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RugbyTube - Compilations
Mick "The Munch" Skinners Rugby's Worst Nightmares!
Montag, 31. Dezember 2012

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Eine kleine Rangelei gehörte im Rugby einst zum guten Ton

Wir beenden das Jahr 2012 mit einem Blick zurück in eine Zeit in der Rugby noch überwiegend von Amateuren in langärmligen Baumwolltrikots, mit schmalen Schultern, dünnen Beinchen und kleinen Kugelbäuchlein gespielt wurde.

Rugby's Worst Nightmares ist eine unterhaltsame Zusammenstellung von zahlreichen Rugby-Missgeschicken. Diese Sammlung enthält Fouls (mal etwas besser, mal etwas schlechter versteckt), Rangeleien, verpasste Versuche und Tacklings, Flitzer (und Flitzerinnen), gute und weniger gute Schiedsrichter, Ohrfeigen, Showeinlagen und zahlreiche weiter Kuriositäten aus Rugby Union und Rugby League und das ganze garniert mit dem Charme einer echten VHS-Aufnahme - für die etwas jüngeren unter den TotalRugby-Fans: VHS-Kassetten waren die schwarzen viereckigen Teile, die man früher verwendet hat um Filme aufzunehmen und abzuspielen.

Durch das Programm führt der frühere englische Nationalspieler Mick "The Munch" Skinner. Der ehemalige Flanker mit dem charakteristischen Vokuhila bestritt von 1997-1992 insgesamt 21 Länderspiele für das Rosenteam. Mit der nötigen Portion britischen Humor nimmt Skinner nicht nur sich, sondern auch einige seiner berühmten Ex-Kollegen wie beispielsweise den ehemaligen englischen Kapitän Will Carling, die schottische Legende Gavin Hastings oder den walisischen Kugelblitz Scott Gibbs auf die Schippe.

P.S.: Wer nur nackte Frauen sehen möchte, sollte direkt zu Minute 48:09 skippen...aber seid Euch versichert, der Rest des Videos ist auch sehenswert!

 
Video-Highlights und die TR-Auswahl des Rugbyjahres 2012
Dienstag, 18. Dezember 2012

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Schottlands Hüne Richie Gray hat es in unsere Weltauswahl 2012 geschafft

Das Jahr neigt sich dem Ende und es wird Zeit für einen Saisonrückblick. Der Sechs-Nationen-Titel in 2012 ging an Wales, danach konnte Leinster sich zum zweiten Mal in Folge den Heineken Cup sichern, im Super Rugby triumphierten die Chiefs um Superstar Sonny Bill Williams und die erstmals ausgetragene Rugby Championship war eine klare Angelegenheit zu Gunsten des amtierenden Weltmeisters aus Neuseeland.

Das Ende eines jeden Jahres ist auch immer eine Gelegenheit die Mannschaft des Jahres zu wählen, da wollen selbstverständlich auch wir von TotalRugby nicht zurückstehen, hier ist unsere Auswahl 2012:

1. Rodrigo Roncero (Argentinien)
Dr. Rodrigo Roncero verabschiedete sich mit einem bärenstarken Rugby Championship vom internationalen Parket!

2. Adriaan Straus (Südafrika)
Wer ist noch einmal dieser Bismarck Du Plessis?

3. Dan Cole (England)
Dan Cole ist, auch wenn man es ihm nicht ansieht, erst 24 Jahre und schon ein Ausnahmekönner auf der anspruchsvollen Position des Tighthead-Props.

4. Eben Eztebeth (Südafrika)
Selten gab es einen härteren Newcomer, würdiger Nachfolger von Bakkies Botha.

5. Richie Gray (Schottland)
Der Mann mit der Wasserstoffmähne ist nicht nur baumlang, sondern auch laufstark wie ein Dritte-Reihe-Stürmer.

6. Yannik Nyanga (Frankreich)
Scheint nach langem warten zu einer festen Größe in der Equipe Tricolore geworden zu sein.

7. Steffon Armitage (Toulon /England)
Was muss der Top14-Spieler der vergangenen Saison noch tun, um sich einen Platz im Kader der englischen Nationalmannschaft zu sichern?

8. Juan Martin Fernandez Lobbe (Argentinien)
Argentiniens Bester im Rugby Championship - grande!

9. Kahn Fotuali'i (Samoa)
Spielt in der Form seines Lebens und ist physisch wie technisch seinen Konkurrenten momentan mehr als eine Nasenlänge voraus.

10. Frederic Michalak (Frankreich)
Das ewige Talent scheint mit zunehmenden Alter die komplette Kontrolle über das Spiel gewonnen zu haben.

11. Bryan Habana (Südafrika)
Nicht mehr so schnell wie 2007, dafür aber umso eifriger!

12. Sonny Bill Williams (Neuseeland)
Seine Offloads waren einzigartig im Rugby Union.

13. Manu Tuilagi (England)
Physisch, frech, unbekümmert und hochtalentiert.

14. Vincent Clerc (Frankreich)
Scheint sich nicht an die Gesetze der Natur halten zu wollen, von Altererscheinungen keine Spur.

15. Israel Dagg (Neuseeland)
Findet jede Lücke in den gegnerischen Reihen und sei sie auch noch so klein. 

 

Was haltet ihr von unserer Auswahl und wie würde Eure XV des Jahres 2012 aussehen?

Thanks to Guetteba

 
Best Of November Tests 2012
Sonntag, 16. Dezember 2012

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Leidenschaft pur! Italiens Nationalmannschaft präsentierte sich gegen die Topnationen der Südhalbkugel gewohnt kämpferisch - (c) SCStile.com

Das internationale Rugbyjahr endet traditionell mit den Gastspielen der besten Rugbymannschaften der Südhemisphäre in den frühwinterlichen nördlichen Breitengraden.

Auch 2012 gab es in diesen emotionsgeladenen Kräftemessen wieder einige Überraschungen, Enttäuschungen, sensationelle Spielszenen, Last-Minute-Entscheidungen, Topstars und vielversprechende Newcomer.

Zusätzliche  Brisanz erhielten diese Duelle durch die für die Gruppenauslosung des Rugby World Cup 2015 so entscheidenden Weltranglistenpunkte.

Wir haben für Euch aus dem World Wide Web ein beeindruckendes und zugleich stimmungsvolles Video mit den besten Szenen der November Tests ausgegraben. Zurücklehnen, Vollbild und Revue passieren lassen – wir freuen uns schon jetzt auf 2013!


Thanks to Guetteba

 
Jahresrückblick - Das Beste aus 2010
Dienstag, 28. Dezember 2010

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Die All Blacks gehen als Favorit ins Weltmeisterschaftsjahr, Frankreich büßte seine Favoritenrolle im Laufe des Jahres wieder ein

Was ist 2010 nicht alles passiert! Zu Beginn des Jahres krönte Frankreich ein erfolgreiches Six Nations Turnier mit dem Grand Slam und galt fortan als ein großer Favorit auf den WM-Titel, doch die Franzosen verloren im Laufe des Jahres ihre gute Form und dadurch spätestens während der schwachen November-Tests auch ihre Favoritenrolle.

Ganz anders die neuseeländischen All Blacks, der WM-Gastgeber geht nach 13 Siegen in 14 Spielen nicht nur als unangefochtener Spitzenreiter der Weltrangliste ins Weltmeisterschaftsjahr, sondern hat auch den besten Einzelspieler in Kapitän Richie McCaw - dieser zum dritten Mal in Folge zum weltbesten Spieler gewählt - sowie den besten Coach, der nach dem World-Cup-Aus so heftig gescholtene Coach Graham Henry wurde vom International Rugby Board (IRB) zum Trainer des Jahres 2010 gewählt und das schon zum vierten Mal in Folge, ein einsamer Rekord. Außerdem gingen auch die Preise für das beste Team (All Blacks), den besten Nachwuchsspieler (Julian Savea) und die beste weibliche Spielerin (Carla Hohepa) in "das Land der langen weißen Wolke".

Frauenrugby war 2010 ohnehin ein großes Thema, nicht nur das 7s-Rugby der Frauen hat enorm von der positiven Olympiaentscheidung profitiert, sondern es war das Level beim WRWC (der Fünfzehner-Weltmeisterschaft) in England, welches viele Kritiker an Frauen im Rugbysport endgültig verstummen ließ. Die Leistungen der Damen bei dem 3-wöchigen Turnier waren so begeisternd, dass die Veranstalter von dem unerwartet großen Zuschauerzuspruch geradezu überwältigt wurden, so waren die Gruppenspiele restlos ausverkauft, obwohl am 3. Turniertag sogar die Tribünen erweitert worden waren, bei den Halbfinalen waren über 6000 Zuschauer anwesend und die 13 253 Finalzuschauer bedeutenden einen neuen Weltrekord für ein internationales Frauenspiel. Im Endspiel unterlag Gastgeber England, um die unglaubliche Maggie Alfonso 13-10 gegen die Black Ferns aus Neuseeland. Die beiden Bundesligaschiedsrichterinnen Kerstin Ljungdahl (Berlin) und Dana Teagarden (Hamburg) machten im Übrigen mit hervorragenden Leistungen von sich reden.

Auf der 7s-World-Series war es der kleine Südseestaat Samoa welcher den Ton angab, die Insulaner gewannen nicht nur zum ersten Mal den begehrten Titel, sondern stellten mit Mikaele Pesamino auch gleich den besten Spieler und Try-Scorer des Jahres.

Doch es war nicht alles rosig, die internationale Finanzkrise hat auch den Rugbysport nicht verschont. Die NZRFU (New Zealand Rugby Football Union) und sogar die riesige englische RFU (Rugby Football Union) machten im Pre-Weltmeisterschafts-Jahr schmerzhafte Verluste und auch die Zuschauer hatten auf Grund der leeren Taschen wenig Spaß daran die teilweisen sehr teuren Rugbytickets zu erwerben, weshalb zahlreiche nationale und internationale Highlights vor spärlich gefüllten Rängen ausgetragen wurden.

Zudem starb Anfang des Jahres mit Bill McLaren "The voice of Rugby" und damit der wohl bekannteste Rugby-Kommentator des Globus.

Folgende Teams sicherten sich die wichtigsten Titel 2010:

WRWC - Black Ferns (Neuseeland)

Six Nations - Frankreich

Tri-Nations - All Blacks (Neuseeland)

7s World Series
Samoa

Super14 - Bulls (Südafrika)

Heineken CupToulouse (Frankreich)

Amlin Challenge CupCardiff Blues (Wales)

Top14 (Frankreich)
Clermont Auvergne

Guinness Premiership (England)Leicester Tigers

Magners LeagueOspreys (Wales)

Currie Cup (Südafrika)Sharks

ITM Cup (Neuseeland)Canterbury

Anglo-Welsh CupNorthampton Saints (England)

Super 10 (Italien)Benetton Treviso

Junior World CupBaby Blacks (Neuseeland)

Es gibt im Netz zahlreiche Video-Highlights des letzten Jahres, wir haben hier für Euch das unserer Meinung nach stimmungsvollste herausgesucht. Was war für Euch die prägendste Szene des Rugbyjahres 2010?

Thanks to Guetteba

 
November-Tests: Highlights
Mittwoch, 1. Dezember 2010

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Die November-Tests lieferten den Franzosen um Gedrängehalb Morgan Parra mehr Fragen als Antworten

Bevor wir Euch im Laufe dieser Woche wie gewohnt mit den Highlights der November-Tests versorgen werden, möchten wir Euch schon heute ein Best of Video der Jahresabschlusstouren der Schwergewichte der südlichen Hemisphäre in die nördlichen Breitengrade präsentieren.

Die neuseeländischen All Blacks konnten nach ihrem Tri Nations Grand Slam auch im kalten Norden nicht bezwungen werden und sind weniger als ein Jahr vor der Weltmeisterschaft im eigenen Land Titelanwärter Nummer 1, doch genau hier liegt die Gefahr für die so hochgelobten Kiwis, schließlich galten sie bisher vor fast jedem Endrundenturnier als unbezwingbar und konnten dennoch den Titel bis auf 1987 nie gewinnen.

Die wieselflinken Australier scheinen momentan nur durch rohe Gewalt bezwungen werden zu können, doch trotz der Defizite am angeordneten Gedränge, können auch die Wallabies ein positives Fazit der November-Tests ziehen, denn schon wenige Wochen nach der deutlichen Niederlage gegen England, hatte das junge Team von Kiwi Robbie Deans gegen Frankreich meisterhaft demonstriert, wie man einen Gegner trotz frappierender körperlicher Unterlegenheit mit taktischer Finesse an die Wand spielen kann.

Die Springboks können trotz durchwachsener Leistungen mit dem Ausgang der Tour zufrieden sein, bis auf das Schock-Spiel gegen die schottische Nationalmannschaft, verliess der amtierende Weltmeister stets als Sieger den Rasen und dass obwohl mehr als ein Dutzend Stammspieler aufgrund von Verletzungen erst gar nicht über den großen Teich gekommen war. Man tat also genug, um den umstrittenen Coach Pieter De Villiers im Sattel zu halten und genau dass, dürfte den Anhängern der Bokke im Hinblick auf die Weltmeisterschaft wohl die größten Sorgen bereiten.

Die Nordhemispähren-Teams erwiesen sich bis auf wenige Ausnahmen als äußerst großzügige Gastgeber und bis auf England - in Ansätzen - scheint momentan keines der Six Nations Teams in der Lage zu sein bei der Vergabe um die Weltmeisterschaft ein Wörtchen mitsprechen zu können. Die Taktiken des Nordens wirkten veraltet und die Spieler teilweise gnadenlos überfordert mit ihren durch die Bank deutlich spielfreudigeren Gegenübern, vor allem der Stuhl von Frankreichs Coch Marc Lievremont, welcher in seiner dreijährigen Amtszeit schon mehr als 90 verschiedene Spieler aufbot, dürfte nach der blamablen Vorstellung des Six Nations Champions gegen Australien deutlich ins wanken gekommen sein. Doch auch die stolze Rugbynation Wales dürfte nach den Niederlagen gegen Australien, Südafrika und Neuseeland sowie dem Unentschieden gegen Fidschi genauso im Mark erschüttert sein, wie das irische Team, welches vor spärlich gefüllten Rängen im neuen AVIVA Stadion an der Landsdowne Road, zu keiner Zeit zu überzeugen wußte.

Die argentinischen Pumas sind ohne ihre genialen Spielmacher Augustin Pichot, inzwischen zurückgetreten und Juan Martin Hernandez, zur Zeit verletzt, nicht mehr das gleiche Team welches 2007 bis auf Platz drei der Weltmeisterschaft stürmte, die Gauchos spielten wenig inspirierend in den nördlichen Gefilden und haben in den nächsten Monaten eine Menge Arbeit vor sich, wenn sie den Erfolg des vergangenen World Cups in Neuseeland wiederholen möchten.

Fiji und Samoa indes präsentierten sich in guter Form und waren in jedem Spiel gegen die in der Weltrangliste deutlich höher platzierten Gastgeber konkurrenzfähig, bei entsprechender Vorbereitung ist den Insulanern bei der WM-Endrunde durchaus die ein oder andere kapitale Überraschung zuzutrauen.

Welches Team und welcher Spieler waren für Euch die positivsten Erscheinungen der November-Tests?

 

Thanks to Guetteba

 
Plays Of The Year 2010
Donnerstag, 9. September 2010

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The Plays Of The Year 2010

Wir ihr vielleicht schon bemerkt habt, haben wir in unserem RugbyTube-Player auf der Startseite in den letzten Wochen regelmäßig die neueste Folge "Plays Of The Week" aus der australischen Rugby-Sendung "The Rugby Club" gefeatured. Mit dem Tri Nations 2010 geht auch diese stets höchstinteressante und außerordentlich unterhaltsame Berichterstattung von Fox Sports in die letzte Runde. 

Aus diesem Grund haben die Jungs aus der dortigen Regie noch einmal ein Video mit den besten Szenen aus dem Tri Nations und Super14 des Jahres 2010 zusammengeschnitten und natürlich ein paar obligatorische Outtakes des sympathischen Reporterteams. 

Gibt es eine Szene die Euch im Tri Nations oder Super 14 besonders beeindruckt hat? Wenn ja schickt uns doch einen Link an kontakt (ät) totalrugby.de und wir teilen die Szenen mit dem Rest der TotalRugby-Community hier auf RugbyTube.de

Habt ihr auf Eurer Vereins-Website schon ein TotalRugby-Banner? Wenn nein solltet ihr mal einen Blick auf Support TotalRugby werfen, dort gibt es zahlreiche Banner für Eure Vereins-Website.

 

Time: 3:31 min

 
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honeypot@totalrugby.de
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