Geschrieben von Jörn Polzin
|
Mittwoch, 6. Juli 2011 |
Der Heusenstammer Sam Rainger wäre (hier gegen Alexander Hauck) wäre fast zum Zünglein an der Waage geworden - (c) Jürgen Keßler
Schauplatz Heidelberg, Finalturnier um die Siebener-Rugby-Europameisterschaft der Division A. Endspiel zwischen Deutschland und Polen. Kurz vor Schluss hat der Heusenstammer Samuel Rainger seinen großen Auftritt. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 6. Juli 2011 )
|
|
Geschrieben von DRV-Pressemitteilung
|
Sonntag, 3. Juli 2011 |
Der 19-jährige Bastian Himmer war in Heidelberger Deutschlands Bester in einem starken Team - (c) A+M Bruno
Die Deutsche Siebenerrugby-Nationalmannschaft hat den angestrebten Turniersieg bei den Heidelberg Sevens, dem Finalturnier um die Europameisterschaft der Division A, und damit auch den Aufstieg in die „Grand Prix Series“ geschafft. Im Endspiel im Fritz-Grundebaum- Sportpark in Heidelberg setzte sich das Team um Kapitän Mustafa Güngör per „Sudden Death“ in der Verlängerung mit 29:24 gegen Polen durch. Die favorisierten Belgier – Sieger beim ersten Turnier im polnischen Danzig – wurden in Heidelberg Vierter. |
Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 3. Juli 2011 )
|
|
Geschrieben von DRV-Pressemitteilung
|
Samstag, 2. Juli 2011 |
Der junge Spielmacher Chris Hilsenbeck und Kapitän Mustafa Güngör hatten am ersten Turniertag allen Grund zur Freude - (c) Jürgen Keßler
Nach vier Siegen aus vier Spielen am ersten Tag der Heidelberg Sevens, dem Finalturnier um die Siebenerrugby-Europameisterschaft der Männer (Division A), führt die Auswahl des Deutschen Rugby-Verbandes die Vorrundengruppe B souverän an und hat einen Platz im Halbfinale bereits sicher. Wer dort der Gegner sein wird, entscheidet sich erst am Sonntagvormittag, denn in der Gruppe A liegen mit Belgien Polen und Litauen gleich drei Teams mit zehn Punkten gleichauf. |
Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 3. Juli 2011 )
|
|
Geschrieben von TotalRugby Team
|
Samstag, 2. Juli 2011 |
Lofty Stevenson würde sein Geld in Heidelberg auf Deutschland setzen - (c) Miriam May
Der zweite Teil des Interviews mit Phil „Lofty“ Stevenson; ehemaliger Trainer unserer 7er-Nationalmannschaft. Diesmal geht es nicht nur um die Aufstiegschancen der 7er-Auswahl, sondern auch um seine Bewertung der Arbeit der Wild Rugby Academy und seines ehemaligen Arbeitgebers SC Frankfurt 1880. Außerdem stellt er sein 2009 im Anschluss an die Hannover 7s verfasstes Konzept etwas näher vor.
|
Letzte Aktualisierung ( Samstag, 2. Juli 2011 )
|
|
Geschrieben von DRV-Pressemitteilung
|
Freitag, 1. Juli 2011 |
Auch der aussortierte Tim Kasten traut seinen Mannschaftskameraden in Heidelberg den Turniersieg zu - (c) Miriam May
Will das deutsche Team die Chance auf den Aufstieg in die „7s Grand Prix Series“ wahren, muss man das Finalturnier um die Siebenerrugby- Europameisterschaft (Division A) in Heidelberg gewinnen. Dass die Mannen von Bundestrainer Peter Ianusevici dazu in der Lage sind, haben sie beim ersten EM-Turnier im polnischen Danzig bereits bewiesen. Auch die deutschen Rugby-
Experten trauen der DRV-Auswahl den Turniersieg auf eigenem Platz zu. Ob es dann am Ende zum erhofften Aufstieg reicht, da will sich allerdings kaum jemand festlegen.
|
|
|
|
<< Anfang < Vorherige 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 Nächste > Ende >>
|
Ergebnisse 739 - 747 von 943 |