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1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 11. Spieltag

Samstag, 26. Februar 2011 - 15:00 Uhr
SC Frankfurt 1880 Hannover 78

SC Frankfurt 1880

Hannover 78


80


0


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
32' ausgewechselt Keys, Josh (Prop)
eingewechselt Slaby, Chad (Prop)
39' ausgewechselt Haika, Hamish Mahaki (Hakler)
eingewechselt Wacha, Rolf (Dritte Reihe )
64' ausgewechselt Hughson, Wayne (Innendreiviertel)
eingewechselt Berwing, Alexander (Innendreiviertel)
67' ausgewechselt Leung-Wai, Sam (Innendreiviertel)
eingewechselt Soteras Merz, Carlos (Innendreiviertel)

Ereignisse


    Zusammenfassung

    Es war die angekündigte bessere Trainingseinheit für die Akteure des Vizemeisters. Die Heimmannschaft hatte drei seiner vier Neuzugänge in der Startaufstellung aufgeboten und konnte das Geschehen ab der 1. Spielminute dominieren. Obwohl die Niedersachsen, die nur mit 19 Mann nach Hessen gekommen waren, sich nach Leibeskräften wehrten, lagen die Rot-Schwarzen schon zur Halbzeit mit 40-0 in Front, weshalb sich Coach Satchwell schon vor der Halbzeitpause erlaubte einige Wechsel vorzunehmen, so kam auch Ex-Nationalspieler Rolf Wacha zu einem Spieleinsatz. 

    Auch in der zweiten Spielhälfte ging es für die Akteure des Meisters der Jahre 2008 und 2009 nur in eine Richtung und zwar in die des Gegners aus Hannover. Ohne die gute Verteidigung der Niedersachsen wäre das Spiel vermutlich dreistellig ausgefallen, doch das Team von Coach Carsten Segert präsentierte eine einwandfreie Moral und steckte zu keiner Phase der Partie auf. Dem paraguayischen Nationalspieler Gullermo Cattaneo, der sich in der Winterpause den 78ern angeschlossen hat, hätte man dennoch mit Sicherheit gerne eine etwas bessere Liga-Premiere zuteil werden lassen.

    Besonders stark bei den Frankfurtern präsentierten sich Nummer 8 Peniasi Tokacece (2 Versuche), Neuzugang Wayne Hughson (3 Versuche), Keiran Manawatu (2 Versuche und 8 Erhöhungen) sowie Nationalspieler Alexander Hauck (2 Versuche).

    Trotz der guten Leistung seiner Mannschaft sah Coach Satchwell noch Luft nach oben: "Wenn Zehn das Maximum ist stehen wir maximal bei Fünf oder Sechs", verkündete der Kiwi gegenüber der Frankfurter Rundschau.

    In den kommenden fünf Wochen haben die 80er nun genügend Zeit um an der Feinabstimmung zu feilen, einige der Frankfurter Akteure werden allerdings schon am kommenden Wochenende in einem Trainingsspiel der Deutschen Nationalmannschaft gegen eine Auswahl der neuseeländischen Botschaft wieder auf dem Spielfeld stehen.

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