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1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 13. Spieltag

Dienstag, 20. März 2012 - 19:00 Uhr
Hannover 78 Heidelberger RK

Hannover 78

Heidelberger RK


7


41


Zuschauer: 500 Schiedsrichter: Christian Doering


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
ausgewechselt Krause, Benjamin (Dritte Reihe )
eingewechselt Regir, Sergej (Hakler)
ausgewechselt Körner, André (Außendreiviertel)
eingewechselt Glasewald, Georg (Prop)
ausgewechselt de Riz, Adrian (Dritte Reihe )
eingewechselt Roushanian, Babak (Hakler)
ausgewechselt Gordon, Mark (Zweite Reihe)
eingewechselt Wiechers, Lutz (Zweite Reihe)
50' ausgewechselt Ruhnau, Ansgar (Dritte Reihe )
eingewechselt Schmidt, Carlo (Dritte Reihe )
56' ausgewechselt Zeiler, Arthur (Hakler)
eingewechselt Kleebauer, Christopher (Hakler)
75' ausgewechselt Biskupek, Alexander (Dritte Reihe )
eingewechselt Himmer, Jerome (Hakler)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • ErhoehungenErhoehungen
  • Nicolas Müller
  • Caine Elisara 24'
  • Steffen Liebig 35'
  • Kehoma Brenner 39'
  • Caine Elisara 53'
  • Steffen Liebig 65'
  • Caine Elisara 75'
  • Caine Elisara 78'
  • Phil Szczesny
  • Luke James Muggeridge 39'
  • Luke James Muggeridge 75'
  • Luke James Muggeridge 78'

Zusammenfassung

Im Nachholspiel am Dienstag Abend konnte sich der amtierende Meister wie erwartet durchsetzen und besiegte 78 mit 41:7. Beide Teams hatten mehrere Ausfälle von Leistungsträgern zu verzeichnen. Dennoch entwickelte sich ein schnelles Spiel mit zahlreichen Ballstafetten.

Und die Gastgeber spielten in diesem ungleichen Duell beherzt mit, überzeugten mit großem Engagement, einem mutigen Angriffsspiel und einer aufopferungsvollen Verteidigung.

Zur Überraschung der 400 Zuschauer –und vielleicht auch des HRK- agierte 78 von Beginn an offensiv, hielt die Bälle in den eigenen Reihen und setze den Gast unter Druck. In den ersten 20 Spielminuten war der Außenseiter hellwach und überlegen. Ein heraus gefangener Ball von Benjamin Krause wurde von Nicolas Müller zum Versuch verwandelt, den Phil Szczesny zur 7:0-Führung erhöhte.

Im weiteren Spielverlauf wurden die Unterschiede beider Teams jedoch deutlicher. Der körperlich klar überlegene HRK-Sturm kam nun immer stärker auf und dominierte das Spielgeschehen. Die Kraft und die Einsatzbereitschaft der jungen 78er reichte für viele Tacklings, doch mehrmals konnte der Gäste-Sturm die Gegner in das gegnerische Malfeld schieben.

So fielen insgesamt sieben Versuche der vor allem in der zweiten Halbzeit überlegenen Heidelberger nach ähnlichem Schema.

Der Erfolg des HRK war verdient, die Leistung von 78 sorgte dennoch für Anerkennung.


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