Geschrieben von DRV Pressemitteilung
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Samstag, 10. Februar 2018 |
Julius Nostadt führte die deutsche Mannschaft heute als Kapitän aufs Feld. Foto (c) Kessler
Die neu formierte deutsche 15er-Rugbynationalmannschaft der Männer hat zum Auftakt der Rugby Europe International Championship eine empfindliche Niederlage hinnehmen müssen. Das Team des neuen Nationaltrainers Pablo Lemoine unterlag im rumänischen Cluj dem hoch favorisierten amtierenden Europameister Rumänien klar mit 6:85 (6:31). Tim Menzel besorgte die Punkte für Deutschland. Paul Healy, Head of 15s Rugby des DRV: „Natürlich ist das für uns ein enttäuschendes Ergebnis. Aber wir müssen aus den Fehlern, die wir heute gemacht haben, lernen. Und wir haben heute sicher viel gelernt und jede Menge Erfahrungen gesammelt, wenn man sich mit solchen starken Gegnern misst. Wir haben eine volle Woche gemeinsamen Trainings vor uns. Wir müssen uns von Woche zu Woche verbessern, um, wenn nicht gegen Georgien, dann doch gegen Belgien, Spanien und Russland eine bessere Leistung abzurufen.“ |
Letzte Aktualisierung ( Samstag, 10. Februar 2018 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Samstag, 10. Februar 2018 |
DRV-XV-Kapitän Nostadt beim offiziellen Fototermin in der Cluj Arena.
Die Umstände könnten weitaus besser sein für Deutschlands Fünfzehner-Nationalmannschaft, die heute um 15 Uhr deutscher Zeit (bei ran.de im Stream zu sehen) in der Cluj Arena gegen den Titelverteidiger antreten muss. Doch vor Ort im Gespräch mit dem Trainer-Team ist nichts von Resignation zu spüren, im Gegenteil. Coach Pablo Lemoine, Sturm-Coach Campbell Johnstone und Team-Manager Paul Healy sehen das heutige Spiel nicht nur als riesige Herausforderung, sondern auch als den Anfang einer Entwicklung, die mit einem übergeordneten Ziel, der WM 2023, seine Krönung finden soll. |
Letzte Aktualisierung ( Samstag, 10. Februar 2018 )
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Geschrieben von Wild Rugby Academy
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Freitag, 9. Februar 2018 |
WRA/GFR nehmen zur aktuellen Situation im deutschen Rugby Stellung Heidelberg, 9. Februar 2018 – Aus Sicht der WILD Rugby Academy – Stiftung zur Förderung des Rugby-Sports (WRA), und ihrer Tochter, der Gesellschaft zur Förderung des Rugby-Sports mbH (GFR), stellt sich die aktuelle Situation im deutschen Rugby-Sport wie folgt dar:
1. Zu WRA/GFR:
Zwischen dem DRV und der WRA/GFR gibt es seit Auslaufen der alten Vertragsbeziehungen im Sommer 2017 keine vertragliche Zusammenarbeit mehr. |
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 9. Februar 2018 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Donnerstag, 8. Februar 2018 |
Die deutsche Mannschaft startet am Samstag ohne GfR-Spieler in die Rugby Europe Championship
Aus der größten Befürchtung der letzten Wochen und Monate ist nunmehr endgültig bittere Realität geworden. Die deutsche Fünfzehner-Nationalmannschaft wird übermorgen in Rumänien ohne die Spieler der Gesellschaft zur Förderung des Rugbysports (GfR) in die Rugby Europe Championship starten - obwohl diese ausnahmslos vom DRV, inklusive der ehemaligen Kapitäne Armstrong und Poppmeier, für das Turnier nominiert worden waren. Über die letzten Jahre hinweg hatte die WRA über ihre als Arbeitgeber der Spieler fungierende Tochter GfR sukzessive das Gros der besten Spieler des Landes an sich gebunden und zusammen mit Spielern aus Südafrika, die via 36-Monatsregel oder durch ihre deutsche Vorfahren für Deutschland spielberechtigt sind, fast ausnahmslos beim HRK geparkt. |
Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 8. Februar 2018 )
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung
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Donnerstag, 8. Februar 2018 |
Der Präsident des Deutschen Rugby-Verbandes, Klaus Blank, tritt mit sofortiger Wirkung von seinem Amt an der Spitze des olympischen Sportverbandes zurück. Grund dafür seien anhaltende rufschädigende Äußerungen in der Öffentlichkeit sowie persönliche Bedrohungen in den vergangenen Tagen.
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