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Rugby World Cup 2011
Mittwoch, 14. September 2011 - 04:30 Uhr |
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Samoa |
Namibia |
49
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12
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Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
28' | Pisi, Tusi (Verbinder) Lavea, Tasesa (Verbinder) |
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29' | Tuifu'a, Taiasina (Dritte Reihe ) Trevarinus, Ofisa (Dritte Reihe ) |
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50' | Fotuali'i, Kahn (Gedrängehalb) Poluleuligaga, Augustino 'Junior' (Gedrängehalb) |
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| Mapusua, Seilala (Innendreiviertel) Fuimaono-Sapolu, Eliota (Innendreiviertel) |
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53' | Perenise, Anthony (Prop) Johnston, Census (Prop) |
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57' | Schwalger, Mahonri (Hakler) Paulo, Ti'i (Hakler) |
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62' | Thompson, Kane (Zweite Reihe) Tekori, Joe (Zweite Reihe) |
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Zusammenfassung |
Samoa lässt die Muskeln spielen.
Manu Samoa schlägt Namibia mit einer sehr soliden Leistung 49:12. Die Samoaner finger furios an und erzielten den ersten Verusch nach 47 Sekunden. Bis zu 28. Minute kamen noch ein Versuch und 2 Straftritte dazu, doch dann schlug das Verletzungspech zu und der bis dahin überragend spielende Verbinder Tusi Pisi und der starke Flanker Treviranus mussten das Feld verlassen. Manu zeigte sich von den frühen Wechseln stark beeinflusst und man vermisste die Leichtigkeit der ersten halben Stunde. Namibia präsentierte sich physisch stark und zeigte einige sehr starke Tacklings. 5 Minuten vor der Halbzeit tankte sich jedoch der 111 Kilo schwere Außendreiviertel Tuilagi zu seinem 2. Versuch durch und somit ging man mit 25:00 in die Halbzeitpause.
Die ersten 15 Minuten in Hälfte 2 waren sehr zerfahren und von individuellen Fehlern auf beiden Seiten geprägt. Doch dann drehten die Samoaner noch einmal 10 Minuten auf und Tuilagi konnte seinen 3. Versuch erziehlen und Schluss Williams, der Pisi's Kickstiefel übernommen hatte erziehlte noch einen Straftritt sowie einen Versuch.
Die letzte viertelstunde kamen dann die Welwitschias, die davon 10 Minuten in UNterzahl spielten, und konnten einen höchst sehenswerten Verusch durch den starken Van Wyk erziehlen, sowie in den Schlussminuten durch Kotze.
Wenn die Medizinischeabteilung der Samoaner die beiden Schlüsselspieler Pisi und Treviranus bis Sonntag zum Spiel gegen Wales wieder fit kriegt, kann man eine ganz starke Leistung erwarten, bei der durchaus mit einem Sieg gerechnet werden kann.
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Man of the Match: George Stowers |
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