen, denn auch der Heidelberger RK kann nach seinem Bonuspunktsieg gegen den Verfolger ASV Köln mit dem Finale planen.

Nicht zu stoppen: Christoph Ast für den BWRFC

Der BWRFC ist perfekt aus der Winterpause gekommen, im ersten Spiel der Rückrunde wurde der Osnabrück RFC am vergangenen Samstag (02.04.2016) deutlich mit 35 : 0 (14:0) geschlagen.

Die Blueshirts starteten sehr konzentriert in die wichtige Begegnung und gaben den Gästen in den ersten Minuten nach deren Angriffen keinen Platz, um in die Nähe von Punkten zu kommen. Ab der sechsten Minute ergriff dann der BWRFC die Initiative und gab sie nicht mehr ab. Die ORFC-Abwehr stand sehr lange stabil, so daß Benedikt Methling erst in der 28.