Geschrieben von Claus-Peter Bach
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Freitag, 13. Februar 2009 |
Das Deutsche Team in den von Level 27 gesponserten Hemden auf der Alten Brücke in Heidelberg - (c) Alexander Ehhalt
Drei Tage vor dem zweiten Europameisterschafts-Heimspiel der deutschen Rugby-Nationalmannschaft am Samstag um 14 Uhr im Heidelberger Fritz-Grunebaum-Sportpark gegen Rumänien gibt es aus dem Lager der deutschen Fünfzehn fast nur gute Nachrichten.
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Letzte Aktualisierung ( Freitag, 13. Februar 2009 )
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Geschrieben von Manuel Wilhelm
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Freitag, 13. Februar 2009 |
Rumäniens erfahrener Gedrängehalb Petre Mitu, im Jahr 1999 in einer Partie gegen Schottland
Der rumänische Rugbyverband zählt “nur” 7000 Mitglieder und 80 Clubs, trotzdem hat das Team der Stejari (Eichen) bisher noch keine Weltmeisterschaft verpasst. Seitdem Jahr 2005 genießen die Rumänen zudem den Status einer Tier 2 Nation, |
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 13. Februar 2009 )
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Geschrieben von Christian Düncher
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Donnerstag, 12. Februar 2009 |
Mit Rumänien empfängt das Deutsche Team den nächsten Rugby-Hochkaräter - (c) Marco Schmidt
Viel Zeit zum Ausruhen und Regenerieren bleibt für die deutsche Rugby-Nationalmannschaft in der EM-Division 1 nicht. Nur eine Woche nach der 5:38 (5:10)-Heimniederlage gegen Titelverteidiger Georgien steht für den noch sieglosen Aufsteiger (zwei Spiele, zwei Niederlagen) am Samstag um 14 Uhr im Heidelberger Fritz-Grunebaum-Sportpark gegen Rumänien die nächste Begegnung auf dem Programm. |
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 13. Februar 2009 )
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Geschrieben von Volker Schütt
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Mittwoch, 11. Februar 2009 |
Die sympathischen georgischen Fans machten sich stets lautstark bemerkbar - (c) A+M Bruno
Kleiner Bericht von drei Rugbytouristen, die ins ferne Heidelberg reisten, um einen wahnsinnigen Tag zu erleben…
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Letzte Aktualisierung ( Freitag, 13. Februar 2009 )
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Geschrieben von Manuel Wilhelm
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Dienstag, 10. Februar 2009 |
So wie hier Benjamin Krause verteidigte die DRV XV über die ganze Partie aufopferungsvoll - (c) A+M Bruno
Heidelberg. Nach 80 Minuten eisigem Dauerregen hätte Mustafa Güngör vom nassen Element eigentlich genug haben müssen. Doch der Kapitän der RG Heidelberg, im Nationaldress als Gedrängehalb im Einsatz, wollte noch mehr Wasser – wenn auch anders temperiert: “Jetzt erstmal eine heiße Dusche und morgen ins Schwimmbad”, wünschte sich der 27-Jährige nach dem 5:38 (5:10) der deutschen Rugby-Nationalmannschaft gegen Georgien etwas Entspannung und Regeneration. Verständlich, nach der knochenharten und rutschigen Abwehrschlacht im ersten EM-Heimspiel in der Division 1.
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Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 10. Februar 2009 )
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