Geschrieben von TotalRugby Team
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Montag, 4. März 2019 |
Chris Hilsenbeck konnte dem deutschen Team bei seinem ersten EM-Einsatz weiterbringen. Foto (c) Keil
Auch gegen Russland ging das deutsche Team mit gesenktem Haupt und ohne einen Sieg vom Feld. Dabei gibt es nach dem ersten Heimspiel der EM durchaus Grund zur Hoffnung und seitens der Spieler Grund stolz auf das Gezeigte zu sein. Wir versuchen das Geschehen aus Heidelberg einzuordnen und einen Blick in die Zukunft zu werfen.
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Letzte Aktualisierung ( Montag, 4. März 2019 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Samstag, 2. März 2019 |
Am Ende fehlten dem deutschen Team Kleinigkeiten, um im ersten Heimspiel des EM-Frühjahrs zu punkten. Foto (c) Kessler
Am Ende steht unter dem Strich eine Niederlage. Erneut - es ist die dritte im dritten EM-Spiel und das frustrierendste an diesem Spiel war, dass so viel mehr drin gewesen wäre. 18:26 stand nach 80 Minuten auf der Anzeigetafel des Fritz-Grunebaum-Sportparks in Heidelberg. Auch wenn am Ende nichts Zählbares für das deutsche Team heraussprang - auf die Leistung dieses Teams, das sich im Vergleich zu Rumänien gesteigert hat, kann das deutsche Rugby aufbauen. |
Letzte Aktualisierung ( Samstag, 2. März 2019 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Freitag, 1. März 2019 |
Um morgen gegen Russland eine Chance zu haben, muss das deutsche Team eine Leistung abrufen, wie letzten Sommer gegen Samoa. Foto (c) Kessler
Die Karten liegen auf dem Tisch - beide Trainer haben ihre Aufstellungen bekannt gegeben (siehe Link) und morgen um 15 Uhr wird es ernst. Im Heidelberger Fritz-Grunebaum-Sportpark empfängt die deutsche Rugby-Nationalmannschaft ihren russischen Gegner. Die Favoritenrolle ist klar an den Gast vergeben - doch im deutschen Team will man den allerersten Sieg über Russland überhaupt einfahren. |
Letzte Aktualisierung ( Samstag, 2. März 2019 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Freitag, 1. März 2019 |
Marcel Coetzee wird morgen nach längerer Pause wieder im DRV-Dress auflaufen. Foto (c) (Kessler)
Die Start-Aufstellung unserer schwarzen Adler für das morgige Länderspiel (15:00) steht. Nationaltrainer Mike Ford hat sich wie erwartet für Frankreich-Profi Christopher Hilsenbeck als Verbinder entschieden. Im Sturm ersetzt Marcel Henn den Stade-Francais-Nachwuchsprofi Emil Rupf, der aber von der Bank zum Einsatz kommen dürfte. Der Pforzheimer Lee Murray ist ebenso als Ersatz für die dritte Sturmreihe unter den Reservisten und steht vor seinem DRV-XV-Debüt. |
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 1. März 2019 )
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Geschrieben von TotalRugby Team
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Mittwoch, 27. Februar 2019 |
Wie 2018 wird das deutsche Team wohl als Underdog in das Duell mit Russland gehen. Foto (c) Kessler
Russland befindet sich seit Monaten in der Vorbereitung auf den wohl größten Moment seiner Rugby-Geschichte - am 20. September 2019 eröffnen die Bären in Tokio gegen Japan die nächste WM. Seitdem dies feststeht, wird beim russischen Verband nichts unversucht gelassen, um das Team bestmöglich vorzubereiten. Der Besuch in Heidelberg am Samstag wird weit weniger glamourös sein, als das Spiel in der Millionen Metropole. Dennoch birgt das Spiel Stolpergefahr für den Gast. Deutschlands schwarze Adler wollen sich gegen die Russen mehr zutrauen, so Coach Ford. |
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 27. Februar 2019 )
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