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RugbyTube - Sonstiges
Was trägt der Schotte unterm Rock?
Mittwoch, 17. Februar 2010

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Wie sieht es unter den schottischen Röcken aus? Diese Frage haben sich wahrscheinlich schon viele gestellt. Ein schottischer Rugby-Fan hat nun enthüllt, was darunter steckt – live im Fernsehen.


Nach einem Rugby-Match, das der britische Sender BBC am vergangenen Freitag zwischen den Mannschaften Schottlands und Wales organisiert hatte, wurde kräftig gefeiert. Obwohl die Schotten 31 zu 24 verloren hatten, liessen sie sich die Freude nicht verderben. Das Fest der schottischen Fans wurde während der Sendung «Wales Today» live übertragen.


Doch das Spektakel wurde plötzlich getrübt, als Fan Keith Davies seinen Schottenrock fallen liess – und seine Männlichkeit vor den erstaunten Zuschauern baumelte. Obwohl die Übertragung sofort abgebrochen wurde, landete der Clip bald auf YouTube – und wurde rege angeklickt: Am Sonntagmorgen, bevor es entfernt wurde, hatten 60 000 Benutzer das Video angeschaut.


Inzwischen entschuldigte sich der Sender bei den Zuschauern: «Wir versuchen, dass sich unsere Beitragenden anständig verhalten, da wir wissen, dass vielen Menschen diese Szene gestört haben muss. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeit», schrieb Gail Morris Jones, Programmleiterin bei BBC. Der Fall werde nun untersucht. Doch für die zuständigen Ermittler ist es klar: «Es war einfach einer dieser Rugby-Nächte.»

Quelle: 20min.ch

 
HC: Stade vs Bath - "Eigentor" von Lionel Beauxis
Montag, 18. Januar 2010

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From Hero to Zero ist wohl die treffende Beschreibung für den Aussetzer von Lionel Beauxis, dem Schlussmann von Stade Francais, im Heineken Cup Match gegen Bath. Beauxis, gewöhnlich als begnadeter Fußballer bekannt, machte vor einigen Wochen noch mit einem Video-Clip von sich reden, in welchem er einen heranfliegenden Ball so gekonnt von seinem Fuß abprallen ließ, dass er ihn selbst fangen und ins Seitenaus befördern konnte. Ein ähnliches Kunststück wollte dem Verbinder der französischen Nationalmannschaft diesmal freilich nicht gelingen. Nutznießer von diesem Patzer war der heranstürmende Gedrängehalb der Gäste, Michael Claassens, der im Malfeld nur noch Handauf machen musste.


Doch Glück im Unglück für den jungen Kicker der Franzosen, dank zweier Versuche von Außendreiviertel Arias konnten die Pariser die Begegnung trotzdem erfolgreich gestalten und das auch, weil Beauxis sich vom Kickhütchen treffsicherer zeigte als bei seinem missglückten Klärungsversuch. Am Ende stand es 15-13 für die Mannen aus der französischen Hauptstadt, welche nach der langen Sperre für ihren Gedrängehalb Dupuy und Verletzungen beziehungsweise fehlender Spielberechtigung seiner etatmäßigen Vertreter kurioserweise gezwungen waren, Schottlands Schlussspieler Hugo Southwell als Gedrängehalb aufzubieten.


Die Highlights von sämtlichen Spielen dieses Heineken Cup Spieltages folgen!

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Greif mir in die Augen, Kleiner – Foulspiel von Julien Dupuy

 
Der Fall Mtawarira - die mögliche Abschiebung eines Volkshelden
Donnerstag, 14. Januar 2010

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Die herausragende Leistung von Tendai “The Beast” Mtawarira wurde von vielen Experten als ausschlaggebend dafür gewertet, dass die Springboks, der Stolz der sportverrückten Nation vom Kap, den so wichtigen Auftaktsieg in der Testserie gegen die British und Irish Lions erringen konnten. Weltmeister Phil Vickery, vor Beginn besagter Serie der Inbegriff britischer Unverwüstlichkeit, musste nach nur 45. Spielminuten das Spielfeld als gebrochener Mann verlassen, der Raging Bull – so der Spitzname von Vickery – wurde von der Bestie in Grün förmlich zerrissen. Zwar gelang es Mtawarira nicht, seine famose Leistung – welche ihm den Man of the Match Award einbrachte – in den zwei späteren Testspielen zu wiederholen, doch er hatte sich mit seiner Vorstellung in der ersten Partie längst einen Platz in den Rugbygeschichtsbüchern gesichert und seinen Teil dazu beigetragen, dass Südafrika nach 12-jährigem Leiden die Schmach der Niederlage gegen die tourenden Lions endlich ausmerzen konnte.


BEEEEEAAAAASSSSSTTT” schallt es jedes Mal durch die Stadien, wenn Mtawarira den Ball in die Hände bekommt und zu einem seiner unvergleichlich kraftvollen Läufe ansetzt. Die wahre stärke des 24-jährigen liegt nämlich nicht, wie man vielleicht auf Grund seiner enormen körperlichen Präsenz vermuten möchte, in den Standardsituationen, es ist das offene Spiel, in welchem dem 116 kg-Koloss – der ursprünglich als Flanker ausgebildet worden war – fast keiner seiner erste Reihe Kollegen auch nur annähernd das Wasser reichen kann, seine Sprints und Tacklings haben fast legendären Status bei den Anhängern der Springboks und der Sharks, bei welchen er gemeinsam mit seinen Nationalmannschaftskollegen John Smit und Bismarck du Plessis eine der besten ersten Sturmreihen der Welt bildet.


22 Länderspiele hat der 1985 geborene Prop bereits bestritten, doch es sind nicht seine außerordentlichen sportlichen Errungenschaften, die momentan für Gesprächsstoff im südlichen Afrika sorgen, es ist sein Geburtsort, welcher Mtawarira zum Verhängnis werden könnte. Tendai Mtawarira wurde am 1. August 1985 in Harare, Zimbabwe, geboren und ist bis heute offiziell Staatsbürger des gebeutelten Nachbarstaates Südafrikas. Für den IRB (International Rugby Board) ist die Akte Mtawarira längst geschlossen, der 24-jährige lebt seit weit mehr als den für die Spielberechtigung erforderlichen drei Jahren in Südafrika und ist somit formell spielberechtigt. Gefahr droht dem Rugbystar von nationaler Ebene, Butana Komphela, Vorsitzender des südafrikanischen Parlaments, hat Antrag auf Ausweisung des Springbok-Spielers gestellt, nach seinem Bekunden sollen nur “echte Südafrikaner” das Recht haben, das Land zu repräsentierten. Außerdem fordert der Hardliner Sanktionen gegen den südafrikanischen Rugbyverband, welcher Mtawarira nach Komphelas dafürhalten “illegal” hat auflaufen lassen. Oregan Hoskins, der Präsident der SA Rugby Union, war eifrig bemüht, die Wogen zu glätten und verwies auf eine “Genehmigung” der Einsätze von Mtawarira durch Sportminister Makhenkesi, doch das Kind ist längst in den Brunnen gefallen. “Die Regierung wird Beast nach Zimbabwe bringen lassen”, lässt sich Komphela zitieren. “Er hat hier eine Arbeitserlaubnis und über diese setzt er sich hinweg […] es ist kein Problem, wenn er für die Sharks spielt […] die Sharks erneuern seinen Vertrag, dies bedeutet aber nicht, dass er die erforderliche Staatsbürgerschaft hat.”, so der Parlamentsvorsitzende weiter.


Das Ergebnis des Tauziehens um “The Beast” ist eigentlich hinfällig, es geht um viel mehr, als die Karriere dieses jungen Rugbyspielers, es geht um die Botschaft, welche die südafrikanische Regierung mit ihrem strikten Vorgehen aussendet. Den Chancen, Clint Eastwoods Meisterwerk Invictus oder die bevorstehende Fußballweltmeisterschaft auch innenpolitisch als Zugpferd für eine neuerliche Annäherung im ständig schwelenden Rasenkonflikt zu nutzen, hat Komphela mit seinem strikten Vorstoß mit Sicherheit einen Bärendienst erwiesen. Es sind dunkle Wolken aufgezogen über dem Regenbogen.


In diesem Video seht ihr, weshalb “The Beast” von seinen zahlreichen Anhängern verehrt wird!

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Rugby League Star Benji Marshall
Samstag, 9. Januar 2010

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Neuseeland ist bekannt für seine trickreichen Rugbyspieler, einer der besten unter diesen ist Benji Marshall, doch der begnadete Spielmacher spielt nicht für die All Blacks und auch nicht für eines der Super 14 Franchises, er spielt weder in seinem Heimatland Neuseeland und auch nicht im Land des Weltmeisters Südafrika. Der Kapitän der neuseeländischen Nationalmannschaft lebt und spielt im australischen Sydney und zwar für die Wests Tigers. Marshall ist ein Star, ein Star in der National Rugby League, dem Rugbywettbewerb, der weltweit die meisten Zuschauer in die Stadien lockt.


Wer Marshall und seine Kollegen einmal beim zaubern beobachten durfte versteht, weshalb die NZRFU (der neuseeländische Rugbyverband) sich zuletzt vermehrt mit der Sorge trägt, dass Rugby Union den Status als Nationalsport im “Land der langen weißen Wolke” verlieren könnte. Da sind nicht nur die All Whites, das Fußballnationalteam des Inselstaats, welches sich gleichsam überraschend wie sensationell für die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika qualifizieren konnte, sondern da sind auch Mannschaften mit Spielern in ihren Reihen, wie eben diesem Benji Marshall, der mit seiner spektakulären Spielweise dafür sorgt, dass die vom Super 14 (bald Super 15) Wettbewerb ebenso wie von den ständigen Regelstreitigkeiten und -Änderungen gelangweilten Kiwis damit beginnen, sich vermehrt für die Variante mit 13 Mann zu begeistern. Im “benachbarten” Australien spielt Rugby Union ohnehin nur die dritte oder vierte Geige, hinter Rugby League, Aussie Rules und den Socceroos – der australischen Fußballnationalmannschaft – lediglich den Wallabies – der australischen Rugbynationalmannschaft – gelingt es noch, die großen Stadien zu füllen, beim Super 14 wird dahingegen meist vor geisterähnlichen Kulissen um das Ei gekämpft. Böse Zungen behaupten längst, Neuseeland habe die Rugby-WM 2011 nur erhalten, weil der IRB befürchtet, eine seiner letzten Bastionen zu verlieren und um dies zu verhindern sogar bereit sei, eine wegen der kleinen Stadien, der Zeitverschiebung zu Europa und der schlechten Erreichbarkeit für auswärtige Fans finanziell wenig erfolgreiche Weltmeisterschaft in Kauf zu nehmen.


Solange Rugby League von Athleten wie Benji Marshall dargeboten wird, lohnt es sich auf jeden Fall, einen Blick über den Tellerrand auf die schon seit 1898 professionell betriebene Variante des Rugbys mit 13 Mann zu werfen. Bagz, so der Spitzname von Marshall, passt, steppt und kickt wie nur ganz wenige Rugbysportler auf diesem Planeten. Er gewann im Jahr 2005 mit den Tigers die Telstra Premiership und 2008 die Weltmeisterschaft mit der neuseeländischen Nationalmannschaft, welche er seit 2009 als Kapitän anführt. Nicht schlecht für einen 24-jährigen. Marshall wäre auch für die australische Nationalmannschaft – die Kangaroos – spielberechtigt gewesen, entschied sich aber für sein Geburtsland, außerdem wurde er im vergangenen Jahr mit einem Wechsel zur Union Variante in Verbindung gebracht, wo er aus Japan einen hochdotierten Vertrag angeboten bekommen hatte, doch der Kiwi verlängerte seinen Vertrag mit den Tigers bis 2011, weshalb wir weiter über den Tellerrand schauen werden müssen, um ihn und seine Kollegen beim zaubern zu bestaunen.

 
Schiedsrichter Nigel Owens
Sonntag, 3. Januar 2010

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Das Coming Out von Gareth Thomas hat Rugby selbst in Deutschland einen Platz in den großen Tageszeitungen und Magazinen beschert, von Spiegel über die Bildzeitung bis hin zur TAZ, fast allen großen Blättern war das Outing des ehemaligen Kapitäns der walisischen Rugbynationalmannschaft einen ausführlichen Beitrag wert. Manch ein Redakteur sah sich sogar dazu hingerissen, die Ex-Frau des 35-jährigen auszugraben, um sie nach ihren Empfindungen nach dem Geständnis ihres Ehemaligen zu befragen. Doch der kantige Innendreiviertel der Cardiff Blues war nicht der erste internationale Rugbyakteur, welcher sich öffentlich zu seiner sexuellen Orientierung bekannte. Der walisische Schiedsrichter Nigel Owens wagte bereits im Mai 2007 den Schritt an die Öffentlichkeit. Owens, der kurze Zeit später zur schwulen Sport-Persönlichkeit des Jahres 2007 gewählt worden war, hatte ähnlich wie Thomas schon als Teenager bemerkt, dass er mehr Interesse am männlichen Geschlecht zu haben schien, als an den Damen der Schöpfung. Umgetrieben von Verwirrungen, Ängsten und Komplexen versuchte der internationale Topschiedsrichter – Owens blies unter anderem beim Rugby World Cup 2007 in die Pfeife – sich mit einer Überdosis Tabletten das Leben zu nehmen, vorher litt er auf Grund von Gewichtsproblemen an Bulimie und experimentierte mit Steroiden. Aufgerüttelt durch diese unschönen Erfahrungen entschied sich Owens, welcher im Jahr 2008 seine Biographie veröffentlichte, sein Versteckspiel zu beenden, doch es dauerte einige Jahre, bis er die Kraft aufbrachte, diesen Entschluss tatsächlich in die Tat umzusetzen.


“In meinem Arbeitsumfeld ist es so ein großes Tabu schwul zu sein, dass ich mir im Vorfeld sehr viele Gedanken machte, ich wollte auf keinen Fall meine Karriere aufs Spiel setzen. Sich zu outen war sehr schwer und ich habe lange gebraucht, um damit leben zu können, wer ich bin. Dass ich anders war, wusste ich seit meinen späten Teenager-Jahren, aber ich habe einfach eine Lüge gelebt.”, so Owens nach dem für ihn so schwierigen Schritt.


Die überwiegend positiven Erfahrungen von denen Owens, der im letzten Jahr auch dadurch für Schlagzeilen sorgte, dass er das als Bloodgate-Skandal bezeichnete Heineken Cup Spiel der Harlequins leitete, nach seinem Coming Out berichtete , trugen sicherlich auch dazu bei, dass Gareth Thomas sich dazu durchringen konnte, sich mit seiner sexuellen Orientierung an die Öffentlichkeit zu wagen.

 
ZDF beim SC Frankfurt 80: Mannschaftssport der eher harten Sorte
Mittwoch, 2. Dezember 2009

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Rugby gehört zu der Familie von Mannschaftssportarten, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gemeinsam mit dem Fußball in Großbritannien entstanden ist. Sportcheck-Reporter Sven Rex testet für uns diese Sportart.


Im Sportcheck versucht sich Reporter Sven Rex diesmal im Rugby spielen. Konkret will er herausfinden, was man benötigt, wie viel Aufwand betrieben werden muss, um diesen Sport zu erlernen, was Rugby dem Körper aus sportmedizinischer Sicht bringt und nicht zu Letzt: Macht das Ganze überhaupt Spaß? Zu Gast ist Sven diesmal im Sportclub 1880 Frankfurt, in einem der ersten Rugby-Clubs in Deutschland.


Was ist Rugby?
Rugby ist Anfang des 19. Jahrhunderts in England aus dem Fußball hervorgegangen und kam um 1870 nach Deutschland. Eine Rugby-Mannschaft besteht aus 15 Spielern. Ziel des Spiels ist es, den Ball hinter der Endlinie des Gegners, im sogenannten Malfeld abzulegen. Beim Rugby wird der Ball sowohl mit der Hand als auch mit dem Fuß gespielt. Allerdings darf der Ball mit der Hand nur nach hinten geworfen oder übergeben werden. Denn der Spieler und nicht der Ball soll den Raum überwinden. Einer von vielen Unterschieden im Vergleich zum American Football, mit dem Rugby häufig verwechselt wird. Ziel ist es, den Ball am Gegner vorbei zu tragen oder zu kicken und dadurch Punkte zu erzielen.


Rugby bei Olympia
Aufgrund seiner Geschichte liegt Rugby heute in zwei grundsätzlich verschiedenen Varianten vor, dem am weitesten verbreiteten Rugby Union (Fünfzehner-Rugby) und dem weniger verbreiteten Rugby League (Dreizehner-Rugby).


Was brauche ich für diesen Sport?
Für den Einstieg braucht man eigentlich nur ganz normale Sportbekleidung, die wetterfest und strapazierfähig ist. Außerdem benötigt man Rugbyschuhe oder auch Fußballschuhe mit Stollen. Ganz wichtig ist der Zahnschutz, um die Zähne zu schützen. (Das Tragen eines Zahnschutzes ist im Amateursport Pflicht). Die Fußballschuhe bekommt man schon für unter 50 Euro und der Preis für einen Mund-/Zahnschutz liegt bei circa 15 Euro.
Rugby ist eine ziemlich harte und anstrengende Sportart mit einem großen Kampfanteil. Hierbei können im Zweikampf durchaus auch Verletzungen an Armen, Beinen, Knien und den Sprunggelenken entstehen. Da beim Rugby auch der Kopf gefährdet sein kann, ist auch ein Kopfschutz zu empfehlen.
Harte Helme oder Panzer wie beispielsweise bei American Football sind allerdings nicht erlaubt. Manche Spieler tragen jedoch von sich aus eine Kappe aus weichem, dünnen Material, die primär die Ohren schützen soll, oder ein dünnes, schaumstoffgefüttertes Schulterpolster unter dem Trikot.


Sportcheck-Fazit
Der Einstieg ins Rugby ist leicht. Eine Ausrüstung gibt es schon für rund 50 Euro. Jeder kann spielen und je früher man einsteigt, am besten schon als Kind, desto besser. Rugby ist ideal, um richtig fit zu werden. Allerdings ist Rugby ein Kampfsport, bei dem man sich auch verletzen kann. Sich messen mit dem Gegner, sich richtig auspowern, das ist es, was Rugbyspieler an ihrem Sport begeistert. Rugby ist ein Mannschaftssport, der den Teamgeist fördert.

Den ausführlichen Bericht gibt es auf ZDF.de

 
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