Geschrieben von TotalRugby Team
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Freitag, 28. Februar 2020 |
Angeführt von Kapitän Jörn Schröder nimmt es das Adler-Team morgen mit der Schweiz auf. Foto (c) Kessler
Die Adler-Aufstellung für das morgige EM-Duell der Rugby Europe Trophy ist nun offiziell. Der gebürtige Hannoveraner Jörn Schröder wird das Team erneut als Kapitän aufs Feld führen, anders als in den bisherigen beiden EM-Spielen werden zwei Spielmacher auf der Zehn und Zwölf das Spiel ankurbeln und im Sturm soll ein vielversprechender Debütant für die Oberhand an den Kontaktpunkten sorgen. |
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 28. Februar 2020 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Donnerstag, 27. Februar 2020 |
Mehr mit dem Ball versuchen, das ist das Motto des deutschen Teams am Samstag in Heidelberg. Foto (c) Kessler
Samstag um 15 Uhr wird im Heidelberger Rugby-Wohnzimmer das dritte Adler-Spiel der laufenden Saison in der Rugby Europe Trophy angepfiffen. Der Gegner wird die Schweiz sein und auch wenn die Bedingungen höchstwahrscheinlich keine einfachen sein werden, verspricht das neue Trainerduo explizit mit mehr Spielfreude zu agieren. Die Marschroute lautet mehr mit dem Ball zu versuchen und sich nicht mehr dermaßen auf den Sturm und die Standards als Waffe zu verlassen, wie die Coaches Melvine Smith und Byron Schmidt gegenüber TR erklären. |
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Dienstag, 25. Februar 2020 |
Zuletzt spielte die DRV XV vermehrt im Rugby-Wohnzimmer von Heidelberg, auch aus finanziellen Gründen. Foto (c) Seufert-Chang
An diesem Wochenende heißt es erneut Länderspiel unserer schwarzen Adler, in Heidelberg, dieses Mal gegen die Schweiz - schon wieder dürfte da der eine oder andere ätzen. Es ist das nunmehr fünfte Adler-Heimspiel in nicht Mal ganz drei Jahren, das im Fritz-Grunebaum-Sportpark der Neckarstadt ausgetragen wird. Doch die Verbands-Offiziellen wählen das Rugby-Wohnzimmer nicht nur aus Gefälligkeit immer wieder als Austragungsort für die Heimspiele der Adler. |
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Montag, 24. Februar 2020 |
Carlos Soteras Merz und das deutsche Team mussten gegen Chile eine ernüchternde Pleite einfahren. Noch weiß niemand, wie es mit dem Aufstieg weitergehen soll. Foto (c) Perlich
Im zehnten von zwölf Spielen setzte es die erste Niederlage für das deutsche Team in der Challenger Series. Es sollte die einzige bleiben, doch sie kostete dem deutschen Wolfpack potenziell den Aufstieg in die World Series. Denn durch die knappe Viertelfinalpleite gegen Chile, landete Deutschland trotz zweier weiterer Siege nur auf Rang 5 des zweiten Turniers in Montevideo. Nach Japans 5:0 Sieg gegen Uruguay im Finale, feierten die Rugger aus dem Land der aufgehenden Sonne Platz eins der vorläufigen Gesamtwertung, während unsere Jungs auf Rang drei zurückfallen. Ob nun die Aufstiegs-Entscheidung wie angedacht in Hongkong stattfindet? Niemand weißt es genau. |
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Sonntag, 23. Februar 2020 |
Morgen wartet auf unsere Jungs ein alter Bekannter im Viertelfinale: Chile wird der Gegner des DRV-Wolfpacks sein. Foto (c) Perlich
Drei Spiele, drei Siege - Tag eins lief aus deutscher Sicht perfekt. Das Viertelfinalticket als Gruppensieger hatte das DRV-Wolfpack bereits vor dem abschließenden Spiel gebucht, aber auch im dritten Spiel gegen Papua-Neuguinea ließen unsere Jungs nach einem kurzen Wackler nichts anbrennen. Trotz dreier Siege war man im DRV-Trainerteam aber nicht gänzlich zufrieden mit der Leistung. Dennoch ist das Ziel für morgen klar: „Wir wollen drei weitere Siege und mit dem Series-Titel zurück nach Deutschland fliegen“, so Co-Trainer Clemens von Grumbkow gegenüber TR. |
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