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6 Nations: Waliser beenden ihre Durstrecke
Sonntag, 13. Februar 2011

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Auch Wales hat einen Flieger, Außendreiviertel Shane Williams flog gegen die überforderten Schotten gleich zweimal ins Malfeld

Schottland – Wales 6:24: Der erste Sieg nach acht Spielen stand dem Team des neuseeländischen Trainers Warren Gatland gegen eine schlecht spielende schottische Fünfzehn ins Haus. Den Grundstein des Erfolges legte Shane Williams in der siebten Minute mit seinem ersten Versuch. James Hook brachte die Gäste im Murrayfield-Stadion (Edinburgh) mit der folgenden Erhöhung und drei erfolgreich verwandelten Straftritten weiter in Front (13./18./21.).

Lediglich Dan Parks konnte auf Seite der Schotten der starken walisischen Anfangsphase etwas entgegensetzen und verkürzte mit einem verwandelten Straftritt (31.) auf 3:16, was auch der Halbzeitstand war.

Nach dem Seitenwechsel machte Parks es besser als Hook (dieser hatte zuvor einen Straftritt aus ca. 50 Metern vertreten) und verkürzte durch einen Penalty (58.) auf 6:16. Lange ließ die Antwort von Parks walisischem Pendant jedoch nicht auf sich warten, und so traf auch Hook wieder zwischen die Stangen (65.). Shane Williams machte mit seinem zweiten Versuch in der 69. Minute den Sack endgültig zu und ließ die Herzen der Waliser höher schlagen.

Alles in Allem ein etwas glücklicher Sieg der Waliser. Hatten sie doch mit den „Highlandern“ eine schlecht aufgestellte und zu schlampig agierende Mannschaft als Gegner auf dem Platz stehen. Williams machte seine Sache zwar gut, doch wäre bei besserer Chancenauswertung mehr drin gewesen für die Mannen um Kapitän Matthew Rees. Dieser lobte vor allem die walisische Defensive, die trotz zeitweiliger Unterzahl (Davies und Byrne hatten beide in der ersten Hälfte mit vier Minuten Abstand Gelb gesehen) keinen Versuch der Schotten zuließen.

 
6 Nations: Chris Ashton deklassiert die Azzurri (fast) im Alleingang
Sonntag, 13. Februar 2011

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Englands Chris Ashton hat nach zwei Spielen schon sechs Versuche auf seinem Konto

England – Italien 59:13: Vier Versuche hatte der 23jährige Flügelspieler Ashton am Ende der Partie gegen die Italiener auf seinem Konto zu verbuchen, und schrieb sich somit selbst in die Geschichtsbücher des Turniers ein, als erster Spieler, dem so viele Versuche in einem Spiel gelangen.

Früh wurde den Italienern klar, dass ihnen eine schwierigere Aufgabe als in der letzten Begegnung gegen Irland bevorsteht. Denn nach nur drei Minuten überquerte Ashton zum ersten Mal die Mallinie. Italien hatte den Briten in der ersten Hälfte bis auf zwei verwandelte Straftritte von Mirco Bergamasco nichts entgegenzusetzen, musste auf der Gegenseite aber weitere Versuche von Ashton, Cueto und Tindall hinnehmen.

Auch im zweiten Durchgang sah Italien kein Land. Lediglich einen Versuch durch Fabio Ongaro durften die nach Twickenham angereisten italienischen Fans bejubeln. Ashton (2), Care und Haskell unterstrichen mit ihren Versuchen in der zweiten Hälfte die Titelambitionen der Briten und zeigten den Azzurri, dass sie einem anderen Kaliber gegenüberstehen als in ihrer letzten Begegnung.

Trotz dieses Ergebnisses ist sich Englands Headcoach Martin Johnson bewusst, dass sein Team in der nächsten Partie gegen Titelverteidiger Frankreich noch eine Schippe drauflegen muss, damit das Projekt „Titelgewinn“ realisiert werden kann.



Punkte:

England:
Versuche: Ashton 4, Cueto, Tindall, Care, Haskell
Erhöhungen: Flood 5, Wilkinson 3
Straftritte: Flood

Italien:
Versuch: Ongaro
Erhöhung: Bergamasco
Straftritte: Bergamasco 3

England: 15 Ben Foden, 14 Chris Ashton, 13 Mike Tindall (Kapitän), 12 Shontayne Hape, 11 Mark Cueto, 10 Toby Flood, 9 Ben Youngs, 8 Nick Easter, 7 James Haskell, 6 Tom Wood, 5 Tom Palmer, 4 Louis Deacon, 3 Dan Cole, 2 Dylan Hartley, 1 Alex Corbisiero; Ersatz: 16 Steve Thompson, 17 David Wilson, 18 Simon Shaw, 19 Hendre Fourie, 20 Danny Care, 21 Jonny Wilkinson, 22 Matt Banahan.

Italien: 15 Luke McLean, 14 Andrea Masi, 13 Gonzalo Canale, 12 Alberto Sgarbi, 11 Mirco Bergamasco, 10 Luciano Orquera, 9 Fabio Semenzato, 8 Sergio Parisse (Kapitän), 7 Alessandro Zanni, 6 Valerio Bernabo, 5 Quintin Geldenhuys, 4 Carlo Antonio Del Fava, 3 Martin Castrogiovanni, 2 Leonardo Ghiraldini, 1 Salvatore Perugini; Ersatz: 16 Fabio Ongaro, 17 Andrea Lo Cicero, 18 Santiago Dellape, 19 Robert Barbieri, 20 Pablo Canavosio, 21 Kris Burton, 22 Gonzalo Garcia.

Schiedsrichter: Craig Joubert (Südafrika)

 
6 Nations: Frankreich meldet sich zurück
Montag, 7. Februar 2011

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Nach den schwachen Leistungen in den Novembertests, hatten die Fans des Titelverteidigers im Auftaktspiel endlich wieder etwas zu lachen - (c) Miriam May

Bleibt noch der Blick auf den Titelverteidiger. Frankreich ließ in Saint Denis keinen Zweifel, dass das schmerzliche 16:59 gegen Australien im November keine dauerhaften Spuren hinterlassen hat. Gegen Schottland blitzte immer wieder jenes Flair auf, zu dem außer den Franzosen kein anderes europäisches Team fähig ist.

Mit wunderbar anzusehenden Attacken, geradezu berstend vor Spielfreude, Dynamik und ja: Magie, wurde ein ganz und gar nicht schwaches schottisches Team auseinandergenommen. Entscheidende Ballverluste des wagemutigen Gegners waren es, die es den Franzosen ermöglichten ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: dem Konter. 34:21 hieß es am Ende, und das einzige, worüber Coach Marc Lièvremont vielleicht ein bisschen mäkeln könnte, ist eine gewisse Lässigkeit, die Schottland bemerkenswerte drei Tries durchgehen ließ. 


Punkte:

Frankreich:
Versuche: Médard, Penalty try, Harinordoquy, Traille
Erhöhungen: Parra 2, Yachvili 2
Straftritte: Yachvili
Dropkick: Trinh-Duc

Schottland:
Versuche: Kellock, Brown, Lamont 
Erhöhungen: Parks 2, Jackson

Aufstellungen:

Frankreich: 15 Damien Traille, 14 Yoann Huget, 13 Aurélien Rougerie, 12 Maxime Mermoz, 11 Maxime Médard, 10 François Trinh-Duc, 9 Morgan Parra, 8 Imanol Harinordoquy, 7 Julien Bonnaire, 6 Thierry Dusautoir (c), 5 Lionel Nallet, 4 Julien Pierre, 3 Nicolas Mas, 2 William Servat, 1 Thomas Domingo.
Reserve: 16 Guilhem Guirado, 17 Luc Ducalcon, 18 Jerome Thion, 19 Sébastien Chabal, 20 Dimitri Yachvili, 21 Vincent Clerc, 22 Clément Poitrenaud.

Schottland: 15 Hugo Southwell , 14 Nikki Walker, 13 Joe Ansbro, 12 Nick De Luca, 11 Max Evans, 10 Dan Parks, 9 Rory Lawson, 8 Kelly Brown,7 John Barclay, 6 Nathan Hines, 5 Alastair Kellock (c),4 Richie Gray, 3 Euan Murray,2 Ross Ford, 1 Allan Jacobsen.
Reserve: 16 Dougie Hall, 17 Moray Low, 18 Richie Vernon, 19 Ross Rennie, 20 Mike Blair, 21 Ruaridh Jackson, 22 Sean Lamont.

Stade de France, Paris
Schiedsrichter: Wayne Barnes

Quelle: DerStandard.at

 
6 Nations: O'Garas später Dropkick bezwingt wackere Italiener
Montag, 7. Februar 2011

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Die irischen Fans mussten lange Zittern, bis Altmeister O'Gara per Dropkick die Erlösung brachte - (c) Miriam May

Am Samstag brach sich im Stadio Flamini zu Rom in der 75. Minute eine Eruption der Freude Bahn als Luke McLean Italien gegen Irland 11:10 in Führung brachte. Nur noch ein paar Augenblicke trennten die Azzuri vom ersten Sieg über die Iren in der Geschichte der Six Nations. Doch die Gäste hatten doch noch ein Ass im Ärmel: ein Dropgoal von Ronan O'Gara zwei Minuten später ließ die Sonne vom vorfrühlingshaften Himmel über der ewigen Stadt stürzen.

Italien vergoss gegen eine nach vielen verletzungsbedingten Ausfällen quasi neuformierte irische Mannschaft wie üblich viel Herzblut. Spielerisch herrschte jedoch eher Trockenheit vor und es war folgerichtig, dass erst einmal allein zwei verwandelte Penalties von Mirco Bergamasco die Anzeigetafel in Bewegung brachten. Wacker, aber über die Maßen bieder, machten die Italiener nicht den Eindruck, aus dem Spiel zu Punkten kommen zu können.

Doch mit lobenswertem Einsatz ließen sie ihre physische Überlegenheit wirken und zwangen die Iren im Scrum so manches Mal in den Rückwärtsgang. Diese erwiesen sich zwar doch als flinker und im Kombinationsspiel etwas kreativer, glichen das aber wiederholt durch technische Fehler recht überzeugend wieder aus. Allein Brian O'Driscoll fand auf Seiten der Grünen mit einem entschlossenen Spurt den Weg über die Linie.

Italien - Irland 11:13 (6:3)

Italien: Versuch: Luke McLean; Straftritte: Mirco Bergamasco (2)

Irland: Versuch: Brian O'Driscoll; Straftritte: Jonathan Sexton; Erhöhung: Sexton; Dropkick: Ronan O'Gara Gelbe Karte: Denis Leamy

Zwischenstände der TotalRugby-Liga (PIN: 1190) bei Fantasy Rugby veröffentlichen wir in Kürze auf unserer Facebook-Seite (facebook.com/TotalRugby). Es lohnt sich immer noch mitzuspielen, zumal es einige tolle Sachpreise zu gewinnen gibt.

Quelle: DerStandard.at

 
6 Nations: England siegt zum Auftakt im Hexenkessel zu Cardiff
Sonntag, 6. Februar 2011

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Die englischen Ritter stürmten zum Six-Nations-Auftakt die Festung der walisischen Drachen - (c) Miriam May

Cool Britannia. Mit klinischer Präzision und eiskalter Ausgekochtheit entledigte sich Englands Rugby-Nationalmannschaft am Freitag der schwierigen Aufgabe namens Wales und siegte zum Auftakt des Sechs-Nationen-Turniers 2011 in Cardiff 26:19.

Die Atmosphäre im selbstredend bummvollen Millennium Stadium war vollgesogen mit gespannter Erwartung von 74.000 Menschen. Die übergroße Mehrheit war gekommen um das Heimteam zu seinem ersten Sieg seit beinahe einem Jahr zu schreien. Doch trotz einer energiegeladenen ersten Viertelstunde der Waliser kam bald der unwiderstehliche Verdacht auf, dass die Engländer an diesem Abend das Zeug haben könnten, den Hexenkessel auf Gefriertemperatur herabzukühlen.

Denn trotz des inspirierten Beginns der Gastgeber stand es rasch 0:10, ein Rückstand dem die Waliser das gesamte restliche Match vergeblich hinterher hecheln würden. Rugby kann ein grausames Spiel sein für jene Mannschaft, die gezwungen ist anzugreifen und zu riskieren. Denn die unvermeidlich notwendige Agressivität endet früher oder später fast unvermeidlich in einer Regelverletzung. Und plötzlich ist all die Energie vergeblich investiert: denn der Gegner darf zu einem Penaltykick antreten und relativ leicht verdiente weitere Punkte einsacken. Das ist zum Haare raufen und es braucht große Moral um aller Frustration zum Trotz von vorne anzufangen.

Genau das war diesmal das Schicksal der Waliser. Denn England machte alles richtig und die Effizienz im Spiel der Gäste war je nach Standpunkt beeindruckend oder erschreckend. So gut wie jede Chance auf Punkte wurde auch genützt, etwas, woran das walisische Spiel schon seit längerem krankt. Knoten rein, Rübe ab, Sack zu - die schwer zu fassende Fähigkeit etwas zu Ende zu bringen, sich zu nehmen was auf der Anrichte liegt, sie fehlt seit längerem im Steckbrief des Rugbyaners mit den Straußenfedern auf der Brust. Wie erwartet dominierte der Sturm der Briten das Geschehen und Wales geriet im Scrum mehrmals schwer unter Druck. Schwerstarbeit war zu leisten um das englische Running Maul zu stoppen.

Noch dazu erleichterte nach 14 Minute eine lückenhafte Verteidigungslinie die Aufgabe der Weißen - und von Flyhalf Toby Flood initiiert vollendete Chris Ashton einen Angriff mit einem Try unter denTorpfosten. Im Verlauf der kurzweiligen Partie baute das Team von Martin Johnson seinen Vorsprung weiter aus und lag nach Ashtons zweitem Versuch nach der Pause - als der Waliser Craig Mitchell auf der Strafbank schmorte - zwischenzeitlich 23:9 in Führung. Selbst überstand es eine zehnminütige Unterzahl nach Gelber Karte gegen Louis Deacon ohne größere Probleme. Die Waliser trafen da in manchen Situationen falsche Entscheidungen und gaben den Ball durch voreiliges Kicking verloren. Es waren diese Minuten, die Teamchef Warren Gatland in der Rückschau vielleicht am schwersten im Magen liegen werden.

Unterstützt von den Rängen gaben die Roten natürlich niemals auf und ein Try von Morgan Stoddart gab neue Hoffnung und frische Kräfte. Bis auf auf vier Punkte arbeitete sich Wales heran, doch der eingewechselte Routinier Jonny Wilkinson und sein Fuß hatten das letzte Wort. Sein Penalty stellte den Endstand her und England hatte zum ersten Mal seit 2003 wieder in Cardiff gewonnen, damals war Boss Johnson noch selbst als Kapitän auf dem Rasen gestanden. Zwei Punkte zum Start nun drei Heimspiele in Folge: Englands Aussichten im heurigen Turnier können als rosig gelten.

In den nächsten Tagen folgen an dieser Stelle natürlich noch Spielberichte sowie Video-Highlights der anderen Six Nations Partien. Darüberhinaus würden wir uns sehr freuen, wenn sich wieder mehr User finden würden, die unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen, denn leider zahlen sich unsere Rechnungen nach wie vor noch nicht von alleine. Wenn ihr unsere Arbeit also zu schätzen wisst, freuen wir uns darüber wenn ihr uns regelmäßig mit ein paar Euro unterstützt. Wie das genau funktioniert erfahrt ihr auf unser speziell hierfür eingerichteten Support-Seite (http://www.support.totalrugby.de)

Quelle: derStandard.at

 
IRB 7s: All Blacks siegen auch beim Heimspiel in Wellington
Samstag, 5. Februar 2011

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Neuseelands Declan O'Donnell bei einem seiner 10 Versuche

England und Neuseeland bleiben die beiden dominierenden Teams auf der IRB 7s World Series. Während die Europäer beim dritten Turnier in dieser Saison zum dritten Mal im Finale standen - ein Sieg - konnten die All Blacks im heimischen Wellington ihren zweiten Turniersieg in Folge einstreichen und damit im Gesamtranking mit den Engländern gleichziehen. Der spielentscheidende Mann auf Seiten der Schwarzen war Declan O'Donnell, dem im Finale gleich drei, seiner insgesamt 10, Turnierversuche gelangen.

Die Heimmannschaft hatte im Viertelfinale Weltmeister Wales aus dem Weg geräumt (26-5) und im Halbfinale den gut aufgelegten Australiern (17-0) keine Chance gelassen. England machte es sowohl in der Runde der letzten 8, 14-7 gegen Argentinien, als auch im Semifinale gegen World-Series-Titelverteidiger Samoa (7-5), deutlich spannender.

Im Finale waren dann zwar zunächst die Gäste nach einem Versuch von Isoa Damu in Führung gegangen, doch als die Kiwis und ihr Top-Try-Scorer O'Donnell aufdrehten gab es kein Halten mehr. Zwischenzeitlich waren die Hausherren, im nassen Wellington, sogar mit 29-7 in Front. Englands Hunt gelang in der Schlussphase der Partie lediglich noch der Ehrenversuch zum Endstand von 29-14.

Voll des Lobes, vor allem für seinen eifrigsten Versuchesammler, war Neuseelands Coach Gordon Tietjens dann auch nach dem Abpfiff: " Er [O'Donnell] ist schon etwas ganz besonderes, unter der Woche gab es noch Befürchtungen, dass er aufgrund einer Knöchelverletzung gar nicht mit von der Partie sein würde und dann zieht er bei seinem ersten Auftritt in Wellington, vor diesem fantastischen Publikum, so ein Ding ab. Er hat das Zeug dazu einer der ganz Großen zu werden."

O'Donnell selbst war indes bemüht seinen eigenen Part etwas herunterzuspielen: "Ich bin natürlich aus dem Häuschen, ich bin zum ersten Mal hier in Wellington dabei und dann gleich der Turniersieg. Aber 10 Versuche? Ich dachte es wären noch 5 gewesen, aber 10 sind natürlich 'ne tolle Sache!"

Englands Trainer Ben Ryan war trotz der knappen Niederlage nicht unzufrieden: "Es war insgesamt ein guter Tag, schließlich waren wir wieder im Finale und das war unser Minimalziel. Wenn man so nah dran ist möchte man dann natürlich auch gewinnen, aber wir haben es heute nicht hinbekommen. Deshalb bleibt uns nur den Neuseeländern zu einer guten Leistung zu gratulieren."

Im Plate Finale (Platz 5) bezwang Fidschi die Auswahl Südafrikas mit 26-12, im Bowl Finale (Platz 9) waren die Kenianer etwas zu schnell für die kräftigen Jungs aus Tonga - Endstand 19-0. Das Shield Finale (Platz 13) ging an die USA, die gegen Frankreich mit 19-12 die Überhand behielten.

Übrigens fand auch ein Team aus Brasilien den weiten Weg nach Neuseeland. Doch Rodrigo Garcia und seine Delegation waren nicht angetreten, um sich mit den Vertretern der 16 Teilnehmer-Nationen auf dem Grünen Rasen zu messen, die Brasilianer waren gekommen, um sich einen Überblick über die Anforderungen an eine internationale Rugby 7s Veranstaltung zu verschaffen. Schließlich ist bei den Olympischen Sommerspielen in Rio 2016 erstmals seit 1924 auch Rugby wieder mit im Programm, weshalb die Südamerikaner die Einladung vom IRB (International Rugby Board) dankend angenommen haben.

Wir haben für Euch nicht nur die Video-Highlights vom Finale zwischen England und Neuseeland, sondern auch die besten 7 Versuche des wunderbaren Turniers. TotalRugby ist übrigens auch bei Twitter (twitter.com/TotalRugby), wenn ihr im Netz oder sonstwo etwas entdeckt worüber TotalRugby berichten könnte, twittert doch einfach @TotalRugby.

 
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