Geschrieben von Constantin Hocke
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Dienstag, 2. Februar 2010 |
 Günther Sträßer in der vergangenen Spielzeit als Trainer des TSV Handschuhsheim - (c) Miriam May
Zum Ende der vergangenen Saison hatte Günther Sträßer etwas überraschend sein Traineramt beim TSV Handschuhsheim niedergelegt, welchen er zuvor zweimal in Folge ins DRV-Pokalfinale geführt hatte. Bisher ist Sträßer, der als Gedrängehalb des Sportclub Neuenheims zum Nationalspieler geworden war und später die deutsche Auswahl auch als Trainer betreuen durfte, noch kein neues Trainer-Engagement eingegangen. Doch der Erfolstrainer – er führte die RG Heidelberg 1997 als bisher einzigen deutschen Verein zum Triple (Pokalsieg, Meisterschaft und 7s-Meisterschaft), brachte den Heidelberger RK als Trainer zurück in die erste Liga und konnte mit dem TSV Handschuhsheim den DRV-Pokal gewinnen – beobachtet die Entwicklung der Liga und der Ländermannschaft mit wachem Auge und erwies sich nicht nur deshalb als ein äußerst interessanter Gesprächspartner für TotalRugby.
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Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 2. Februar 2010 )
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Geschrieben von Jamie Deuce
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Freitag, 29. Januar 2010 |
 Neuenheims Verbinder Shaun Smit im Duell mit Berlins Spielmacher Chris Heywood - (c) Miriam May
In einem Wimpernschlagfinale hat sich Frankfurts Adam Clarke (23%) gegen RK 03 Berlins Kapitän und Gedrängehalb Christian Lill (22%) durchgesetzt. Damit hat der ehemalige Super 14 Profi nicht nur den bärenstarken Sean Armstrong (13%) und den Kapitän der 7s- und 15er-Nationalmannschaft Mustafa Güngör (11%) auf die Plätze verwiesen, sondern auch dafür gesorgt, dass Meister Frankfurt nun drei Spieler für die TotalRugby-XV der Hinrunde stellt und damit bei der Anzahl der Spieler mit der Rudergesellschaft Heidelberg gleichzieht.
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Letzte Aktualisierung ( Freitag, 29. Januar 2010 )
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Geschrieben von Constantin Hocke
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Mittwoch, 27. Januar 2010 |
 Carsten Segert als Gedrängehalb im Trikot von Victoria Linden
Bevor Carsten Segert nach Namibia auswanderte führte er Hannover 78 als ungeschlagenen Tabellenführer, der 2. Bundesliga Nord, in die 1. Bundesliga. Davor arbeitete er bereits als Trainer von St. Pauli, Germania List und der deutschen U19-Nationalmannschaft. Als Spieler war der brilliante Gedrängehalb unter anderem Deutscher Meister, Pokalsieger und Nationalspieler, heute lebt er mit seiner Familie im südlichen Afrika und ist dem Rugbysport nach wie vor eng verbunden.
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Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 27. Januar 2010 )
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Geschrieben von Jamie Deuce
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Freitag, 22. Januar 2010 |
 Sean Armstrong ist einer der stärksten Halbspieler der Bundesliga - (c) A+M Bruno
“Es kann nur Einen geben”, schrieb ein TotalRugby-User im Rahmen der Abstimmung zur besten Nummer 8 der Hinrunde, dieser “Eine” ist kein anderer als Handschuhsheims Punktemaschine Alexander Pipa. Der aschblonde Banker stürmte mit insgesamt 46% der Stimmen ungefährdet als erster über die Mallinie und komplettiert den Sturm der TotalRugby-XV der Hinrunde. Auf den Plätzen hinter Pipa folgten Neuenheims Juan Cabanas (25%) und Kölns Michael Kesseler (23%), Kiwi Caine Elisara landete abgeschlagen (6%) auf dem letzten Platz. Ob dieses Ergebnis im Sinne des oben zitierten TotalRugby-Users ist wissen wir nicht.
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Letzte Aktualisierung ( Samstag, 23. Januar 2010 )
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Geschrieben von Florian Mönich
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Mittwoch, 20. Januar 2010 |
 Raus aus der Uni und rein in Stadt und Region
Seit 2003 war Rugby Bestandteil des Bayreuther Hochschulsports. Während der ersten Jahre hatten die Übungsleiter um Gründer Felix Rieder mit extremen Teilnehmerschwankungen, wie es in vielen Universitätsstädten ohne eigenen Rugbyverein Gang und gebe ist, zu kämpfen. Seit nun mehr 2 Jahren hat sich ein immer weiter wachsender Kern von gegenwärtig ca. 25 Spielern/innen zusammengefunden.
Der rege Zulauf und Zuspruch veranlasste uns in der Saison 08/09 erstmals als Studententeam der Universität Bayreuth am Spielbetrieb der Verbandsliga Bayern teilzunehmen. Durch die immer besser werdenden Leistungen und den starken Zusammenhalt der Truppe, den Wunsch Rugby in Bayreuth von der Uni in die Stadt und Region zu bringen und vor allem auch der Umstand unsere Heimspiele auf dem Gelände des RFC Nürnberg austragen zu müssen – hier nochmal ein dickes Danke an die Verantwortlichen – wurden die zuvor noch bestehenden Zweifel an einer Vereinsgründung ausgeräumt. Durch die Gründung kam eine Menge Bewegung ins Team und es entwickelte sich mehr und mehr ein Enthusiasmus, den es nun gilt aufrechtzuerhalten.
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Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 20. Januar 2010 )
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