Die französischen Fans hatten im Stade de France Grund zur Freude - © Miriam May

Titelverteidiger Wales hat keinen leichten Start, Frankreich darf sich bei seinem „Frechdachs“ Gael Fickou bedanken und die Iren überfahren Schottland.

Irlands Brian O'Driscoll möchte in seinem letzten Sechs-Nationen-Turnier seinen Tank leeren

Kurz vor dem Start des Sechs-Nationen-Turniers 2014 haben wir die einzelnen Mannschaften noch einmal etwas genauer unter die Lupe genommen und uns sogar zu einem Endplatzierungs-Tipp hinreißen lassen. Dabei sind wir etwas anderer Auffassung als die Experten von Sportradio360.de. Ach ja und wer sich noch nicht für die Fantasy-Rugby-Liga angemeldet hat, der sollte sich jetzt beeilen (Pin: 51335). Jetzt aber genug der warmen Worte und rein in die Prognosen:

Sechs Mannschaften und nur eine Trophäe, wer gewinnt das Sechs-Nationen-Turnier 2014?

„It is this time of the year again“. Im Februar und März eines jeden Jahres wird seit 1883 ein jährlicher Wettbewerb ausgetragen, um die beste Mannschaft Europas zu ermitteln. Zunächst waren es von 1883-1909 die sogenannten Home Nations, England, Schottland, Wales und Irland, seit 1910 durften dann auch die Franzosen im Five Nations mitwirken – mit kurzer Unterbrechung von 1932-1939 –und seit der Jahrtausendwende sind auch die Italiener mit an Bord.

Frankreich und Schottland treffen am 8. März aufeinander

Am 1. Februar fällt der Startschuss zum Sechs-Nationen-Turnier 2014 und der Ausgang der inoffiziellen Rugby-Europameisterschaft ist auch dieses Jahr völlig offen. Die letzten beiden Jahre konnte die Auswahl der Waliser den begehrten Titel gewinnen, mit einem dritten Sieg in Folge könnte das Team von Warren Gatland also endgültig Geschichte schreiben.