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DRV XV
TR-Gegnervorschau Georgien: Der „schwerste, stärkste und ekelhafteste Sturm der Welt“
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Mittwoch, 14. Februar 2018

Im Herbst stand Georgien kurz vorm großen Coup in Cardiff - doch Wales konnte mit miesen Tricks den Kopf aus der Schlinge ziehen. Foto (c) Perlich
Im Herbst stand Georgien kurz vorm großen Coup in Cardiff - doch Wales konnte mit miesen Tricks den Kopf aus der Schlinge ziehen. Foto (c) Perlich

Am Samstag erwartet unsere DRV XV in Offenbach der ultimative Test in der Rugby Europe Championship - das absolute Spitzenteam Georgien. Die seit Jahren stärkste Mannschaft der REC gilt trotz des Ausrutschers im Vorjahr, mit der unerwarteten und hauchdünnen Niederlage in Bukarest gegen Rumänien, die den zweiten Gesamtplatz bedeutete, als der absolute Topfavorit des Turniers. Die „Lelos“ genannte Nationalmannschaft des Kaukasus-Landes befindet sich gerade in London, wo England-Coach Eddie Jones seine Männer gegen den in seinen Augen „schwersten, stärksten und ekelhaftesten Sturm“ der Welt wertvolle Trainingszeit geben will. Für den Weltmeister-Coach steht fest: Die Georgier haben beste Sturm im Welt-Rugby.

Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 14. Februar 2018 )
 
Drei TR-Thesen zum Geschehen in Cluj
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Samstag, 10. Februar 2018

Kapitän Julius Nostadt richtete nach dem Spiel einen Appell an die Konfliktparteien im Streit DRV-WRA
Kapitän Julius Nostadt richtete nach dem Spiel einen Appell an die Konfliktparteien im Streit DRV-WRA

Am Ende war es weder für Spieler noch für die Fans ein sonderlich freudiger Nachmittag in Cluj, so viel dürfte feststehen. Das 6:85 gegen den Titelverteidiger in der Arena Cluj war für alle Beteiligten im deutschen Rugby frustrierend. Wir analysieren das heutige Geschehen auf dem mageren Grün in der größten Stadt Transsilvaniens.

Letzte Aktualisierung ( Samstag, 10. Februar 2018 )
 
Deutliche Niederlage für DRV XV in Rumänien
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Geschrieben von DRV Pressemitteilung   
Samstag, 10. Februar 2018

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Julius Nostadt führte die deutsche Mannschaft heute als Kapitän aufs Feld. Foto (c) Kessler

Die neu formierte deutsche 15er-Rugbynationalmannschaft der Männer hat zum Auftakt der Rugby Europe International Championship eine empfindliche Niederlage hinnehmen müssen. Das Team des neuen Nationaltrainers Pablo Lemoine unterlag im rumänischen Cluj dem hoch favorisierten amtierenden Europameister Rumänien klar mit 6:85 (6:31). Tim Menzel besorgte die Punkte für Deutschland.  Paul Healy, Head of 15s Rugby des DRV: „Natürlich ist das für uns ein enttäuschendes Ergebnis. Aber wir müssen aus den Fehlern, die wir heute gemacht haben, lernen. Und wir haben heute sicher viel gelernt und jede Menge Erfahrungen gesammelt, wenn man sich mit solchen starken Gegnern misst. Wir haben eine volle Woche gemeinsamen Trainings vor uns. Wir müssen uns von Woche zu Woche verbessern, um, wenn nicht gegen Georgien, dann doch gegen Belgien, Spanien und Russland eine bessere Leistung abzurufen.“

Letzte Aktualisierung ( Samstag, 10. Februar 2018 )
 
TR-Vorbericht: Deutschland vor dem REC-Auftakt in Rumänien
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Samstag, 10. Februar 2018

DRV-XV-Kapitän Nostadt beim offiziellen Fototermin in der Cluj Arena.
DRV-XV-Kapitän Nostadt beim offiziellen Fototermin in der Cluj Arena.

Die Umstände könnten weitaus besser sein für Deutschlands Fünfzehner-Nationalmannschaft, die heute um 15 Uhr deutscher Zeit (bei ran.de im Stream zu sehen) in der Cluj Arena gegen den Titelverteidiger antreten muss. Doch vor Ort im Gespräch mit dem Trainer-Team ist nichts von Resignation zu spüren, im Gegenteil. Coach Pablo Lemoine, Sturm-Coach Campbell Johnstone und Team-Manager Paul Healy sehen das heutige Spiel nicht nur als riesige Herausforderung, sondern auch als den Anfang einer Entwicklung, die mit einem übergeordneten Ziel, der WM 2023, seine Krönung finden soll.

Letzte Aktualisierung ( Samstag, 10. Februar 2018 )
 
Befürchtung wird bittere Realität: DRV XV tritt ohne WRA/GfR-Spieler gegen Rumänien an
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Geschrieben von TotalRugby Team   
Donnerstag, 8. Februar 2018

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Die deutsche Mannschaft startet am Samstag ohne GfR-Spieler in die Rugby Europe Championship

Aus der größten Befürchtung der letzten Wochen und Monate ist nunmehr endgültig bittere Realität geworden. Die deutsche Fünfzehner-Nationalmannschaft wird übermorgen in Rumänien ohne die Spieler der Gesellschaft zur Förderung des Rugbysports (GfR) in die Rugby Europe Championship starten - obwohl diese ausnahmslos vom DRV, inklusive der ehemaligen Kapitäne Armstrong und Poppmeier, für das Turnier nominiert worden waren. Über die letzten Jahre hinweg hatte die WRA über ihre als Arbeitgeber der Spieler fungierende Tochter GfR sukzessive das Gros der besten Spieler des Landes an sich gebunden und zusammen mit Spielern aus Südafrika, die via 36-Monatsregel oder durch ihre deutsche Vorfahren für Deutschland spielberechtigt sind, fast ausnahmslos beim HRK geparkt.

Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 8. Februar 2018 )
 
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