Alin Coen hat mit der Frauenmannschaft des FC St. Pauli ein gelungenes Musikvideo gedreht. Eine mal etwas andere Rugby-Werbung.
Alin Coen Band ist eine deutsche Singer-Songwriter-Formation, die im Mai 2007 gegründet wurde. Sie spielt eine Mischung aus Folk,Jazz und Pop. Musikalisch bewegt sich die Band zwischen Akustik, Funk, Pop und Folk. Prägnant ist der Gesangsstil von Alin Coen. Die vier Musiker der Band Alin Coen kommen aus Weimar und Hamburg.(Quelle: Wiki)
Das ZDF berichtete über das Sportstipendium von DRV-Youngstar Robert Hittel
Der 19-jährige Robert Hittel gehört zweifelsfrei zu den größten Talenten des Deutschen Rugby-Verbands. Bei der erfolgreichen U18-Europameisterschaft 2010 war Hittel als Flanker Stammspieler in der Mannschaft die nicht nur ein 44:0 gegen Rumänien erspielte, sondern auch den Nachwuchsmannschaften der Sechs-Nationen-Teilnehmer Irland und Italien auf Augenhöhe begegnete.
Bei seinem Verein, dem Heidelberger TV – Aufstiegsfavorit der 2. Bundesliga Süd – kommt Hittel, der sein Rugby wie viele der jungen HTV-Leistungsträger beim Lokalrivalen RG Heidelberg lernte, zumeist in der Hintermannschaft zum Einsatz und das nicht ohne Erfolg. Bei seinen bisherigen 5 Saisoneinsätzen verbuchte der gleichermaßen robuste wie spurtstarke Heidelberger bereits 4 Versuche.
Auch bei der Deutschen 7er-Serie gehörte der 182cm große und 95kg schwere Nachwuchsmann zu den besten Akteuren des Turnvereins. Ein Umstand der selbstverständlich auch Nationaltrainer Peter Ianusevici (Berlin) nicht entgangen war, er berief den Youngstar in den erweiterten Kader der Deutschen 7er-Auswahl.
Inzwischen studiert Hittel an der Universität Mannheim Betriebswirtschaftslehre, aufgrund seiner großen sportlichen Erfolge und Ambitionen hat sich die Hochschule dazu entschieden, den jungen Sportler mit einem Stipendium zu unterstützen.
Übrigens: An der Universität Mannheim haben immer wieder gute Rugbyspieler studiert, im Jahr 2003 gewann die 7er-Auswahl der Mannheimer den begehrten deutschen Hochschultitel, mit im Team standen damals unter anderem die DRV-Spieler Jan Bratschke (7er/15er), Christopher Weselek (7er/15er), Manuel Wilhelm (15er) oder auch die Bundesligacracks Felix von Reischach (RG Heidelberg/RC Zürich) und Ralph Klinghammer (RG Heidelberg/SC Frankfurt 1880).
Robert Hittels Sport-Stipendium war dem Zweiten Deutschen Fernsehen immerhin einen fast 2-minütigen Beitrag im Rahmen der Sendung „Drehscheibe Deutschland“ wert, welchen wir für Euch natürlich hier bereitstellen.
Deutschland ist zurück im Konzert der Großen - (c) A+M Bruno
HERE IT IS! Kein Geschwätz, sondern 10 volle Minuten die besten Szenen vom Aufstiegsmärchen. Seht selbst wie unsere Jungs zwei Tage lang Heidelberg verzauberten.
Wenn Euch der Clip gefällt dann teilt ihn bei Twitter, Facebook und sämtlichen anderen sozialen und unsozialen Netzwerken. Schließlich sollen die Teams der „Grand Prix Series“ schon einmal vorgewarnt werden mit wem sie es nächste Saison zutun bekommen.
Der Zähler unseres Livestreams aus Heidelberg blieb am Sonntagabend bei unglaublichen 31501 Zugriffen stehen. Gemeinsam mit den etwas mehr als 1000 Zuschauern im Fritz-Grunebaum-Sportpark – von denen jeder Krach für zehn veranstaltete– standen die deutschen Fans wie eine Wand hinter der DRV-Auswahl. Und die Unterstützung kam keineswegs nur aus Deutschland. Ex-21-Nationalspieler Falk Schmitt hatte sich im australischen Brisbane eigens den Wecker gestellt, um beim Finale live dabei sein zu können und auch die Eltern von Nationalspieler Alexander Hauck ließen sich in Südafrika den großen Auftritt ihres Spross nicht entgehen.
Jetzt aber genug der Worte. PLAY – VOLLBILD – ZURÜCKLEHNEN – FREUEN! DANKE JUNGS – Ihr wart großartig!
Länge: 10:06 min Musik: So Much Love To Give / Together
Ex-7er-Nationalspieler Alexander Pipa war über viele Jahre der beste Punktesammler der DRV-7er-Auswahl, am Wochenende wird in Heidelberg sein Nachfolger gesucht! - (c) Miriam May
„Der Knipser“ Alexander Pipa hat ja leider vor einigen Wochen das Ende seiner großartigen Karriere bekanntgegeben. Der Handschuhsheimer Löwe war gerade im 7er-Team häufig der Matchwinner der DRV-Auswahl. Unvergessen bleibt mit Sicherheit sein großartiger Versuch gegen die neuseeländischen All Blacks. Der Versuche gegen die "Men in Black" sollte kein Einzelfall bleiben, schon bei den Hannover 7s 2008 folgten zahlreiche weitere Versuche in ganz ähnlicher Manier.
Doch vielleicht ist es ja sein Namensvetter Alexander Hauck von 1880 Frankfurt, der am Wochenende in die Fußstapfen des strohblonden Banker tritt? Der 23-jährige Deutsch-Südafrikaner ist genau wie Pipa im 15er auf der Dritten-Sturmreihe zuhause und läuft im 7er-Team entweder als Prop oder als Flanker auf. Der Frankfurter Profi ist ein groß gewachsener Spieler, der gleichermaßen spiel- und spurtstark ist und sowohl in der Fünfzehner-, als auch in der Siebener-Auswahl zum Deutschen Stammpersonal gehört.
Egal wer beim Aufstiegsturnier die Punkte für Deutschland besorgt, Alexander Pipa und die anderen ehemaligen 7er-Nationalspieler, werden mit Sicherheit live mitfiebern, wenn es für unsere Jungs um den Aufstieg in die Grand Prix Series geht – sei es vor Ort im Fritz-Grunebaum-Sportpark oder vor dem TotalRugby-LiveTicker.
Wir werden im Vorfeld des Turniers noch einen 3. Clip mit den Highlights der Spiele gegen Rumänien und Italien für Euch hochladen. Wenn die Deutsche Mannschaft am Wochenende ähnliche Leistungen abrufen kann wie 2008, dann muss uns Fans vor den Belgiern und den Schweden mit Sicherheit nicht bange sein.
Wir berichten am Samstag ab 11:00 Uhr (erster LiveTicker ab kurz vor 12:00 Uhr vom Spiel Deutschland gegen Dänemark) bis Sonntag 18:00 Uhr aus dem Fritz-Grunebaum-Sportpark. Es wird auf TR neben LiveTicker, Turnierberichten, Statistiken und Fotogalerien, auch wieder Video-Interviews, -Highlights sowie einige weitere Extras für Euch geben.
Mit dem Spirit von 2008 kann es auch am Wochenende in Heidelberg klappen - (c) Marco Schmdit
Am Wochenende (2./3. Juli) wird es ernst für die Deutscher 7er-Nationalmannschaft. Beim Heimturnier in Heidelberg um den Aufstieg in die attraktive Grand Prix Series. Dort warten Gegner wie England, Wales, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Georgien, Russland und Schottland auf die DRV-Cracks.
Doch vorher müssen im heimischen Wohnzimmer die nötigen Punkte gesammelt werden! Nach alle den Misserfolgen in den letzten Jahren, zeigen wir heute einmal ein paar Clips, die illustrieren, zu welch tollen Leistungen dieses Team im Stande ist. Vielleicht schöpfen unsere Jungs daraus ja das benötigte Extra-Quäntchen Motivation.
Wer genau hinschaut wird feststellen, dass vom damaligen Team mit Kapitän Mustafa Güngör, den Stürmern Clemens von Grumbkow und Benjamin Simm sowie Außendreiviertel Matthieu Franke immerhin noch vier Leistungsträger von damals mit an Bord sind. Gemeinsam mit den jungen Wilden um Fabian Heimpel, Bastian Himmer, Chris Hilsenbeck und Rafael Pyrasch, können wir also auf eine ähnlich aufregende Deutsche Mannschaft hoffen.
Trainiert wurde das DRV-7s-Team 2008 und 2009 von Lofty Stevenson und Rainer Kumm. Ersterer bietet im Rahmen der Europameisterschaft einen IRB C- und B-Trainerkurs, welcher in drei Module unterteilt sein wird. Es ist zum einen möglich sich das Modul seiner Wahl herauszupicken – wenn man zum Beispiel nur seine Fertigkeiten als 7er-Coach verbessern möchte – es empfiehlt sich aber mit Sicherheit den gesamten Kurs zu belegen. Die Kosten belaufen sich auf 25€ pro Tag oder 60€ für alle drei Tage. Für weitere Infos einfach eine
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– es sind auch kurzfristig noch Plätze verfügbar!
Dieser Video-Clip ist der erste von drei, welche wir über die nächsten Tage veröffentlichen werden. Außerdem haben wir noch ein langes Interview mit Ex-7er-Trainer Lofty Stevenson geführt, welches wir Euch ebenfalls im Laufe der nächsten Tage präsentieren werden. Alle Deutschen Spiele während der 7er-EM könnt ihr bei TotalRugby per LiveTickerverfolgen, zudem haben wir noch ein paar tolle Specials für Euch geplant, auf die Ihr Euch jetzt schon freuen könnt.
Timur Tekkal vom TSV Victoria Linden ist einer der Führungsspieler in der Deutschen 7er-Nationalmannschaft - (c) Miriam May
Klar, der Frust über die magere Anzahl an Teilnehmern war sowohl Bundestrainer Peter Ianusevici und Nationalmannschaftsmanager Hans-Joachim Wallenwein, als auch den anwesenden Spielern mehr als deutlich anzumerken. Von ursprünglich 25 nominierten Spielern waren nur 11 und damit weniger als die Hälfte (!) tatsächlich in Heidelberg erschienen. Sogar Michael Schnellbach, der zuständige Manager der 7er-Nationalmannschaften, weilte im Urlaub. Während Ianusevici, tatkräftig unterstützt von Ex-Nationalspieler und Fitness-Guru Jamie Houston, die verbliebenen Nationalspieler auf das zukunftsweisende EM-Turnier in Heidelberg (2./3. Juli) vorzubereiten versucht.
Eine „Panne“ ereignete sich schon am Freitagabend, als die erste Trainingseinheit aufgrund von Anreiseschwierigkeiten der hannoverschen Teilnehmer ins Wasser fiel, weshalb der für Samstagmorgen geplante Konditionstest einer Taktik- und Technikeinheit geopfert werden musste.
Immerhin sind die anwesenden Spieler mit Feuereifer dabei und versuchen das beste aus der verzwickten Situation zu machen. Ganz ähnlich äußeren sich auch die beiden Routiniers Timur Tekkal und Benjamin Simm, die sich nach der zweiten Trainingseinheit zu einem kleinen Video-Interview bereit erklärten.
Am morgigen Sonntag (19. Juni) reist der amtierende Deutsche 7er-Meister SC Frankfurt 1880 nach Heidelberg, um mit dem DRV-7s-Team zu sparren. Wie zu hören war, haben die Mainstädter ein Schlupfloch in den DRV-Regularien gefunden und über die eigene Regionalligamannschaft, zahlreiche Spielerpässe für ausländische 7er-Spitzenkräfte, darunter angeblich auch die ehemaligen Bundesligaspieler Andrew Porter und Adam Clarke, beantragt. Die Hessen scheinen wohl alles daran setzen zu wollen, dem Heidelberger RK das angestrebte Triple (Pokalsieg, Meisterschaft und 7er-DM) zu verderben. Wir werden morgen ein Auge darauf haben, wie viele der „Neuen“ die Rot-Schwarzen bereits an Bord haben.