Geschrieben von TotalRugby Team
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Dienstag, 19. Mai 2020 |
Die malerische Neckarstadt Heidelberg bleibt Deutschlands Rubgy-Hochburg, auch wenn in der Metropolregion Rhein-Main mittlerweile mehr Menschen Rugby spielen.
In Teil zwei unserer Analyse der aktuellen Mitgliedererhebung des DRV (zu Teil 1) blicken wir auf Deutschlands Rugby-Hochburgen und wie sich der ovale Ballsport in ihnen entwickelt. Heidelberg hat 2019 seine Spitzenposition in absoluten Zahlen knapp an die Rhein-Main-Region verloren, hat aber noch immer mit Abstand die meisten DRV-Mitglieder pro Einwohner. Die Klubs im Großraum Frankfurt verbuchten auch das stärkste Mitgliederwachstum aller sieben Rugby-Ballungsräume. In Hamburg, Berlin und München wurde dagegen 2019 jeweils ein leichtes Minus verbucht.
Anmerkung: Durch einen Übertragungsfehler, auf den wir heute Vormittag aufmerksam gemacht wurden, war die Mitgliederdatei des DRV fehlerhaft. Mit den korrigierten Zahlen ist München die am schnellsten wachsende Rugby-Hochburg Deutschlands. Der Artikel wurde Mittwoch 13 Uhr dementsprechend ergänzt.
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Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 20. Mai 2020 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Montag, 18. Mai 2020 |
Die RG Heidelberg konnte 2019 das größte Plus an Mitgliedern verbuchen. Foto (c) Kessler
Insgesamt zeichnet sich beim Deutschen Rugby-Verband laut vorläufigen Zahlen weiterhin ein leichtes Wachstum der Mitgliederzahlen ab. Das Resultat der Mitgliedererhebung des DRV vom 1. Januar dürfte am Ende knapp über der Zahl von 16.234 aus dem Vorjahr liegen. Aufgrund fehlender Daten von 11 der insgesamt 137 Klubs kann aber noch kein endgültiges Ergebnis verkündet werden. Schon jetzt lässt sich aber abschätzen, wer die großen Gewinner und Verlierer des WM-Jahres 2019 sind. |
Letzte Aktualisierung ( Montag, 18. Mai 2020 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Freitag, 15. Mai 2020 |
Hannover 78 zählt zu den ersten Klubs, die den Trainingsbetrieb wiederaufgenommen haben. Archivfoto (c) Janus
Der 11. Mai war für viele Klubs in Rugby-Deutschland der Startschuss. Nur zwei Tage nachdem die laufende Bundesliga-Saison offiziell abgebrochen wurde, durfte fast bundesweit wieder trainiert werden. Allerdings hat die aktuelle Situation auf den Plätzen der Republik wenig mit dem Trainingsalltag vor der Corona-Krise gemein. |
Letzte Aktualisierung ( Samstag, 16. Mai 2020 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Dienstag, 12. Mai 2020 |
Hauptstadt-Derbys als Zuschauermagnet, wie hier zwischen dem BRC und den Grizzlies. Foto (c) Braun
Denis McGee ist seit letzter Woche der neue Vorsitzende des Berliner Rugby-Verbands. Der 43-jährige gebürtige Hauptstädter mit schottischen Vorfahren kommt vom Berliner Rugby Club, den er weiter als Präsident leitet. Der neue Mann an der Spitze des Landesverbands will den Wachstumskurs in der Hauptstadt fortsetzen und sieht den Dachverband dabei als Unterstützer der elf Vereine. Mittelfristig soll sich Berlin als drittes deutsches Rugby-Zentrum etablieren. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 13. Mai 2020 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Montag, 11. Mai 2020 |
Frühestens in vier Monaten wird in der Bundesliga wieder um das ovale Leder gekämpft - die einzig richtige Entscheidung. Foto (c) Contin
Seit Samstag hat Rugby-Deutschland Gewissheit: Nach den Verbands- und Regionalligen, sowie den Fünfzehner- und Siebener-Wettbewerben der Frauen, wurde nun auch die Saison der beiden Bundesligen der Männer abgebrochen (TR berichtete) - erstmals seit 1947 wird es damit keinen deutschen Meister geben und der Spielbetrieb soll, sofern es die Corona-Lage zulässt, am ersten Septemberwochenende mit der neuen Saison zurückkehren. All dies geschah ohne große Nebengeräusche und konsensbasiert - der Rugbysport hierzulande hat sich damit nicht zum ersten Mal in der Corona-Krise verantwortungsbewusst gezeigt und die einzig richtige Entscheidung getroffen. |
Letzte Aktualisierung ( Montag, 11. Mai 2020 )
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