Geschrieben von TotalRugby Team
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Mittwoch, 1. Juni 2016 |
Bereits in Tours wusste Max Calitz im Deutschland-Trikot mit seinen dynamischen Läufen zu überzeugen.
Max Calitz ist die zweite relative Unbekannte in Chad Shepherds Aufgebot für Moskau. Um Rugby-Deutschland auch von ihm ein besseres Bild zu ermöglichen, haben wir uns kurz vor Calitz Abflug nach Deutschland noch ein ausführliches Gespräch mit ihm geführt. Abseits des Spielfeldes präsentiert sich der 22-jährige Max Calitz als äußerst umgänglicher junger Mann, zuvorkommend und höflich. Doch auf dem Feld ist der explosive Innendreiviertel der UP-Tuks eine echte Waffe. Mit dem Ball in der Hand dynamisch und schwer zu tacklen, bricht er oftmals die gegnerische Verteidigungslinie, defensiv dagegen ist er ein Spieler ohne große Schwächen. Für das deutsche Siebener-Nationalteam wird der in Pretoria im südafrikanischen Gauteng beheimatete Calitz auch nach Ansicht von Nationaltrainer Chad Shepherd eine Bereicherung sein. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 1. Juni 2016 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Mittwoch, 1. Juni 2016 |
Louis Fesolai kann im Siebener-Rugby auf verschiedenen Positionen mit seiner Dynamik punkten, wie hier im Trikot der Einladungsmannschaft Iconz.
Für das GPS-Auftaktturnier in Moskau hatte Nationaltrainer Ched Shepherd noch eine Überraschung parat. Mit Louis Fesolai, einem in Neuseeland geborenen, in Australien residierenden 28-jährigen Personal-Fitness-Coach mit deutschen Wurzeln, nominierte Shepherd einen erfahrenen und zudem äußerst dynamischen Siebener-Rugby-Experten für sein Moskau-Aufgebot. In Rugby-Deutschland dürfte der 1,76 große und 100 kg schwere vielseitig einsetzbare Fesolai eher wenigen ein Begriff sein. Deshalb haben wir uns von TotalRugby mit Louis zusammengesetzt und uns mit ihm über seinen Hintergrund, seine Stärken und seine 96 stündige Weltumrundung per Linienflugzeug unterhalten. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 1. Juni 2016 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Montag, 30. Mai 2016 |
Nationaltrainer Chad Shepherd kann für das GPS Turnier in Moskau auf einen starken Kader zurückgreifen
Ganz Rugby-Deutschland schaut gebannt auf das Qualifikationsturnier in Monaco am 18. und 19. Juni, bei dem sich den deutschen Siebener-Jungs die einmalige Chance bietet, mit einem Sieg bei Olympia in Rio dabei zu sein, was national und international einem Paukenschlag gleichkommen würde. Doch was viele dabei vergessen, vorher steht bereits das extrem wichtige Auftaktturnier der GPS-Serie in Moskau auf dem Programm. Bei der diesjährigen Europameisterschaft geht es nicht nur um wichtige Fördergelder, denn auch eine erneute Teilnahme in Hong Kong und damit die mögliche Qualifikation für die World Series steht auf dem Spiel. |
Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 31. Mai 2016 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Sonntag, 29. Mai 2016 |
Gegen Nyenrode hatte die junge DRV-Auswahl keine Chance und verabschiedete sich mit einem 0:36 aus Amsterdam. Foto (c) Peter Grube
Für beide angetretenen DRV-Teams war an Tag zwei der Amsterdam Sevens das Turnier frühzeitig schon in der Zwischenrunde beendet. Die Siebener-Nationalmannschaft der Frauen musste nach einer Niederlage gegen die Chinesinnen und trotz eines Sieges gegen Polen die Segel streichen und auch für die sehr junge DRV-Development Mannschaft der Herren war an Tag zwei nichts zu holen. Zwei Niederlagen in den beiden Partien der Zwischenrunde bedeuteten das vorzeitige Aus. Anderweitig gelang es den Hausener Rugby Löwen überraschend ihren Lokalrivalen aus der Bundesliga, den RK Heusenstamm, im deutsch-deutschen Duell zu bezwingen. Allerdings musste Heusenstamm auch auf etliche Akteure verzichten, die entweder für das Development Team in Amsterdam auf anderen Plätzen aktiv waren, oder in Dublin bei der anderen Perspektiv-Mannschaft des DRV, oder als Sportsoldaten in der Olympia-Vorbereitung für Vereinsspiele gesperrt sind. |
Letzte Aktualisierung ( Montag, 30. Mai 2016 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Samstag, 28. Mai 2016 |
Auf die Siebener-Damen wartet morgen nach einer unnötigen Niederlage im letzten Gruppenspiel die chinesische und polnische Nationalmannschaft.
Am ersten Tag des hochwertig besetzten Siebener-Turniers in Amsterdam sind die deutschen Teams unterschiedlich gut in das Turnier gestartet. Die Development-Mannschaft der Herren konnte ihre weiße Weste in allen drei Spielen bewahren. Während die Partie gegen die Niederländische Armee eindeutig mit 28:0 gewonnen wurde, war das Ergebnis gegen Dänemark mit 19:10 schon ein wenig knapper. Im letzten Spiel wurde gegen eine niederländische Vereinsmannschaft ebenfalls ein eindeutiges Ergebnis eingefahren. Morgen allerdings wartet niemand geringerer als der Vorjahressieger, die Samurai Sevens, auf die von Max Pietrek und Rafael Pyrasch betreute deutsche Mannschaft in der Zwischengruppe. |
Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 29. Mai 2016 )
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